Vorwort:
Ich bin Fan der Serie “My Little Pony: Friendship is Magic“.
Und da Weihnachten ist dazu eine andere Version des beliebten Liedes “The Twelve Days of Christmas“.
Dies ist dieses Jahr mein Geschenk an alle.^^ Besonders für diejenigen die ich gut kenne.
Prolog:
"Danke dass du mir hilfst Dash", sprach das Pony mit der Blonden Mähne. "Ich habe Zecora versprochen, das sich für sie ein Paar Kräuter sammle, ist echt nett von dir."
"Ach, du kennst mich doch, ich lass dich doch nie hängen", sagte Dashie, und lächte dabei.
Ich lebe jetzt schon einige Zeit auf der Straße.Meine Familie?
Meine Schwester ist Vizecapitän der Wonderbolts und ist immer unterwegs,mein Vater habe ich schon lange nicht mehr gesehen und meine Mutter ist krank und hat Pflegehilfe.
Den Korb neben sich schwebend, verließ sie das Kinderzimmer auf dem Flur, machte dort kehrt und ging in das Zimmer zurück. Dort angekommen, fingen die beiden zu lachen an, so viel Spaß bereitete ihnen das Spiel.
Von wo war die Stimme gekommen? Von rechts? Nein, da waren nur Bäume. Das war nicht gut – ganz und gar nicht gut. Ein ungutes Gefühl beschlich sie. Langsam, ganz langsam drehte sie sich um. Zu spät. Der Korb bremste nicht mehr.
Eine leichte Brise wirbelte den Staub und die Blätter von den heißen Pflastersteinen der Straße auf. Es war nicht diese angenehme Sorte einer kühlen Brise. Dieser Luftzug war heiß und trocken wie Backofenluft und der Staub machte das Atmen zusätzlich uner
„Guckt ihr etwa immer noch diesen Kinderkram?“
Kyoko blickte genervt auf ihre beiden jungen Cousinen, welche es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht hatten. Über den Bildschirm sah man gerade ein pinkes Pony hüpfen, während eine Stimme dazu ein Lied sang.
Um die Schlüsselschwertträger ein für alle mal auszuschalten, heckt Malefitz einen Plan aus, der sie in eine Welt weit außerhalb des uns bekannten Multiversums führt.
Ich musste mehrmals blinzeln, als ich in den Spiegel sah. Und ja, ich konnte es kaum glauben, was ich sah. Mal abgesehen davon, dass meine Haut ein dunkles Grau war und sich damit sehr von meiner sogenannten Bäckerbräune unterschied, war ich doch seltsam jung geworden.
Erholt und gestärkt setzten sie ihr Rennen fort. Auch im zweiten Teil schenkten sie sich nichts, denn an dem heutigen Tag waren beide in ihren Bestformen und bereit, alles zu geben.
Prolog
(Beta gelesen von: Mondscheintochter)
Es war ein guter Tag für Akatsuki gewesen.
Für Yugito Nii war es ein sehr schlechter Tag gewesen.
Für Akatsuki war es ein guter Tag da sie Yugito Nii eingefangen hatten.