„Der Erste seit zwölf Jahren, ja.“ gab Fenrir leise zu. „Du hast geschworen, nie wieder jemanden zu verwandeln, nach…“ Fenrir unterbrach sie. „Ja.“ grollte er nur. Sie sah den Schmerz in seinen Augen und streckte eine Hand aus, um die seine zu drücken. „W
Harry lächelte unter Tränen und Severus hob eine Hand, um sie ihm von den Wangen zu wischen. Harry schmiegte seinen Kopf in die Hand an seiner Wange und schloss die Augen. „Du hast dein Versprechen von damals nicht vergessen.
Ein blonder Junge saß in einem großen Sessel, hatte die Beine übereinander geschlagen und sah seine Eltern an. "Wäre das möglich?" fragte er und sah sie aus grauen Augen an.
"Harry, Harry!" Schrie Draco durchs gesamte Manor, ich hatte ihn selten so aufgekratzt erlebt, auch nicht an seinen Geburtstagen in den letzten Jahren. Draco wedelte mit einem brief vor meinem Gesicht, als er um die Ecke geschlidert kam.
Es war weit nach Mitternacht und in der Nokturngasse hielt man sich um diese Uhrzeit nur auf wenn man entweder keine andere Wahl hatte oder wenn man Dinge suchte, die man sonst nirgendwo bekam. Eines dieser Dinge waren Informationen.
Stille und Dunkelheit erfüllte den Raum. Der Tag war bereits angebrochen, doch die dicken Wolken ließen keine Helligkeit entstehen. Weiße Flocken tänzelten zu Boden und bannten mit ihrem Spiel den Blick eines jungen Mannes, der in seinem Bürostuhl saß und nach draußen sah.
Der Zeitstrahl verläuft nur in eine Richtung. Manches Wiederholt sich und manchmal, aber nur manchmal ist eine Liebe so stark, dass sie den Tod und die Zeit überwindet.
Dann sah er den Ort woher die Schreie stammten. Es war ein Sarg. Ein Weinroter Sarg. Verziert mit den schönsten Mustern und doch traurig anzusehen. Harry streckte eine der Hände nach dem Sarg aus
Langsam ließ er die Finger weiter wandern, zu den Schultern, deren Verlauf er folgte um dann die Arme hinab zu fahren. Die deutlich fühlbaren Kurven umschmeichelte, welche den Oberarm ausmachten.
„Konntest du ihm alles sagen?“, fragte Poppy ruhig, sie hatte das Zucken wohl bemerkt und machte sich eine mentale Notiz. Harry schüttelte den Kopf. „Nein. Mir ist es so rausgerutscht. Es hat mich so aufgeregt, dass er nicht verstehen wollte.
Hallo an alle. Also dass ist meine erste Fanfiktion. Über Reviews wirde ich mich sehr freuen. : ) Ich war mir mit dem Raiting nicht sicher der ist vielleicht zu hoch.
Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir sondern J. K. Rowling ich verdiene kein Geld mit der Geschichte.
„Sprich Klartext, Malfoy!“
„Bei Merlin, Potter!“, rief er ungehalten aus. „Bist du so schwer von Begriff oder tust du nur so? Kapierst du es nicht? Du hast dich von mir durchnehmen lassen, bis du wund warst!“ Er gab ein abwertendes Schnauben von sich.
Nachdem Harry den Raum einer der Schulgründer gefunden hat, kann er diesen wieder erwecken, in der Hoffnung dass jener gegen Voldemort etwas tun kann. Wird Godric dies schaffen, oder hat er was gänzlich Anderes im Sinn?
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
Harry reist in die Vergangenheit um viele Leben zu retten. Was aber passiert wenn er auf einen ganz anderen Tom Riddle und einen ganz anderen Fenrir Greyback trifft, als er es sich vorgestellt hatte?
Was passiert, wenn ein Mann ein Kind gebärt und der Vater nichts von Kindern wissen will? Werden diese Kinder glücklich leben können? Wird der Vater von ihnen wissen und sie sogar anerkennen?
Mit ausdrucksloser Miene sah er auf die gerade frisch umgegrabene Erde. Seine Augen waren dumpf und leer, sein Herz von einer dicken Eisschicht umgeben. Die Gedanken jedoch waren klarer als je zuvor und so dachte er an alle Ereignisse des letzten Jahres.
