Die Vögel vor dem Fenster zwitscherten gutgelaunt vor sich hin und die Sonnenstrahlen fielen auf Gajeels Gesicht, der sich mürrisch zur Seite drehte, um noch ein paar Minuten liegen zu bleiben.
Dabei fiel sein Arm auf die andere Bettseite, die leer war.
Lucy saß am Tresen und sah dem Treiben der anderen Gildenmitglieder zu: Reedus zeichnete wieder einmal an einem Bild, Vijeeter stellte seinen neusten Tanz vor, Nab stand vor der Auftragstafel und war auf der Suche nach der perfekten Mission für sich, und Elfman hielt Jet und Droy
Sie war klug, zierlich, fröhlich. Sie war die Sonne. Seine Sonne. Ihr Strahlen konnte jeden erreichen, egal wie dunkel alles auch erschien. Ihn konnte nichts deprimieren und dabei erwiderte sie seine Gefühle nicht.
Lucy ist eine ganz Normale Studentin aus Tokio, die ihrem monotonen Alltagsleben entfliehen will. In Earthland Online erlebt sie viele spannende Abenteuer mit ihren neuen Freunden (Lucy x ? Müsst ihr schon selbst lesen :P Andere Pairings werden erwähnt)
Begleitet Lucy, Natsu, Levy und die anderen auf einem Abschnitt ihres Lebens. Höhen, Tiefen und die Liebe erwarten euch. Slice of Life & Alternatives Universum [Pairings: NaLu & Andere]
»Ey«, sagte er und wog Levy auf seiner Schulter. »Sag mir nicht du bist noch leichter geworden. Ich weiß ihr Ninja seid flink, aber an dir ist ja echt gar nichts dran.« [Neuer OneShot: Fairy Tail - Gajeel x Levy]
„Bist du sicher, dass diese Entscheidung richtig war?“, erklang die fragliche Stimme eines Mannes, der wie die Frau neben ihm, in einen schwarzen Umhang gekleidet war.
Die Angesprochene sah über das Feld, dem Horizont entgegen.
Mein ganzes bisheriges Leben verbrachte ich in meiner Heimat, Russland. Nun wurde ich von meinen Eltern in meine vermeintliche, zweite Heimat geschickt. Diese sei wohl das, was ich jetzt gerade vor mir sehe...
Es war ein sonniger Tag in Fiore und bereits in den frühen Morgenstunden war ein munteres Treiben in einem kleinen Fischerhäuschen an der Küste Magnolias.
„Kompass: Check. Wechselkleidung: Check. Proviant: Check. Regenjacke für unbarmherziges Wetter: Check.
Die Wolken, einst perlweiß am frühen Morgen, formen sich jetzt mit unheimlich geformten, stahlgrauen Elementen zu einem gewaltigen Gewitterreich zusammen und sperren das warme Sonnenlicht hinter der Wolkendecke ein.
Es war ein lauwarmer Sommertag als sich einige Mitglieder von Fairy Tail in einem Wellnesshotel einfanden, welches in den Bergen lag um die heißen Quellen dort zu nutzen.
Gedankenversunken saß sie schon seit mehreren Stunden auf ihren Lieblingsplatz am Fenster. Auf ihrem Schoß lag ein bereits aufgeschlagenes Buch und flackerndes Kerzenlicht, schien auf die einst weißen Seiten. Leicht lehnte sie ihren blauen Schopf gegen di
Sie stand eindeutig unter Schock, starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Er hatte sie fest an sich gezogen, hielt sie eisern fest. Sie spürte seine Wärme. Seine Arme, die sie festhielten. Es war, als hätte ihr Verstand ausgesetzt. Und dann glitt etw
Bibliotheken hatten dieses ganz besondere Flair. Diese Mischung aus Stille und Geschäftigkeit, gemischt mit dem Geruch von Büchern und Staub und Kühle.
13. Schneeflocken
Sanft und ruhig tanzten sie still und heimlich von den Wolken hinab auf die Erde, wo sie sich zu kleinen Häufchen zusammenschlossen. Schneeflocken. Viele Tausende rieselten vom Himmel hinab und das schon seit Stunden.
7. Schlittenfahren
Mit sehnsüchtigem Blick sahen Happy und Natsu aus dem großen Gildenfenster hinaus in die grauen Wolken. Seit Tagen wurde es in Magnolia immer kälter und die Wolkendecke immer dichter, immer dunkler.
Vor einem riesigen Bücherregal, stand eins der kleinsten Mitglieder von Fairy Tail.
Die Reihen wo sie heran kam, standen schon längst in ihrem Regal. Etwas Neues, was ihre Augen noch betasten mussten, musste doch hier sein.
Die Straße war schnurgerade und menschenleer. Ein Weg ins Nichts. Ringsherum nur Felder auf schier unendlich vielen Hügeln, gelegentlich mal ein Baum oder ein Straßenschild.
Es war mitten in der Nacht, die Sterne leuchteten am Himmel über Magnolia und erhellten die ruhige Nacht. Eine dicke Schneeschicht bedeckte die Stadt und er hatte sich einen Platz auf dem Dach des hohen Gebäudes vom Schnee befreit und sah unbestimmt in die Ferne.
Der Wind zerzauste Weißlogias Fell und fuhr durch seine Federn, als er mit weit ausgebreiteten Schwingen durch den abendlichen Himmel glitt. Die Thermik hielt ihn auch ohne viel Kraft und Bewegung in der Höhe, so dass er den ruhigen Flug genießen konnte.