[...]und seine Realität zerspringen würde, zersplittern würde wie ein Spiegel, dessen Scherben dann nur noch dazu zu gebrauchen wären, ihn von den Trümmern eben dieser Realität zu erlösen.
"Den richtigen Antrag bist du mir noch schuldig; dafür, dass ich den Ring bereits habe." lacht Viktor.
"Ich weiß. Und du wirst ihn bekommen." sage ich bestimmt.
>>Du bist eine Schande für deine ganze Familie!<< beschimpfte Malfoy sich selbst mit zittriger Stimme. Doch es änderte nichts an dem Umstand, dass der Blick der braunen Augen ihm das Blut in den Adern gefrieren lies...
Mainz, 23.01.2011
Guter Vorsatz für das neue Jahr (oder generell für alle noch folgenden Jahre ;) ist ja wieder mehr zu schreiben und mich auch um meine alten Geschichten mal wieder zu kümmern.
Um endlich nicht mehr als eine unter vielen dummen Frauen vor Draco dazustehen und seine Liebe zu gewinnen, beschließt Pansy, sich Nachhilfe zu besorgen - ausgerechnet bei Hermine! // HG x DM
„Komm schon, Bruce! Mir geht´s gut.“ Langsam hatte ich das Gefühl gegen eine Wand zu reden.
Seit einer Stunde war der Kampf um New York vorbei und ich saß allen Ernstes auf meiner eigenen Krankenstation fest. Und warum?
Anders als Harry und Ron hat Hermine nach dem Krieg das siebte Schuljahr beendet und sich eine Auszeit gegönnt. Jetzt fängt sie eine einjährige Ausbildung im Zaubereiministerium an - wo kein geringerer als Draco Malfoy ihr Lehrer in der Berufsschule wird.
“DU!” fauchte Rose und zeigte auf ihn. “Sei bloß leise, Malfoy!” Scorpius umfing sie in einer festen Umarmung, sodass sie sich nicht befreien konnte. “Alles gut, Löwin.” “Nein, ist es nicht.”, widersprach sie. “Leute müssen sich immer überall einmischen.”
„Du solltest zu einem Experten für alltertümliche Flüche gehen.“
„Und wer soll das sein?“ Colin schaute sie hilflos an. So jemanden hatte er bisher nicht in seinem Bekanntenkreis.
„Mein Bruder Bill!“, entfuhr es Ron.
"Ein Unentschieden ist keine Niederlage, Minerva", sagte Severus kühl. "Und der Wortlaut unserer Wette war der, dass Sie gesagt haben, dass Ihre Mannschaft gewinnt. Ich habe lediglich gesagt, dass wir nicht verlieren."
Als Legolas seine Augen aufschlug brauchte er einen Moment um zu begreifen, was geschehen war. Er war auf der Jagd gewesen, dann hatte er einen Stein gefunden und dann hatte er wohl das Bewusstsein verloren. Jetzt, wo er aufgewacht war, fühlte sich sein K
„Ich hoffe, du weißt den Service von Schwester Seamus zu schätzen“, necke ich ihn gespielt hochtrabend und schmiere in vollendeter Eleganz einen Kratzer an seinem Hals mit Heilpaste ein. „Mehr als du denkst...“, ist seine kryptische und leise Erwiderung.
„Wenn du wieder vollkommen genesen bist, kannst du doch eigentlich mit mir was trinken gehen.“ Frech grinst mich der blonde Sänger aus dem kleinen Fenster auf meinem Laptop an.
Doch sie brach ab, als etwas in ihr Sichtfeld, zwischen sie und Sheldon, schwebte. Es setzte sich auf dem Kragen seiner Jacke nieder und zerschmolz dort zu Wasser.
Oh ja. Er würde Potter in Grund und Boden stampfen, zusehen wie der andere Junge zerbrach und Teufel er würde es genießen. Er würde Dinge tun, zu denen kein Anderer das Recht hatte, denn Potter gehörte IHM
Als er nun alleine war, atmete er auf.
Endlich war er nicht mehr diesen kalten und herablassenden Blicken ausgesetzt, die ihn jedes Mal aufs Neue verletzten, auch, wenn er sich dies nie anmerken ließ.
Ich kämpfte mich also durch den relativ starken Wind und die abartig nervig rumwirbelnden Schneeflocken, als plötzlich jemand seine Hand auf meine Schulter legte. Ich drehte mich rum und schluckte, als ich ausgerechnet Kris vor mir sah. [Kapitel 3]
Walking proud
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Autor: Clea
Pairings: Lasst euch überraschen *träller*^^
Kommentar: Mir gefällt einfach die Vorstellung von Visus an deutschen Schulen ^
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Wenn Tom das als
Kleinkind auch gemacht hätte, würde das Wenigstens einige seiner
seltsamen Verhaltensweisen erklären, sinniere ich vor mich hin.