Was tut man, wenn man jemandem seine Liebe gestehen will? Mut antrinken? Zumindest rät Blaise dieses Draco, der seit ein paar Monaten ausgerechnet in Harry Potter verliebt ist. Doch ist das wirklich die richtige Lösung? Probieren geht über studieren. Nur
Sie beugte sich nah zu ihm und flüsterte ihm kichernd ins Ohr „Hol dir deine Schlange!“
Er lachte „Hoffentlich hast du recht. Es wäre toll, wenn es funktioniert. Drückt mir die Daumen!“
Hermine lächelte und Ron nickte ihm ebenfalls zu, machte ein wenig
Wieder blickte er sich im Dunkeln um und lauschte angespannt. Ja… da waren Schritte auf der Treppe. Leise, als versuche jemand möglichst wenig Lärm zu machen, aber das leise Knarren der alten Holzstufen war unverkennbar.
Harry tastete nach seinem Zaubers
Seufzend saß Harry, wie so oft, auf dem erdigen Boden, nicht beachtend, wie unbequem der Split war, der den Weg bedeckte. Es interessierte ihn nicht, dass der Regen in Strömen an ihm herablief, selbst die Aussicht, krank zu werden, war ihm gerade herzlich gleichgültig.
Es hatte den Tod von einem seiner wenigen Freunde gebraucht, um wieder sehen, erkennen zu können, was falsch lief, was nicht stimmte. Etwas stank, so sehr, dass es wehtat...
„Nun mein lieber Severus, ich werde Sirius als Animagus in das Haus seiner Verwandten einschleusen. Er soll herausfinden was dort Sache ist und versuchen den Jungen auf unsere Seite zu bringen.“ Erklärte Tom ernst.
Ruhig sah Remus auf seine Uhr. Es wurde Zeit, der Zug würde sicher bald losfahren. Er strich seinen Pullover zurück. Einer der Ältesten, die er noch besaß. Bequem und warm zwar, aber durchaus etwas ärmlich, an einer Stelle fein säuberlich geflickt.
Huhu,
hier ist nun, meine neue FF :)
Ich würde mich sehr freuen wenn es ein wenig Anhang bei euch findet. Ich hoffe ich habe nichts aus anderen Fanfictions herausgenommen und wenn es doch so sein sollte, tut es mir leid.
Es geht um Harry der 3 Wochen vor seinem 17 Geburtstag einen Brief seines Vaters erhält der seine ganze Welt zusammenbrechen lässt und neue Wahrheiten enthüllt die ihn letztendlich zu seinen Feinden bringt. Mehr verrate ich erst mal nicht.
Nicht weinen,“ bat der Jüngere sanft, er strich seinem Geliebten über die Wange. „Alles hat seinen Sinn, das hier sicher auch. Du musst stark sein, wir haben eine Aufgabe, das hat sie gesagt, nur noch nicht jetzt... wir werden uns wiederfinden, wenn die Zeit gekommen ist...
Harry stoplert mit seinem "Glueck" nach dem Abenteuer im Ministerium gleich ins naechste Abenteuer. Doch diesmal hat er einen ungewoehnlichen Gefaehrten an seiner Seite...Mein Beitrag zu den ganzen Creature-FFs^__^
Harry saß auf den Astronomieturm und hing seinen Erinnerung nach. Er dachte an Sirius, seine Eltern, Cedric und noch ein paar Andere, die seinetwegen gestorben waren. Allein er war daran Schuld, dass alle Menschen sterben, die er liebt. (TR/HP)
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Harry verschlechtert sich drastisch, doch lügt Snape deswegen an. Er lernt ebenfalls eine ganz andere Seite an Malfoy kennen. Das Vertrauen zu Dumbledore wird auch immer fraglicher. Was ist wahr & was ist gelogen? Findet es heraus!
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
„Oh, Merlin…“ Luna trat vor und berührte die Seite von Doos Gesicht sanft und starrte für einen Moment in seine Augen, bevor sie ihn fest umarmte. „Ich kann nicht glauben, dass du noch lebst. Ich kann es nicht glauben.“
Severus konnte sie nicht mehr lange schützen, denn nun wurde es auch Zeit, sein eigenes Leben zu bewahren. Er war sich nicht mehr sicher, ob der Alte aufhören würde, wenn er das nächste Mal auf dem Boden lag.
Minerva und Severus wechselten ungläubige Blicke, bevor sie beide ihre Köpfe durch die Tür steckten, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Harry seine Serviette auf Riddle schmiss und brüllte: „Halt die Klappe!“
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Ja, Albus Dumbledore hatte tatsächlich gefordert, dass er ein weiteres Mal zu ihnen ging, da er da sicher vor den restlichen Todessern wäre, die auf Rache aus waren. Er hatte das gesamte Büro zertrümmert und den Alten bedroht
Die Freuden eines ganz normalen Teenagerlebens? Harry würde gern erfahren, wie das so ist, doch stellt es sich ein wenig schwierig dar, wenn man Harry Potter heißt, der Retter der Zaubererwelt ist und langsam Zweifel an...