Einst lebte ein wunderschönes Geschöpf, mit weißem langem Haar und goldenen Augen in einem Schloss hoch im Himmel. Sie war eine Frau von solcher Schönheit, dass ihre Bediensteten es nicht wagten, in ihr Antlitz zu blicken.
„Ne, Yuu-chan.“
Ein Grunzen antwortete Lavi. Kanda machte sich nicht einmal die Mühe, ihm zu sagen, dass er ihn nicht beim Vornamen nennen sollte. Sonst fand er immer die Zeit dazu, selbst im Kampf.
Die Hoffnung des Landes ruhte auf einer mächtigen Miko, und einem alten Bündnis mit den Göttern.
Kagome sollte Sesshoumaru heiraten, den Kronerben des Westens. Doch als InuYasha nach der Miko ausgesandt wurde, kam es zu einem folgenschweren Zwischenfall
Als Ine Yasha mit der hübschen Miko Anwerterin Kikyo zusammen kommt, scheint alles perfekt zu sein... doch warum hat er in letzter Zeit immer ein komisches Gefühl im Bauch, wenn er seine beste Freundin Kagome sieht?
Kagome kommt aus einem reichen Elternhaus, doch als sie auf der Maturareise eine Jungen kennenlernt ändert sich ihr komplettes Leben. Erst als ihre Schwester Kikyou zur Verlobung lädt kommt es zu einem unschönen Wiedersehen...
Manchmal fragt Kagome sich noch, was sie dazu getrieben hat, zu dieser Party zu gehen. Das ist nicht ihre Welt, auch dies wusste sie damals schon. War es nie gewesen und würde es auch nie sein.
„Danke, dass du an mich glaubst!“, lächelte Kagome ihren Hanyou an.
„Das gehört doch schließlich zu meinen Aufgaben als dein Freund. Oder?!“, lächelte er zurück.
Kagome schmiegte sich an seine Brust.
„Ich bin froh, hier zu sein, Kagome.“
Es war ein Sonniger morgen und Rika´ s Wecker fing an zu klingeln. "Ach nicht schon wieder" murmelte sie und verkriecht sich unter ihre denke. Nach mindestens 5 Min. kam ihr Mutter rein und sagte "Rika steh auf du kommst noch zu spät in die Schule."
„Kagome du siehst so anders aus deine Haare sind länger und du hast Eisblaue Augen.“, was! Sofort nahm ich meinen Rucksack ab den ich die ganze Zeit anhatte und suchte meinen Spiegel raus. Als ich mich im Spiegel ansah war ich schockiert, ich hatte keine
Tag 1, 13. Juli (unsere Zeitrechnung)
Liebes...nun ja, wie soll ich dich nennen, ein richtiges Tagebuch bist du ja nicht. Du bestehst ja eigentlich nur aus zusammengehefteten Blätter...
Auf jeden Fall ist etwas sehr unglaubliches geschehen.
//Das war die größte Blamage meines Lebens!//, heulte sie in Gedanken und versteckte sich hinter ihren Rucksack.
Ganz vorsichtig lugte das Mädchen zu dem ihr Unbekannten. Sie bemerkte sofort das er sie noch anstarrte.
Die Sonne ging langsam in Tokio unter und ein großer Weißhaariger seufzte hinter seinem Schreibtisch. Wieder war ein Tag vergangen und der Stapel wurde nicht kleiner. Ein Blick aus dem Fenster genügte, um ihn kurz aus seinem Alltag zu reißen.
Kapitel 1: Alles vorbei?
„Satoru! Saori! Wo treibt ihr euch schon wieder rum. Wenn ihr nicht sofort aus eurem Versteck kommt hol ich euren Vater. Der findet euch ob ihr wollt oder nicht.“, rief eine junge schwarzhaarige Frau.
Es ist ein warmer Sommertag in der Feudalzeit und die Freunde sitzen gemeinsam auf einer Wiese in der nähe von Kaedes-Hütte. Es sind schon einige Monate her seit dem Kagome aus der Neuzeit zurück im Kiegszeitalter ist. Heute will sie nach dem sie ihre Aus
Ihr Herz schlug so stark, dass es in ihrer Brust weh tat. Keuchend und nach Luft schnappend blieb sie an einem Baum gelehnt stehen, um gleich darauf wieder los zu rennen. In ihrem Kopf herrschte nur ein Gedanke: „Renn um dein Leben!“
Kapitel 1, Treffen mit einer alten Bekannten
Kagome kam gerade aus ihrer Zeit zurück.
Kaum war sie aus dem Brunnen geklettert sah sie auch schon ihre Freunde, die auf sie warteten.
Allen voran Inu Yasha.
„Gewöhn dich lieber daran“, meinte eine neue Stimme genervt. „Kagome meint es zwar nicht böse, aber durch ihre Gedankenlosigkeit ist sie eine echte Plage.“ „Hör auf über mich zu reden als wär ich ein Kleinkind, Kikyo!“, verlangte Kagome verstimmt.
Das Glänzen in deinen Augen,
dass so unvergleichlich war.
Ich kann es fast nicht glauben.
Es ist nicht mehr da.
Dein Lächeln war der Sonnenschein.
Es erhellte jeden Tag.
Für immer wollte ich bei dir sein,
weil ich dich so sehr mag.
Die Freunde, inklusive Sesshoumaru, lernen Kagome's Zeit kennen und verbringen Weihnachten zusammen. Wird das Fest gut gehen, oder häufen sich die Probleme? Lasst euch überraschen und lest aus der Sicht von Kagome, wie die Higurashis mit so viel Besuch um
Es war ein kühler Herbstnachmittag. Der Wind wehte die letzten gold-gelben Blätter von den breits schlafenden Bäumen. Es war still. Doch diese Stille wurde von einem Schleifgeräusch eines Besens gestört.
Kikyou kehrte in einem gleichmäßigen Rhythmus den Boden ihres Vorgartens.
Mirra ist geschockt: Allem anschein nach gehört sie zu der kleinen Gruppe von Menschen auf der Welt, bei welchen sich nach Jahrhunderten,Vielleicht Jahrtausenden die mittelalterlichen dämonischen oder spirituellen Fähigkeiten zeigen.
Die Sonne war nun ganz untergegangen, die letzten Sonnenstrahlen erhellten noch einmal für einen kurzen Augenblick den Horizont. Meine Augen waren geschlossen und meine Gedanken kreisten nur noch um eines...