In dieser Geschichte geht es um meinen eigenen Chara Saiyuro Amano einen Vampir adligen, der sich doch glatt nach 250 Jahren kalten Herzens in den Vampirprinzen Sean verliebt. Ob die beiden zusammen kommen und wenn ja wie das erfahrt ihr hie
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Eine Woche lang hatte er nach ihm gesucht. Vergebens.
Sie hatten Shelke geschickt um ihn zu holen, nachdem sie meinte zu wissen wo er sich aufhielt, doch sie kehrte ohne ihn und nur mit einer kurzen, kryptischen Nachricht zurück.
Seither gab es keine Sp
Eine ganz wichtige Notiz zu Anfang: Unsere Gadreel ist NICHT diejenige, die hier schon existiert, sondern diejenige, die im Yaoi.de-Archiv ihre Geschichte 'Blut und Seele - The sign of the black cross' bereits 2002 veröffentlicht hat.
1191 - Jerusalem
Altaïr, gerade auf der Flucht vor Wachen, nach einem gelungenem Attentat .... als ihm ein leichtsinniger Fehler unterläuft ...
(MxM)
Nhaundar
Ein Jahr und vier Monate.
Er hatte damals ebenso hier gestanden. Sein Herz schwer von diesen Abschied, der irgendwie unausweichlich schien, waren ihre Welten ein weiteres Stück auseinandergerückt, nun da WangJi zum Chef Kultivierer aller Clans geworden w
Hatte er sich nur getäuscht? Er sah noch einmal zur Seite. Nein. Cloud musterte ihn erneut. Stirnrunzelnd suchte er Blickkontakt zu seinem Gefährten. Er fand ihn schnell, doch das Gesicht, das ihm entgegenblickte, blieb stumm.
Er sah zu seinem Bruder und wies ihn mit einer kurzen Handbewegung auf, zu ihm her zu kommen.
„Du bleibst bei mir.“
Carver verschränkte die Arme. „Ich werd' dir doch nicht wie ein Hund hinterherlaufen.“
„Doch, genau das wirst du tun“, verlangte Hawke.
„Sollen wir anfangen?“ Wie meistens war Hajime auch heute ausserhalb der normalen Trainingszeiten gekommen. Ausser Souji und Kondo-san gab es keinen der ihm auch nur annähernd ans Wasser kam, von daher machte es für ihn auch wenig Sinn am normalen Train
Es war eher: Wenn du nicht in den nächsten zwei Herzschlägen ein bisschen Elementarmagie zusammenkratzt, wirst du so krepieren: mit dem Gesicht im Schritt eines anderen Kerls und deinen Röcken über’m Kopf. Dürfte Spaß machen, Anders.
"Knie dich hin!" befahl er und verzog seine Mundwinkel zu etwas, was wohl ein Grinsen sein sollte, aber irgendwie war er dazu gerade nicht in der Lage.
"Junger Herr? Euch behagt nicht, wenn ich auf Euch hinabblicke?"
Im schwarzen Orden ist alles wie immer. Jeder macht seine Sachen und ist auch zufrieden. Also es ist alles toll und es liegt eine angenehme Ruhe im schwarzen Orden.
„Lass mich endlich in Ruhe!“ schreit Jemand. Okay, also doch nicht so ruhig.
Er hat kein Recht dazu, mich nicht zu beachten! Natürlich, er ist zu jedem so scheiß freundlich wie immer. Hat gute Laune, lacht viel. Unterhält sich mit jedem. Nur mit mir nicht.
Seit drei Wochen begann mein Tag mit den Worten "Scheiß Tag." und endete mit den Worten "Ich hasse mein Leben.". Und seit drei Tagen klangen diese Worte besonders angepisst, was wohl daran lag, dass wir seid drei Tagen in Amerika wohnten.
Er spürte, wie sich die vierfingrige Hand seines Gegenübers fester in die Haare an seinem Hinterkopf grub und öffnete seine glasigen Augen daraufhin wieder etwas, um befangen aufzublicken. Ruhig sahen ihm die beiden goldenen Adleraugen entgegen.
EIGENDLICH ist dies ein Weihnachtsgeschenk für eine sehr gute Freundin von mir, aber ich MUSSTE sie einfach online stellen und sehen, ob sie gut/schlecht/mittelmäßig ankommt.... Ich werde sie auch noch auf FF.de hochladen.
Es war bereits abends und ein dunkles Hauptquartier erschien vor mir als ich von der Partoulie wieder kam. „Ich geh Hijikata-san bericht erstatten“ sagte Saito und ging leise Schrittes an mir vorbei. Meinen Blick konnte ich nicht von ihm abwenden.
Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt
von Chibi_Isa
RikuXSora
Tada, eine neue Story aus meiner Feder.
Ich hoffe sie gefällt euch.
In einem angenehmen Bariton hallte seine Stimme in ihren Ohren wieder, bevor er an ihr vorbei in sein Zimmer ging. Nicht mal die Frage, wie es ihr ging. Als würde ihn das alles nicht mehr interessieren, als wären sie nie so etwas wie Freunde gewesen.
