'Endlich Wochenende' geht es dir durch den Kopf, als du dabei bist, mit den Volleyballspielern das Schulgelände zu verlassen.
»Und du willst auch wirklich mitkommen, Ushijima?«, stellt Semi Wakatoshi die Frage.
Vier Tage wohnst du schon mit ihm zusammen und du fragst dich immer noch, wie es dazu gekommen ist, dass ausgerechnet du mit Ushijima unter einem Dach wohnst.
Es ist nicht so, dass Ushijima und du Fremde wärt.
»(D/N) - chan! Es ist 22 Uhr! Wo bleibst du denn so lange? Die Jungs und ich sind schon in der Bar! Wir warten jetzt nur noch auf Ushijima und dich«, beschwert sich Tendou bei dir.
»Ich musste noch Hausaufgaben machen, Tendou.
"Damn it, this was perhaps one of the worst ideas, he ever got dragged into. And that meant a lot considering, that his main job seemed to be babysitting a bunch of loveable idiots, better known as his teammates." - Suga
"[...]doing the challenge would b
Schwer atmend wischte Wakatoshi sich den Schweiß aus dem Gesicht. Seit das Team der Shiratorizawa das Finale des Vorentscheids verloren hatte, war Coach Washijo dazu übergegangen das Trainingspensum zu erhöhen.
Heute war es endlich soweit. Das erste Trainingsspiel gegen eine andere Mannschaft als neues Team stand an.
Tendou war nur ein klein wenig aufgeregt. Er kannte das Team nicht, weshalb sie nicht besonders gut sein konnten.
„Sag mir, dass du zum Schlafen zu Hause warst, Eita“, forderte Tendou, als er die Tür zur Sporthalle der Shiratorizawa öffnete und das nur allzu bekannte Aufprallen des Balles hörte. Er hatte zwar den Spieler noch nicht gesehen, aber wer sollte sonst schon hier sein.
Oikawa, was birgst du so bang dein Gesicht – Siehst, Iwa-Chan, du den Ushijima nicht?
Den Ushijima mit Strohhut' und Gabel? – Shittykawa, es ist nur geschwafel. –
„Du musst dich nicht herausschleichen!“
Kageyama sah auf, in die müden Augen des Älteren Studenten. Eine gewisse Verwirrung legte sich auf die Züge des Setter Genies.
Iwaizumi seufzte, setzte sich gähnend auf und zog den Anderen kurzerhand am Handgelenk zurück auf das Bett.
„Achtung!“
Der Ausruf klang dumpf, entfernt. Wie Überreste eines wilden Traums. Die Welt drehte sich, etwas raschelte laut und mein Kopf traf auf Asphalt.
Dass Tanaka und Nishinoya sich in der Pause unter dem großen, alten Baum in einer kaum besuchten Ecke des Pausenhofes trafen und gemeinsam zu Mittag aßen, war bereits an ihrem ersten gemeinsamen Schultag zu einem Ritual geworden.
Leben bedeutet alles zu ertragen, was dich unwillkommen besuchen kommt. Zum Glück gibt es andere Menschen, die den Besuch erleichtern.
[OS-Sammlung verschiedener Pairs]