Er zischte und brodelte. Immer noch, Stunden nach seiner Fertigstellung.
Akako hielt die Phiole gegen das helle Sonnenlicht, das durch die breiten Fenster der Schule in den Gang schien, und bewunderte die tiefrote Farbe der brodelnden Flüssigkeit.
[..]Das skrupellose Lächeln ließ ihn augenblicklich zu Eis gefrieren. Er fühlte sich wie gelähmt. Hatte das Gefühl, sein pochendes Herz konnte ihm die Brust zerreißen.[..] „Es ist lange her, Kudō Shin'ichi. Oder sollte ich Edogawa Conan sagen?“
Kid flew through the night on his glider while feeling the night air brush against his face. The joy filled grin that was on his face didn’t leave for a few minutes, and he was still chuckling about the annoyed look on Hakuba’s face.
Sein Blick fiel nach vorne, wo er noch Kaito Kid sah der gerade mit dem Gleiter flüchtete.-Meisterdieb Kaito Kid nun auch Mörder vom Staatsabgeordneten Nagaja- Dies war die Schlagzeile, die am nächsten Morgen in der ganzen Stadt Unruhe ausbreiten lies.
Ich sitze im Klassenraum und schaue aus dem Fenster. Draußen scheint die Sonne von dem blauen Himmel, den keine Wolke ziert.
Eigentlich haben wir ja Unterricht, doch ich kann mich nicht konzentrieren, wandern meine Gedanken doch immer wieder zu dir.
Kogoro Mori ist in seinem Beruf als Privatdetektiv erfolglos und liegt meist betrunken auf der Couch. Den Auftrag, einen Studienfreund zu finden, sieht er als neue Chance. Doch im Laufe seiner Ermittlungen gerät er schnell selbst ins Fadenkreuz.
Weihnachten, und unser geschrumpfter Meisterdetektiv fühlt sich einsam. Doch dann macht Heiji den Vorschlag, Weihnachten doch ganz einfach mit ihm zu verbringen.
»Was passiert, wenn man erkennt, dass das was man aus einem guten Grund getan hat etwas schlechtes ist?« Das Geheimnis um Pandora wird gelüftet und Kaito muss sich dem schlimmsten Ereignis seiner Vergangenheit stellen: Seinem Vater, Toichi Kuroba.
Schweigend sitzt sie auf dem Dach ihres Hauses. Ihre Augen sehen schon von weitem das Luftschiff, was wie ein riesiger Wal durch die Wolken schwebt. Leicht zieht sie ihre Augen zu schlitzen zusammen, was ihr ermöglicht, ein wenig besser zu sehen.
Es war der 22. Juni. Ein sonniger Morgen. Kaito Kuroba, vor einem Tag 12 Jahre geworden, ging wie gewohnt zur Schule.
Heute mal ohne Aoko Nakamori, seine beste Freundin und Klassenkameradin. Sie war krank. Grippe. Kaito seufzte, als er in der Schule ankam.
Nachdem Shinichi endlich wieder seine normale Größe hat, beginnt für ihn sein altes neues Leben. Nichts trübt seine Freude darüber. Oder gibt es da doch etwas?
Diesmal war sein Rätsel besonders schwierig und der Zusatzteil der nur für IHN bestimmt war, hatte es besonders in sich.
`Komm und hol mich doch du großer Meisterdetektiv!`
Sanft berührte er die Lippen seines geliebten Detektiven. Dieser erwiderte schlafend, nichts ahnend. Er löste sich wieder und wartete darauf, dass Shinichi endlich aufwachen würde. Er schmunzelte. Shin war einfach zu niedlich, wenn er schlief.
„Ich muss schon sagen, du bist weit zäher als der Andere... mit dem hatte ich nicht so viel Schwierigkeiten...“
Aber sie werden beide schon noch nachgeben, wenn sie erstmal in den wahren Genuss kommen...“
„Ich werde nie mit Ihnen zusammenarbeiten und noch weniger für Sie!“ (Kaitou Kid)
„Dann solltest du dich beeilen. Vielleicht schaffst du es noch, deine kleine Freundin aufzufangen.“
Er stand auf dem höchsten Gebäude Tokios, der weiße Umhang flatterte um ihn herum
und er hielt den Stein, den er angekündigt hatte zu stehlen, fest in der Hand.
Seit gut drei Wochen waren Shinichi Kudo und Kaito Kuroba nun schon zusammen. Jedoch wussten auch deren Freunde über diese Beziehung bescheid und akzeptierten dies, auch wenn Ran etwas mehr unter der Entscheidung ihres Freundes gelitten hatte... doch ließ sie ihn.
Kaito Kid x Shinichi Kudo
Oneshot
Wenn Meitantei Conan(oder Kaito Kid) mir gehören würden, würde es wesentlich mehr Shonan ai enthalten. Demnach-Nein.
Ich verdiene hiermit (leider) auch kein Geld.
Über ein paar Kommis würde ich mich freuen.
Er stand noch eine ganze Weile da und blickte dem Sonnenaufgang entgegen, der dem Meer die Farbe von Blut gab und auch seine ganze Umgebung in unheimliche Schatten tauchte.
Ein nervöses, leicht abwertendes Grinsen machte sich auf Shinichis Gesicht breit. „KID. ...“ Sein Herz raste und er unterdrückte das Verlangen, seinen Blick abzuwenden.
Ein Dieb war jemand, der anderen Menschen etwas stahl. Er entwendete Dinge von großem materiellen Wert.
Und dennoch ... was geschah, wenn ausgerechnet einem Dieb etwas gestohlen wurde?
„Was…“ Er hielt die beiden Gegenstände sichtbar hoch und errötete sichtlich.
„Also wirklich Tantei-kun… dafür waren sie nun nicht gedacht.“ Feixte der Jüngere, als er den roten Schimmer auf den Wangen des Anderen wahrgenommen hatte.
Titel : Desdemona 1/19?
Untertitel : Schwarze Nemesis II
Autor : Nightingale/Nightie/DarkKnight (nate-e@gmx.net)
Disclaimer : Die wundervollen Charaktere aus DC sind leider nicht mir, sondern Aoyama-sensei bzw.
Suchend blickte sich Kaito um und entdeckte den Kleinen dann auch in einem Sessel sitzend vorm Fenster. Dahinter stand ein vielleicht 18-jähriger Junge, auf die Lehne gestützt und blickte bei Kaitos Eintreten auf.
Yo ^^. Hier ist mal eine FF von mir. Würd mich freuen, wenn ihr einen Kommi hinterlasst. Hab da nämlich noch mehr von! XD Aber nur, wenn ihr einen Kommi hinterlasst, stell ich noch mehr aus.
Also her damit.
Wie gelähmt durch den Anblick des Messers, was der Dieb hielt, kam Shinichi nicht mal auf die Idee, den in der Ecke liegenden Fußball gegen ihn einzusetzen. Seine letzte Chance.
"Hey, pack deine Hand da weg, ja?", schrie Shinichi leicht hysterisch, als er Kids Hand an einer Stelle spürte, von der er nicht einmal realisiert hatte, dass sie an seinem Körper überhaupt existierte.
Doch trotz allem trage ich dieses stumme Gebet weiter mit mir herum, schicke es jeden Tag gen Himmel und hoffe, dass mich jemand erhört. Aber irgendwie scheint wohl jemand da oben gerade gegen mich was zu haben...