Vielleicht sollte ich mit dem Singen aufhören und Tom-ologe werden?
Titel: Das Herz der Finsternis
Autorin: eurydike
Feedback: Immer gern gesehen
Rating: P12
Kategorie: Fantasy
Disclaimer: Bill, Tom, Georg und Gustav und weitere, real existierende Personen aus dem Umfeld von Tokio Hotel gehören nich
Titel: Schneesturm
Autorin: eurydike
Feedback: Immer gern gesehen
Rating: P6
Kategorie: Generell
Disclaimer: Bill und Tom gehören nicht mir (sondern hoffentlich einzig sich selbst) und nichts ist real.
. Mit einem Griff zur Zahnbürste versuchte ich, auch dieses Übel zu beseitigen. Versuchte, den grässlichen Geschmack von Bier aus meinem Mund zu bekommen und auch, den süßen, den Jeffs Lippen auf den meinen hinterlassen hatten.
Dass ihn niemand angesprochen hatte, wies jedoch darauf hin, dass niemand ihm sein längeres Schweigen, seine Nachdenklichkeit übel nahm. Aber jetzt mussten sie handeln. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Ich war schon immer vernarrt in Musik.
Als ich 14 war, war mein Leben fast die Hölle.
Meine Mutter war Alkoholikerin mein Vater interessierte sich einen Dreck für seine drei Kinder.
Titel: Vakuum
Autorin: eurydike
Rating: P12
Kategorie: General, leicht Depri, One Shot
Disclaimer: Nichts ist real. Bill und Tom gehören nicht mir (sondern hoffentlich einzig sich selbst).
Und während ich daliege und mich darüber aufrege, geruht mein Hirn endlich, das Erinnerungspuzzle zusammenzusetzen, mir mitzuteilen, warum ich nicht hatte schlafen wollen - und ich bin wieder hellwach.
Part 1
Einmal noch hauchte er einen schmachtenden Seufzer in das Mikro, dann verklang die Musik. Reglos stand er vorne auf der Bühne, wie schon so oft. Mit der einen Hand fasste er gewohnheitsmäßig nach Christus, mit der anderen hielt er Larry.
Wenn er seinem Bruder unglaubwürdig erschien, wenn sein Bruder, der ihn in- und auswendig kennen sollte nicht mehr durch die vielen Schichten, die sichtbaren wie die unsichtbaren, die er um sich drapiert hatte, sehen konnte, wer kannte ihn dann noch?
Oft frage ich mich, was wohl wäre, wenn wir keine Brüder wären. Würdest du mich dann lieben?Würde ich deine weiche Haut unter meinen Fingern spüren, anstatt sie nur anzusehen?
Vor ihnen tat sich ein schwarzes Loch in der Wand auf. Seine Ränder waren gezackt, und mit jedem Meter wurde es dunkler und dunkler. Ein modriger Geruch nach Tod und Unheil drang aus der alten Höhle heraus und den beiden in ihre feinen Nasen.
Harry sieht jetzt alles klar. Die Drogen haben all die Jahre seinen Verstand vernebelt. Jetzt macht sich ein einziges Wort in seinem Kopf breit: Schnitzel!
"Wie du willst.....Ich freue mich schon drauf, wenn ich auf dich herabsehend sagen kann: ,Ja, was kommt denn da angekrochen' und du aus Hungersnot geradezu darum flehst, etwas zu essen zu bekommen."
"Niemals!!!"
======================Auf mehrfachen Wunsch in Anlehnung an vorige Storys werden die Kapitel in Zukunft etwas länger ausfallen, ABER schreibt mir dafür ja ganz dicke, fette lange Kommis xDDD=================================================
Die Wettervorhersage hatte bereits sc
"Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu -", beginnt er, bricht aber ab, als er ein gequältes Stöhnen hinter sich vernimmt, gefolgt von einem gezischten "Falscher Film!".
Jonne winkte sie zu sich.
Christus blickte ihn nur etwas verwirrt an und Eifersucht lag in seinem Blick.
Er mochte es gar nicht wenn Fans in ihre "Privatsphäre" eindrangen.
Dieser Typ war doch echt verblödet, begriffsstutzig, zurückgeblieben, behämmert, töricht, bekloppt, stupide, beschränkt, stumpfsinnig, borniert, idiotisch, einfältig, engstirnig und geistesgestört! (Kap 4)
"In meinem Job hat man keine Freunde, nur Verbündete, manchmal.
Auch ein Verbündeter kann einem Vertrautheit geben.
Wenn man ihn mit Drogen voll pumpt und wegsperrt.
...
Oder wenn er selbst eine Droge ist."