Autorinnen: Nala & Polarstern
Disclaimer: Die bekannten Yu-Gi-Oh Charaktere sind natürlich nicht von uns (schade XD) sondern gehören den entsprechenden Firmen, Puplishern etc, die die Rechte von Kazuki Takahashi & Co erworben haben.
Autor: Polarstern
Disclaimer: Die Yu-Gi-Oh Charaktere sind natürlich nicht von mir sondern gehören den entsprechenden Firmen, Puplishern etc, die die Rechte von Kazuki Takahashi & Co erworben haben. Ich verdiene kein Geld hiermit.
Kapitel 1
Ein gestecktes Ziel
Ich hatte es geschafft. Der Schulabschluss lag nun hinter mir. Meine Freunde, darunter Jounochi, Honda und Anzu hatten es ebenfalls geschafft.
Doch nun lag mir mein ganzer Weg offen.
Bakura und Otogi sind ein Paar und verabschieden sich am Flughafen gerade voneinander. Bakura fliegt nach London für ein Auslandssemester, Otogi bleibt zurück und pusht seine Firma. Die beiden wollen es zumindest versuchen, ihre Beziehung auch über die F
»Du siehst so mitgenommen aus, so immens übernächtigt und fürchterlich erschöpft. Dein Körper glüht ja regelrecht. Ich denke, du solltest dein T-Shirt ausziehen, dann wird es etwas kühler«, frohlockte der Ringgeist…
„Und doch wolltest du mich zurückholen“, sagte Atem ganz ruhig. Seto hielt inne und wandte sich um. Ihre Blicke trafen sich und Seto spürte deutlich, wie Atem in seinen Augen nach etwas suchte, es förmlich aus ihm herausreißen wollte.
Dann kommt der Tag, an dem ein einschneidendes Ereignis das Leben des 23-jährigen Firmenbseitzers vollkommen umkrempeln soll. „Psychogene Amnesie“ lautet die ärztliche Diagnose des unerklärlichen Phänomens, das dafür sorgt, dass von einem auf den anderen
Es war 17:15 Uhr und ich hatte nicht mehr all zu viel Zeit bis zur Konferenz, da klingelte die Durchwahl und meine Sekretärin war dran, um mich zu fragen, ob Mokuba kurz eintreten dürfte mit seinen Freunden. (Auszug aus Kapitel 1)
„Was fällt dir ein dich einfach aus dem Palast zu schleichen. Einfach in die Stadt zu gehen und das ohne Wachschutz.“ Kommt es immer lauter werdend von dem Pharao, der nicht begreift warum sein Sohn so leichtsinnig sein kann. Atemu steht weiter nur da, mi
07.30 Uhr … es war mal wieder ein kühler Novembermorgen in DominoCity, der alte Solomon Muto rannte aufgeregt von einer Ecke seines kleinen Weinladens zur anderen, wild kramte er in den verschiedensten Schubladen und schien nach etwas wichtigem zu suchen.
//Arrggrr … Ich will nur noch nach Hause! Ich hab so was von genug … dafür gibt es gar keinen Ausdruck mehr! Diese ganzen verdammten Geschäftsessen, reine Katastrophen … wozu soll so etwas überhaupt gut sein? Wenn das Geschäft unter Dach und Fach ist,
Die FF spielt im letzten Schuljahr vor dem Abschluss und ich verwende die japanischen Namen.
Bakuras Familienverhältnisse halten sich an den Manga (The Dark Side of Dimension hat mich da richtig verwirrt kurzzeitig)
Und es wird nicht gleich mit Pairings
Mit starren Blick sieht der Junge mit der bunten Sternenfrisur die in einer schwarzen Mönskutte gekleidete Schattengestalt an. Ihre rote Augen glühen wie zwei Kohlenstücke. Mit einem Schrei des Entsetzens wacht Yugi auf.
Der Weg hinunter in die Pathologie war nie angenehm. Sobald sich die Türen des Aufzuges hinter einem schlossen, wurde jegliches Geräusch der normalen, gewohnten Welt ausgeblendet. Man drückte ganz automatisch auf den Knopf mit den Initialen „-2“ und sofor
Katsuya war immer normal. Normal wie man eben sein kann. Doch dann steht seine gesamte Welt Kopf und er muss akzeptieren, dass die Dinge nie so sind, wie sie zu sein scheinen.
Kopfschüttelnd über diese unheimliche Erinnerung wandte sich Yugi wieder vom Spiegel ab und nahm sein Handy vom Schreibtisch ,,Danke, dass du mir Zeit verschaffst Moki! Ein unausgeschlafener Kaiba ist kein besonders liebsamer Kaiba.'' Scherzte Yugi und da
Nun sitze ich hier in der Stadt Domino. Ich war schon von dem Regen ganz durchnässt und es schien so, als ob sich das Wetter nicht ändern würde. Bis vor ein paar Tagen, war mein Leben noch ganz normal gewesen.
Es war dunkel, Blitze zuckten über den Nachthimmel, Regen prasselte hart gegen die Fensterscheibe und immer wieder zerschnitt lauter Donner die Stille. Mokuba lag in seinem Bett und dachte nach.
Und nun – wie aus dem Nichts – hatte er heute Vormittag diesen Brief aus der Post gefischt. Eine Einladung zu einer Reality-Show, die alle damals berühmten Duellanten und einige andere Personen der Öffentlichkeit wieder zusammenbringen sollte.
Die Geschichte einer unglaublichen Liebe zwischen Omega und Alphas. // „Es geht irgendwann vorüber.“ Da war sie wieder, seine Stimme nahe an meinen Ohr.