Hätte Namira jemand vor einem Jahr gesagt, dass kaum würde Naruto nach Konoha zurück kommen ihr ganzes Leben plötzlich noch einmal auf den Kopf gestellt werden, sie auf Rettungsmissionen und mit Suchtrupps durch die Gegend ziehen würde dann hätte sie dies
Ein Sturm wütet über das dorf Konoha, so als ob er das dorf vor etwas warnen will.
"Ich frage mich wann das aufhört? So kann ich nicht trainieren!" Murrte ein Junge.
Besagter Junge hatte Raben schwarzes Haar und glatte porzellan Farbende Haut.
Unerwartetes treffen
Sasuke lag zuhause in seinem Bett. Er hatte einen harten Tag hinter sich und wollte einfach mal nur entspannen. Im wurde aber schnell langweilig. "mhm ich könnte mal schauen was naruto so macht" dachte er sich.
Ich war schon auf der letzten Schule nicht besonders glücklich, aber es war in Ordnung gewesen. Ich hatte mich eben an das Umfeld gewöhnt und angepasst. Und jetzt würde ich auf eine Schule kommen, an der es nicht so leicht sein würde, sich irgendwie anzup
Die Waffe wog auf einmal schwer in ihrem Holster, ihn daran erinnernd, warum er eigentlich hierher gekommen war.
„Wirst du mich jetzt töten?“ Nejis Stimme war leise.
Die Frage ließ Itachis Kopf nach oben schnellen...
Naruto hat gewählt und Konoha den Rücken zugekehrt. Erst bei den Chunin-Prüfungen gibt es ein "Wiedersehen". Doch Naruto ist nun Anbu eines anderen Dorfes, Beschützer und Ersatzvater eines Mädchens. Und alle haben ihre kleinen und großen Geheimnisse...
Achtung Spoiler⚠️ (itachi und sasukes Kampf in shippuden)
Was wäre wenn itachi garkeine Krankheit hätte und er nicht wegen dem mangekyou Erblindung könnte und denn Kampf aus einem ganz andern Grund angefangen hat und nicht am Ende verliert.
Findet es h
Prolog
Niemand pov
Sasuke, naruto und sakura gingen durch die Straßen konohas.
Der Wind blies ihnen durchs Gesicht, der Herbst war da, es war ein wunderschönes Gefühl.
"Lasst uns am Wochenende doch bei mir übernachten" schlug der blond Schopf vor.
„Sehr gut, sei einfach mal ein normaler 16-Jähriger und hab ein bisschen Spaß mit Gleichaltrigen.“ Kakashi wirkte sehr zufrieden mit sich selbst.
Sasuke verdrehte die Augen und zog seine Schuhe an. Sakura und Naruto müsste jeden Moment hier auftauchen u
Sasukes Familie wurde von seinem älteren Bruder ausgerottet. Diese Zeit ist ziemlich schwer für den Jungen und er sucht Unterstützung bei seinem besten Freund.
Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat. Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr. -
Post war
Am Ende einer dunklen Gasse erhellte eine Straßenlaterne eine die einzige Tür. Der Himmel war in tiefes schwarz gehüllt, als die ersten Tropfen auf die Erde fielen. Schnell verstärkte sich der Regen und es bildeten sich überall große Pfützen.
Mit einem großen, eleganten Sprung verschaffte er sich erst mal etwas Abstand zwischen sich und Sasuke, noch so ein Angriff könnte weniger glimpflich ausfallen. Seine Augen trafen auf die Hasserfüllten seines Gegenübers.
Aufgeregt lief ein kleiner Junge durch das Viertel des Uchiha Clans, hatte heute seinen ersten Tag auf der Ninja Akademie hinter sich gebracht und war nun auf dem Heimweg, um seinen großen Bruder von seinem tollen Tag zu erzählen.
Tobi und Madara hatten es keinesfalls vergessen, klopften etwas zurückhaltend an Sasukes Zimmertüre und öffneten diese auch gleich mit einem schiefen Grinsen."Alles gute zum 18", trällerten die beiden gleichzeitig
Angewidert verzog er das Gesicht. „Sasuke? Ernsthaft?!“
Das war gerade nicht wirklich passiert? Er musste seinen Verstand verloren haben. Ich habe nicht... Sasuke und ich?
Trotzdem hätte er es nie für möglich gehalten, dass sein Team es schaffen könnte … Doch sie haben ihm das Gegenteil bewiesen.
Er wird das, was sich dort in dieser Gasse vor seinen Augen ereignet hatte nie wieder vergessen.
Die erbitterte Schlacht war vorüber, doch diese Mission fing erneut mit einer an. Dass es um keine Schlacht ging, sondern um eine von eben jenen Schlachten zerrissene Familie konnte keiner der dreien des Team 7 ahnen. Es stand nur fest, dass einer der jun
Prolog
„Uzumaki!“, donnerte es von den Wänden wieder.
Aus den Reihen der versammelten Leute, trat ein großer gutgebauter Blondschopf hervor. Die Leute um ihm herum machten für ihn Platz, damit er nach vorne treten konnte.
Leises Getuschel erhob sich von den Wänden.