Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte
Als Danny zu sich kommt, glaubt er, sein Kopf würde platzen. Sein Gesicht fühlt sich an, als wäre es um das doppelte gewachsen und seine Hände schmerzen. Dafür sind die Fesseln verschwunden, die ihn die ganze Zeit an den Stuhl gebunden haben.
Ein Neuanfang!
Prüfend ließ Kagome ihren Blick über ihr Spiegelbild wandern. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Ihre neue Schuluniform war wirklich hübsch. Für Kagomes Geschmack nur etwas zu kurz.
„Ach, du kannst mich mal!“ Der Smutje schritt auf Lorenor zu. „Wir alle haben uns Sorgen um dich gemacht und du verhältst dich wie ein asozialer Mistkerl, seitdem du wieder da bist, und jetzt sollen wir vor diesem verdammten Samurai katzbuckeln? Ist mir s
Zu existieren, ohne sich dessen bewusst zu sein, das ging. Aber ein Bewusstsein zu besitzen, ohne dabei zu existieren, das funktionierte nicht. Und mit Bewusstsein kam die Frage nach dem Sinn von Existenz.
Der große Altar aus verwittertem Naturstein war umringt von Mönchen. Vertieft in gemurmelte Gebete beachtete keiner von ihnen das darauf festgebundene, verzweifelte Bündel aus zerschlissener Kleidung und schmutziger Haut.
Der Tod ist ein Schicksal, das uns alle ereilt; aber Trauer ist etwas, das uns gespalten zurücklassen kann. Und im Schatten von Asumas Tod erfahren die Shinobi von Konoha, dass Trauer nicht einfach nur ein stiller Dieb in der Nacht ist.
„Warum Trafalgar Law?“
„Weil er genau so'n großes Arschloch is, wie ich.“
„Ist dies so etwas wie: 'Passt wie Arsch auf-'“
„Eher: Mein *** passt in jedes Arschloch. Selbst in das Größte.“
Carina merkte nicht einmal, wie ihr langsam der Mund aufklappte. Sie merkte auch nicht, dass Grell fluchend neben ihr landete. Nein, das Einzige, was sie wahrnahm, waren seine Augen. Seine phosphoreszierenden Augen. Die Augen eines Shinigami. Undertaker x
Als die Tür geöffnet wurde, sah ich in zwei rote Augen und erkannte die Person vor mir leider sofort.
Und auch er erkannte mich eindeutig.
>> Raven << begrüsste er mich.
Das konnte doch echt nicht...
(früher von CookieGirl als Mi Sutcliff hochgeladen)
AU: Ciel darf sich von nun an nicht nur mit seinen neuen Mitschülern, Sportunterricht und den täglichen Problemen des Erwachsenwerdens herumschlagen, sondern bekommt auch noch private Nachhilfe von seinem jungen, gutaussehenden Lehrer.
„Junger Herr, ist alles in Ordnung?“ er klang tatsächlich besorgt bei diesen Worten, als ob ich ihm das glauben konnte. Er streckte seine Hand nach mir aus doch ich wich zurück. „Fass mich nicht an!“
Über ihnen kreischten die Möwen und das stinkende Hafenwasser plätscherte gleichmässig. Ciel hasste diese Arbeit, sie war nichts für ihn. Das alles hier war unter seiner Würde, trotzdem tat er es stillschweigend. Er hatte ein Ziel, dafür musste man Unann…
Es war dunkel.
So dunkel, dass man nicht einmal mehr die eigene Hand vor Augen sehen konnte.
Und es war kalt.
So kalt, dass der kleine, ausgemergelte, zierliche Körper erzitterte.
Ein Junge mit einem Strohhut und sein Bruder Ace kommen an einer Schule, aber diese Schule ist anderes als Schulen die wir kennen. Das Leben einiger Schüler wird auf den Kopf gestellt.
»Er wirkte alt, obwohl er nicht alt aussah. Er wirkte so alt, wie der Friedhof selbst. So traurig und friedlich gleichzeitig, wie nur der Tod allein es können sollte.
Als ich das realisierte kratzte mein Stift schneller über das Papier.«
„U… Und sie haben mich…?“
„…gefunden, ja.“, der Silberhaarige nickte bestätigend, „Ich habe deine Wunde genäht.“
„Sind sie Arzt?“
Der Mann kicherte erneut, „Nein. Ich bin Bestatter.“
"Warum sollte ich dich töten?" ,fragte der rotäugige Vampir genervt und lies seine Pistole weiterhin auf den jungen Mann gerichtet, der mit seinen eisblauen Augen aufsah und antwortete: "Weil ich dem Leben jetzt schon überdrüssig geworden bin.."
Der Anblick des gemütlich eingerichteten Zimmers jagte ihr unwillkürlich Schauer übers Rückgrat. Das Bett war blutgetränkt, die Bewohner lagen beinahe bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt oben auf. Deren Tochter, offenbar zum Kuscheln mit unter die Bettdec
„Ich bin schneller als du.“, Sebastian klang tadelnd, „Du kannst mir nicht entkommen. Versuch es erst gar nicht. Ciel mag unerfahren sein in diesen Dingen, aber ich… nicht…“ Bevor Ava wusste, was mit ihr geschah, spürte sie die steinerne Wand des Klosters
An Lady Helena Phantomhive.
