Nagi öffnete die Tür zu seinem Zimmer und ging wieder hinein. Er schloss die Tür sorgfältig und setzte sich wieder an seinen PC. Es dauerte eine Sekunde, bis er erkannte, dass er eine Antwort bekommen hatte.
<access ghost>
„Dann lasst das Massaker beginnen!“, rief er und fünf Köpfe nickten zustimmend. Es wurde Zeit. //loading completed…
//access ghost_reloaded <enter password>
//let the game begin
Kommentar: Ich lieeeeeeebe FF's in der Vergangenheit! ^^V
Und mit dieser FF lass ich Aya ganz herzlich grüßen und schick Ihr Küsse über Küsse und wünsch ihr viel Glück bei dem Kurs, den sie jetzt dann machen wird. ^^
Bälle...
Er war aufgeregt. Mit weichen Knien stand er vor der Tür des Hotelzimmers und fragte sich, wann er das letzte Mal so nervös war. Es musste Jahre her sein. Noch ein letztes Mal atmete er tief durch und klopfte an.
Als er nach einigen Augenblicken keine Re
Er wusste, er machte sich angreifbar. Würde Schuldig nur mit ihm spielen, er hätte bereits verloren. Innig hoffte er, dass dies hier echt war. Selbst, wenn es nur ein Onenightstand war. Selbst, wenn er nach dieser Nacht, immer hungrig nach etwas Vergleich
Du lauscht dem sanften Grollen und Tosen der Brandung. Die Wellen heben schäumend ihre riesigen Leiber aus dem Wasser heraus. Unter der hellen Schaumkrone, reißen sie ihr Maul auf.
„Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!“, schrie Aya. „Nein? Tut mir Leid wenn ich dir das so direkt sagen muss, aber eine Morddrohung ist nicht gerade das was ich unter Kameradschaft verstehe! Für dich zählt doch nur deine eigene verdammte Rache!“
Er würde hier sitzen, auf dem Stuhl der noch am Fenster stand, dem Stuhl, auf dem Ken gestern Abend das Gewitter mit leuchtenden Auge betrachtet hatte, rauchen und dem anderen beim schlafen zusehen.
Wie lange ist es her? Wie lange schon habe ich nicht mehr in deine Augen gesehen? Es kommt wir vor wie ein Jahrzehnt. Soll es wirklich erst zwei Jahre her sein? Zwei Jahre ohne dein Lächeln. Zwei Jahre, zwei lange Jahre ohne die Freude in deinen Augen zu erblicken.
Babysitting, Heizungen und andere Sorgen
Story by: Shiva
Disclaimer: die Jungs gehören nicht mir, also no money-made, alles klar?
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Samstagabend! Genüßlich räkelte sich Yohji auf der orangenen Couch im Wohnzimmer.
Yohji ist in letzter Zeit sehr unzufrieden, da er das was er gern hätte einfach nicht bekommen kann. Doch dann geben eine nächtliche Beobachtung und ein neuer Auftrag ihm eine einmalige Chance.
Yohji/Aya, Brad/Schuldig
Warnung: BDSM
„Na Abyssinan? Zeit für die nächste Runde?“ Diese Stimme brachte sein Blut zum Kochen. Wenn er seine Hände frei bekommen könnte würde er sie mit Freuden um den Hals dieses Mannes legen und ihn erwürgen.
Das Gejammer von Schuldig war ja schon einmal vorprogrammiert.
Inständig hoffte Ran, dass der Deutsche nicht in der Stadt war, sondern einfach irgendwo draußen vor der Tür seinen Namen in den Schnee pinkelte.
"Sieh mal.", flüsterte Aya, während er die blutverschmierte Hand wieder hob und sie direkt auf Schuldigs Augenhöhe ausrichtete, so dass diesem keine andere Möglichkeit blieb als darauf zu starren oder die Augen zu schließen.
Disclaimer: Die Charaktere von Weiß Kreuz gehören nicht mir, sondern ihren Erschaffern! Es liegt mir Fern aus dieser Geschichte Profit zu machen, oder das Copyright zu verletzen. Sie soll lediglich zur Unterhaltung beitragen...
~.~
Caged
~.~
Ich sitze in meinem Zimmer, in meinem dunklen Zimmer.
~.~ These are the darkest clouds ~
That have surrounded me ~.~
Es war noch nie so dunkel um mich herum. Noch nie waren die Wolken um mich herum so dunkel, noch nie schien der Sturm so stark.
~.
Close Distance (Teil 1)
Titel: Close Distance
Teil: 1/x
Autor: cu123
Email: mail-cu@freenet.de
Fanfiction: Weiß Kreuz
Kommentar: Sodele, da wären wir mal wieder ^^# Ich hoffe die folgende Geschichte kommt nicht zu langweilig rüber o.
Tja, das kommt bei raus, wenn man für jemanden Gazette fic schreiben soll: Weiß Kreuz. XD sorry.
danke an thal für beta! *luff*
Coming home
Sein Feind. Direkt vor ihm. Das verhasste Grinsen, die orangeroten Haare… Aya hob sein Katana.
...
"Verschwinde doch!", war alles, was er noch hinterher gerufen bekam, bevor die Tür hart in das Schloss schlug. Wütend lief er weiter. Weiter weg von diesem Mann, der ihn so wütend machte. Gott wie hatte er das tun können? Auftrag hin und her.