Er verstand es selbst nicht. Irgendetwas an diesem Mann brachte alles in ihm in Aufruhr und ließ gleichzeitig seine Seele zur Ruhe kommen. Einfach alles an dem Fremden bewegte etwas in ihm und dafür hasste Haseo ihn schon jetzt.
Der Rafik blickte den Assassinen nun noch verwirrter an. "Altair, was meinst du? Was soll..." Bevor er überhaupt seinen Satz zu Ende sprechen konnte, hatte Altair seine Lippen mit einem Kuss verschlossen.
Nutzlos. Degradiert, wenn man so will. Ein Mann mit nur einem Arm kann eben nicht mehr viel ausrichten, schon gar nicht als Assassine. Aber das ist bei weitem nicht das schlimmste Übel. Mein geliebter Bruder. Gefallen, wegen diesem arroganten und voreiligen Dummkopf.
Als er merkte, dass Altair wieder da war und aufblickte verschlug es ihm die Sprache. So wie Altair in der Tür lehnte, keuchte und ihn ansah, machte ihn noch erotischer als sonst.
"Die Person lag gekrümmt auf den Steinfliesen und keuchte unter Schmerzen.
Erst als er sich dem Schemen vorsichtig näherte, konnte er erkennen um wen es sich handelte.
"Altaϊr?!"" [Ausschnitt aus Kapitel 1]
Ein gellender, schmerzerfüllter Schrei, zwei blasse Kinderhände die einen verdutzt dreinblickenden Malik auf die Füße zogen und ein raues, gezischtes „Lauft!“ – das war Kadars erste Erinnerung an Altair gewesen.
Schon komisch, dass es plötzlich so kalt wurde. Malik zog den Kragen höher und sah, dass weißer Rauch sich vor seinem Mund bildete. Seine Hand war eiskalt und seine Ohren wurden knallrot. Er sah zur Tür, zu der Altair herein kam. "Malik, kommt, seht euch das an.
Schweigend beobachte ich ihn einige Augenblicke und plötzlich überkommt mich das Verlangen, zu ihm zu gehen und die Lippen, welche die Zigarette halten, zu küssen.
„Zieh dich an, wir gehen weiter.“, sprach er wie beiläufig zu Itachi, während er seine Hose wieder hochzog und schloss.
Itachi hingegen knirschte leise mit den Zähnen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, würde er hier gar nicht liegen.
“Friede sei mit dir, Altaïr.”
Stechende Augen folgten dem Assassinen im Bureau, der von sanften Mondstrahlen erhellt wurde, die sich durch die engmaschigen Gitter des Daches kämpften und sein Gewand wie ein Sternenschleier erstrahlen ließen.
Deutsche Version von 'Vampire':
Yazoo, ein Straßenjunge, der sich mit kleineren Gaunereien durchs Mittelalter schlägt, zieht das Interesse eines sehr untoten Adeligen auf sich.
Dante hatte den Kopf gesenkt und verschränkte die Arme vor der Brust. Seine Haare fielen ihm ins Gesicht, sodass Nero seinen Blick nicht deuten konnte.
“Kid…”, seine Stimme klang matt, “… du weißt gar nichts.”
„Wieso zur Hölle sind hier Oliven drauf?“
Er schielte das grüne Gemüse vor sich misstrauisch an, als würde es ihm gleich an den Hals fallen und ihn erdrosseln.
„Wovon redest du, Kid? Du weißt genau, dass ich Oliven nicht mag.“
Gebannt sah er zu, wie der Silberhaarige das ominöse Etwas aus der Schachtel nahm und nun in seiner Hand lag. Es war weiß, so viel konnte er schon erkennen, mehr aber nicht.
Auf dem Gesicht des Ältesten machte sich ein sehr anzügliches Grinsen breit.
Liebe ist ein zerstörerisches Gefühl. Ich kann nicht verstehen, dass sich die meisten Menschen nach Liebe sehnen. Ich will nie wieder lieben, ich will nie wieder leiden, ich will … nicht mehr leben.
Es war an einem warmen Frühlings Abend. Ein kleiner Junge lief durch die Straßen einer kleinen Stadt. Es war spät geworden. Sehr spät. Beim spielen mit seinen Freunden hat er nicht bemerkt das die Sonne schon untergegangen war.
Und doch konnte er es nicht lassen ihn ein wenig zu provozieren. Das kurze Funkeln in den amaranten Iriden faszinierte ihn jedes Mal aufs Neue. Das Funkeln, das ihm verdeutlichte, dass er kurz davor war zu weit zu gehen.
One - The Living Dead
Eine Windböe fegte über die Dächer der Stadt hinweg. Einzig und allein das Pfeifen des unerbittlichen Windes schallte in den Ohren des jungen Mannes. Er lag auf einem Dach - die Ziegel hart im Rücken - und starrte gen Himmel.
Während die meisten Leute in der Stadt sich zurückzogen um sich von der brütenden Hitze zu erholen oder gar zu verstecken, stritten zwei Männer in einem unscheinbar scheinenden Haus. Doch es hatte lediglich den Anschein als wäre es ein normales Haus.
Kleine Schneeflocken wuselten langsam in der Luft herum, bis sie auf die Erde sanken und im Schnee unsichtbar wurden. Vor ein paar Stunden fing es an, aber seiner Meinung nach kam der erste Schneefall dieses Jahr zu spät.