„Du bist also auch ein Schlüsselschwertträger?“ Rikus frage war rein rhetorischer Natur.
„Ich schätze ja..“ erwiderte sie etwas leiser und warf einen kurzen Blick auf ihre Hand.
Es ist nun bereits ein halbes Jahr her seit Sora und Riku ihr zweites Abenteuer bestanden haben und nach Destiny island zurück gekehrt sind. Im grunde hatte sich nicht viel verändert, Sora und co. lebten so weiter wie vor ihrem ersten großen Abenteuer.
I.
"Hey, Sora...schau mal, was ich hier habe.", sagte Riku, der große, schlanke, eisblauäugige und zerrte Sora, den kleineren, blauäugigen und braunhaarigen in die Barracke.
Liebes Tagebuch!
Heute war mal wieder ein langweiliger Tag auf dieser bescheuerten Insel. Ich meine, im Umkreis von 100 000 Kilometer gibt es auf Destiny Island nur Fische und Wasser. Sehr viel Wasser.
Doch das war nicht alles was dem gut aussehendem Axel und seinen Freunden, das kleine durchgeknallte Weichei Sora und sein Kumpel, das verschwiegene und charakteristische Arschloch Riku, so passierte.
Denn schon Morgen würde sich Axels Welt nur um eine
„Sora!“, rief der 7 jährige Riku, der seinen besten Freund Sora suchte."Sora!"
Er suchte diesen schon eine ganze Weile, aber er hatte seinen 1 Jahr jüngeren Freund immer noch nicht gefunden.
Hier nen kleines Drabble zu Kingdom Hearts. Ist während einer Mathe Vorlesung entstanden und ich wollte einfach mal wieder das Schreiben üben. Viel Spaß hierbei, freue mich über Kommentar und Kritik.
Jede Stadt braucht einen Sündenbock. Aber es gibt doch so viele schlimmere Menschen
als ihn. Warum also er? Gibt es denn nicht schon genug Streit und Hass in dieser Welt?
Sora, Donald und Goofy suchen nach Welten um das Schlüsselloch zu verschließen. Als sie landen läuft ihnen ein Wesen über den Weg und Donald verwechselt ihm mit einem Herzlosen und haut auf ihn ein.Tja, wies weitergeht, das müsst ihr selbst lesen. ^^
„Sora“, höre ich mich selbst sagen und schwer hängt dein Name in der stillen Luft.
Weiße Schwingen zieren deinen Rücken und ihr Licht – dein Licht – blendet für einen kurzen Moment meine Augen, die so lange nur die Dunkelheit gesehen haben.
An sich ist Joane Valenti ein ganz gewöhnliches Mädchen. Bis auf die Tatsache, dass sie vom Schicksal dazu verdammt wurde, so ziemlich das ganze Universum zu retten.
...ist das ein Gumi-Jet?
Er ergriff das Gitter und wollte rufen, seine Liebe herausschreien, doch alles was er raus bekam war ein leises, geflüstertes, fast ein Hauch von einem Laut:
"Roxas…"
Der Brünette hob ab und seufzte, als sich die etwas unfreundliche Stimme der Kindergärtnerin meldete: „Mr. Tsuki, könnten Sie bitte Ihren – äh – Ehemann holen und ihm erklären, dass Ihre Tochter bei uns in guten Händen ist und ihr hier nichts geschieht?“
Hell Strahlte die Sonne auf Destany Island und wärmte den weichen Sand angenehm. Ein lauer Wind raschelte durch die großen Blätter der Palmen.
Es war sehr warm und nur manchmal, wenn ein Schatten einer kleinen Wolke den Strand streifte, wurde es etwas kühler.