Es brach ein ruhiger und schöner Morgen an. Während Mirajane und ihr Freund Laxus Nachts am schlafen waren, hatten sich zwei Magier auf der Straße bekämpft. Was man nicht wusste ist das ein Zauber daneben ging.
Nachdem sie weg war sagte Laxus zu Mirajane: "Sie ist doch ganz nett. Keine Sorge. Ihr werdet euch noch besser verstehen. Außerdem sagte sie mir das sie der Dragon Slayer des Donners der vierten Generation ist.".
„Bist du sicher, dass diese Entscheidung richtig war?“, erklang die fragliche Stimme eines Mannes, der wie die Frau neben ihm, in einen schwarzen Umhang gekleidet war.
Die Angesprochene sah über das Feld, dem Horizont entgegen.
Es war ein lauwarmer Sommertag als sich einige Mitglieder von Fairy Tail in einem Wellnesshotel einfanden, welches in den Bergen lag um die heißen Quellen dort zu nutzen.
„LAXUS!!“ Stille. Ganz Magnolia schien den Schrei gehört zu haben, die Bewohner hielten inne, sahen in die Richtung aus der der Schrei gekommen war, selbst wenn sie nichts und niemanden sehen konnten.
Sie stand eindeutig unter Schock, starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Er hatte sie fest an sich gezogen, hielt sie eisern fest. Sie spürte seine Wärme. Seine Arme, die sie festhielten. Es war, als hätte ihr Verstand ausgesetzt. Und dann glitt etw
19. Schneemann
Zusammen sahen sich Levy, Wendy und Lisanna den Film „Die Eiskönigin – völlig unverfroren“ an. Sie alle waren vollkommen hin und weg. Besonders Olaf, der Schneemann, hatte es ihnen angetan.
18. Schneeengel
Nachdenklich stand Mira im Schnee und blickte zu Boden. Nach und nach gesellten sich andere Gildenmitglieder zu ihr. Wunderte sie sich doch, was Mira dort auf dem Boden entdeckt hatte. Sie alle hatten ihren Blick gesenkt.
3. Mistelzweig
Grinsend stand sie im großen Eingangsportal und betrachtete ihr Werk. Damit hatte sie sich mal wieder selbst übertroffen. Doch was tat man nicht alles, damit ein bisschen Spaß und Liebe in die Gilde zu bringen.
Die Straße war schnurgerade und menschenleer. Ein Weg ins Nichts. Ringsherum nur Felder auf schier unendlich vielen Hügeln, gelegentlich mal ein Baum oder ein Straßenschild.
Der Wind zerzauste Weißlogias Fell und fuhr durch seine Federn, als er mit weit ausgebreiteten Schwingen durch den abendlichen Himmel glitt. Die Thermik hielt ihn auch ohne viel Kraft und Bewegung in der Höhe, so dass er den ruhigen Flug genießen konnte.
Mit traurigem Blick saß Gray am Bett der Blauhaarigen und sah sie an. Nun lag sie schon seit etwas mehr als zwei Monaten hier und wachte einfach nicht auf. Sie lag im Koma.
Lucy fuhr heftig zusammen und fegte fast die Schüssel vom Tisch, als plötzlich hinter ihr jemand triumphierend brüllte: „Mama, wir haben den tollsten Baum der Welt gefunden!“
Sie drehte sich um, die Hand aufs Herz gepresst, und schimpfte: „Aber das ist noch lange kein Grund,
„Deswegen mag‘ ich es bei solchen Aufträgen, mit Bixlow zu arbeiten“, murmelte er.
Mira sah ihn fragend an. „Warum das?“
„Weil er mir sagen könnte, warum die mir komisch vorkommen. Die wirken programmiert, wie seelenlos“
„Seelenlose Runenritter?"
Ein Mädchen kommt nach Magnolia und ist auf der Suche nach ihrem Bruder. Dabei trifft sie auf die Magier Gilde Fairy Tail, wo sie auch ihren Bruder wiedersieht. Sie tritt Fairy Tail bei und beginnt dort ihr neues Leben.
Das was Lily da in den Pfoten hielt und das aussah wie ein Haufen Holzsplitter, musste einmal eines von Bixlows ‚Babies‘ gewesen sein. Lilys Ergänzung machte es nur noch schlimmer: „Und daneben haben wir Blut gefunden... viel Blut"
Jo wurde von Ihrer Mutter auf eine Mission geschickt in eine Stadt, in der das Gerücht umgeht, dass die dunkle Gilde „Merses Dragons“ diese Stadt unsicher machen sollen, doch als sie ankommen erleben sie eine Überraschung.
Mein Wecker rasselt. Ich wache auf, reibe mir die Augen und setzte mich auf. In meinem Zimmer ist es hell, zu hell. Ich nehme den Wecker, der noch immer rasselt und schalte ihn aus. Sechs Uhr fünfundvierzig ist es und ich muss mich fertig machen und zur S
Er wollte nichts gegen Fairy Tail unternehmen. Vielleicht hatte er nicht einmal mehr vor, sein dunkles Leben von damals fortzusetzen. Aber er wollte seine Rache. Und bisher hatte er alles getan, um sie auch zu bekommen.
Schön das Ihr euch hierher verirrt habt :)
Ich hoffe Euch wird der Prolog gefallen. Mir generell gefällt er jetzt nicht so sehr. Vielleicht sollte ich mal ohne Zeitdruck schreiben..
Ich sah ihm nach. Beobachtete. Mir wurde kalt. Ich blieb sitzen. Die aufgehende Sonne konnte mich nicht wärmen, eine lange Zeit würde sie mir nichts bedeuten. Aber vielleicht irgendwann wieder.
Ich war verletzt. Nicht tot.
Ich blutete. Aber lebte.
Ich war frei. Und er auch.