Betreff: Verschwundene Schüler im Oakwood Internat, Bristol.
Bitte um unverzügliche Nachforschung.
gez. Queen Elizabeth II.
"Es freut mich so sehr dass Sie so kurzfristig zu uns stoßen konnten, Mr Michaelis.
Es war ein stürmischer Abend und der Regen prasselte in Strömen gegen die Fenster des Phantomhive-Anwesens. Ciel Phantomhive störte das allerdings nicht im Geringsten, er schlief bereits tief und fest. Die Angestellten des Hauses waren allerdings noch ziemlich munter.
Eigentlich hatte Shinya sich umgebracht ,nachdem ihr Freund ums Leben gekommen war ,weil sie den Schmerz nicht mehr ertrug , doch als sie aufwacht, findet sie sich in der Welt von Ciel Phantomhive und Sebastian Michaelis wieder.
"Du bist ein Teufel!" Hatte er das jetzt ernst gemeint? "Du bist ein Teufel!" Warum wiederholt er sich immer wieder? "Du bist ein Teufel!" Warum kann ich nicht sprechen? "Du bist ein Teufel!" Er soll damit aufhören! "Du bist ein Teufel!" Hör doch endlich
Kapitel 1
Sebastian war gerade dabei, seine Krawatte vor dem Spiegel zu binden, als plötzlich Jemand ohne anzuklopfen ins Zimmer stürmte. Gereizt drehte er sich um, darauf vorbereitet, Finnian, Bard oder Maylene gegenüber zu treten und lautstark zur Schnecke zu machen.
Es war endlich wieder Sommer geworden in London. Ciel saß auf seinem Bett und schaute aus dem Fenster. "Sebastian!", hörte man nur. Und nach wenigen Sekunden war Sebastian auch da. "Was steht heute an?". "Heute erwartet euch Elizabeth. Ansonsten...
„Sebastian, ich möchte, dass du mich in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einweihst. Ich heirate in vier Tagen und ich möchte mich vor Lizzy nicht blamieren. Ich gehe doch recht in der Annahme, dass du mit diesen Dingen bestens vertraut bist?“
„Und sie sind sich ganz sicher, dass sie kommen werden?“ fragte Walter noch einmal nach, als Alucard ohne jegliches Geräusch durch die Wand ins Wohnzimmer glitt.
Schon alleine der Gedanke, dass Sebastian noch mehr von ihm sehen kann, als er jetzt schon getan hat, lässt ihn erschaudern und Ciel weiß noch nicht mal warum.
Bei Grell:
Es war ein wunderschöner Vormittag, die Sonne schiehn warm, doch zu warm war es nicht.
Grell liebte den Frühlig, denn bei diesem Wetter sahen selbst die dreckigen Straßen Londons Idylisch aus.
Sebastian und Grell geraten durch einen Streit in eine Zwickmühle, die sie nur durch "Teamwork" und "Vertrauen" schaffen können. Pairing: Grell x Sebastian
Ein leichter Nebel lag in der Luft. Zwischen das leise, stetige Rauschen mischte sich ein Ton, ein Akkord, der wie der Gesang von Engeln kang. Es war unglaublich hell, aber das Licht blendete nicht. Es war warm und sanft.
Chapter 1
Hastig öffnete Grell die Tür und ging zügig zum Schreibtisch, auf den er sich elegant drauf schwingte, wodurch er sämtliche Unterlagen durcheinander brachte.
„Warum hast du mich gerufen, Willam~?“, fragte der rothaarige grinsend sein Gegenüber.
Ein wunderschöner Tag.
Es war gerade erst Mittag, die Sonne schien und die Kirschblüten strahlten in voller Pracht.
Der Shinigami saß auf einer Dachschwelle und genoß die Sonnenstrahlen die sich auf ihn warfen.
Ein zufriedener Seufzter glitt über seine seidigen Lippen.
Es ist irgendein Vormittag an irgendeinem Frühlingstag. Die Sonne hat beschlossen endlich durch die Regendecke Londons zu brechen und diese Stadt ein klein wenig freundlicher zu machen. Ich streife ohne Hast durch die Gassen. Neben, vor und hinter mir ist alles voll Menschen.
Keuchend rannte er durch die dunklen Gassen, eisiger Regen prasselte herab und lies seine Kleidung an ihm kleben. Er wollte entkommen, doch rutschte er auf dem glitschigen Pflasterstein aus. Hinter sich hörte er langsame Schritte, er kam um ihn zu holen.
Will seufzt entnervt.
"Sie haben noch eine einzige Möglichkeit."
Grelle hebt den Kopf und Hoffnung glitzert in seinen Augen.
"Es wird Sie jemand auf ihren folgenden Aufträgen begleiten."
"Wer?!"
"Ich."
Auszug Chap 1.:Was passiert, wenn man aus seiner eigenen Zeit gerissen wird?Was passiert, wenn man sich in dieser anderen Zeit verliebt?Was ist wenn dieser Jemand gar kein Mensch ist?
Grell streckte sich genüsslich auf dem etwas muffigen Bett in dem er seit geraumer Weile oft schlief. Seine rot lackierten Nägel strichen über modrige Laken, die dünnen weißen Finger ertasteten zerwühlte Decken, bis sie auf ein Stück gefaltetes Papier stießen.