„Eigentlich sollte man es einfach hinter sich bringen“, meinte er dann. „Nur damit man’s mal getan hat. Schließlich ist es nur Sex. Keine große Sache.“
Ich stimmte meinem besten Freund zu, obwohl ich an seinem Plan nicht so wirklich glaubte. Er war zwa
„Die Party ist doch echt lahm,find´ste nicht?“,lachte der Dunkelhaarige leise,während Uruhas Geduldsfaden endgültig riss und er ohne darüber nachzudenken den Inhalt seines Glases dem Fremden ins Gesicht kippte.
Ich starrte mit vor Entsetzten weit aufgerissenen Augen in mein Spiegelbild, als die Erkenntnis darüber, was vor wenigen Stunden geschehen war, wie eine tosende Welle über mir zusammen gebrochen war.
Er lag neben mir, der einzige Mann, den ich je mit ganzem Herzen wollte und der es allein mit seinem Anblick vermochte, meinen sonst so kühlen Kopf durcheinander und mein Blut zum Kochen zu bringen.
Hiro.
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
Er hasste ihn. Er hasste einfach alles an ihm. Seine Arroganz, sein überhebliches Lächeln. Er hasste seine wunderschönen Augen, diese makellosen Lippen, die weiße Porzellanhaut. Gott, er hasste es sogar wie er sich bewegte. Wenn er mit dem Fuß wippte, wäh
»Reita ist im Kofferraum. Uruha und Kai müssen noch auf der Party sein.« – »Im Kofferraum?« – »Er hat hier nicht reingepasst mit seinem Kostüm. Wir mussten ihn zusammenklappen und hinten verstauen.«
[Out of band-out of charakter] Mitten in Tokyo trifft ein Student auf einen Host, der so verlogen ist, dass man lieber die Finger von ihm lassen sollte. Zumindest glaubt Ruki fest daran, dass er Reita nie wieder sehen wird...
"... The Gazette!" Jubel erfüllte die Halle. Die Mittglieder von the Gazett standen, obwohl der Auftritt erst in einer Stunde begann, auf der Bühne und begrüßten die Fans. Alle vier sprachen ins Mikro.
Kai packte die Einkaufstüten aus. Während er dabei war die Sachen in die Schränke zu räumen, trat der One Night Stand von seinem Freund in die Küche.
„Hey“, begrüßte der junge Mann ihn, grinste breit. „Gibts hier was zu trinken? Ich kann nicht mehr. Er h
Endlich geht's weiter mit unseren Jungs! - Wie immer in meinen Spin-Off's handelt es sich um eine Art Fortsetzung der Hauptstory. Natürlich lässt das Chaos nicht lange auf sich warten... (I. Ferien-Special - Teil: 18)
Kai war längst hinüber und auch Ruki schien sich nicht mehr lange zu halten, lehnte er jetzt bereits an Reita der lauthals über seine eigenen, derben Witze lachte, während Uruha bereits mit Tränen in den Augen auf den Tisch schlug.
Yahoooo~~
Die Idee zu dieser Fanfic ist mir irgendwann mal gekommen und ich weiss auch nicht mehr wieso...jedenfalls fand ich sie gut, deshalb ja das Uploaden, ne? ;)
Ich wünsche euch viel Spss beim Lesen und hoffe darauf, eine sinnvolle Idee gehabt zu haben.
Wer kennt ihn nicht, den Scheiß, wenn man eigentlich wie jedes Jahr in der Oberstufe den gleichen Mist erwartet und dann schlägt das Schicksal gnadenlos zu?
So richtig von hinten durchs Auge in die Brust!
Er wischte sich über die Augen. Heute Nacht würde er definitiv keinen Schlaf finden. Und das lag nicht daran, dass er nach so langer Zeit wieder Single war.
Er machte immer, was er wollte, wann er es wollte – Und inzwischen hatten die Lehrer es offenbar einfach aufgegeben, ihn zu rügen oder zu bestrafen. Alles Nachsitzen der Welt brachte ja doch nichts.
Das Leben erschien mir ätzend. Wollte mich damit abfinden & als weiterer Zombie dahinvegetieren. Dann lief Er mir über den Weg & stellte mein ganzes 'Ich' auf den Kopf. Reita - er ist ein Arsch & zwar ein großer. Stellte fest das nichts ist wie es scheint
„Kannst du überhaupt lesen, Junge..?“, fragte er ohne Umschweife und mit belustigtem Unterton. Er hatte den Kopf zu mir gedreht, um mich genauso kritisch zu mustern, wie ich es zuvor bei ihm getan hatte.
Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
„Weihnachtsmänner sind für den Arsch..“, gab unser Quoten-Macho gerade so laut von sich, dass ich es verstehen konnte, was meine Fantasie leider in eine völlig falsche Richtung lenkte.
Pushing the right half of my face deeper into the cushion I was currently lying on, I let out a small sigh. The smell of lemon shampoo and aftershave filled my nostrils and gave my aching heart a second of peace.
Today should be the first day without you.
Thirteen more to come.
Uruha spitzte die Ohren. Er mochte dieses Geräusch, aber sobald er merkte, dass Aois Aufmerksamkeit auf ihn sich wieder verstärkte, machte er ein eingeschnapptes Gesicht und schob die Unterlippe vor.
Du liegst neben mir und schläfst. Du siehst so friedlich aus, wie du lächelst und dich gerade auf den Rücken drehst. Ich möchte dich küssen, doch dann wachst du auf. Nein. Ich werde dich nicht wecken. Auf keinen Fall.
Sleeping Beauty ..
Pairing: Reita x Uruha
Idee: kam durch J und K xD
Ja.. was soll ich sagen.. seit langem mal wieder eine One´s. Leider eine die ausartete von der Länge her.
Dein Hüftschwung ist Sex pur.
Das denke ich jedes Mal, wenn ich dich auf der Bühne sehe.
Das denke ich jedes Mal, wenn ich dich heimlich bei den Proben beobachte.
Das denke ich jedes Mal, wenn ich gerade zufällig hinter dir gehe und so ungehindert spannen kann.
„Aber wieso bist du denn dann nicht rein gekommen, statt hier nur mit einem T-Shirt in der Kälte zu sitzen?“
„Du magst es doch nicht, wenn ich da rum sitze“, nuschelte Reita und schulterte seinen Bass.
»Dein Part ist fertig, Reita-san«
Akira seufzte erleichtert, nahm seinen Bass von seinem Schoß und stellte ihn sorgsam zur Seite. Akira wandte sich zu der Glaswand um und wartete ruhig auf weitere Anweisungen.
Ein Augenaufschlag, dunkle Augen, die ihn wild anfunkelten.
Ein Kuss, seine Lippen brannten, geteilt in einem Kuss, der ihm den Atem nahm.
Ein wild klopfendes Herz unter seinen Fingerspitzen, im gleichen Takt wie seins ...
Sie waren zwei Fremde. Zwei Jäger, auf der suche nach dem Abenteuer. Und doch gab es eine Sache welche sie verband. Sie waren zwei Seelenverwandte in einer Stadt der lehren Gesichter und flüchtiger Begierden.
Aoi packte den Anderen am Kinn und drehte dessen Gesicht wieder zu sich.
Uruha funkelte ihn wütend an, versuchte seinen Kopf vergebens erneut wegzudrehen. Aoi lachte dunkel, eher er sich einfach runterbeufgte und dem Blonden einen Kuss aufzwang.
You said you were having a bad hair day
You said your eyes were puffy, and fell back asleep
Sulking, I silently took off my jacket,
Picked up the phone and ordered take out
Closed the curtain, and without knowing how many hours passed
Watching DVD’s
(Just you and me)
Th
Wütend riss Ruki seine Hand los. "Ich hasse dich! Ich hasse dich Rei!", der blonde Mann musste sich stark zusammenreißen um seine Fassung nicht vor dem Mann zu verlieren, der alles zerstört hatte und den er doch nich aufhören konnte zu lieben.
„…wie krieg ich meine Haare so hin wie Reita´s?? Ich verzweifel hier echt schon, es will einfach nicht klappen!“
„Versuchs mal mit Viagra im Shampoo. Baibai~“
Ja, das Leader-sama Monster war grausam. Ganz gewaltig grausam. Mit dem schlief ich bestimmt nicht mehr in einem Bett. Die Couch war auch sehr gemütlich, jawohl!
„Wieso rufst du denn so oft auf mein Handy an? Hast heute was bestimmtes vor?“ fragte Tora verwundert. Der Jüngere schaute ihn ungläubig an. „Heute ist Silvester“ „Ach ja“Jetzt dämmerte es ihm.
"Was willst du Miyavi?", fragte ich und befreite mich aus seiner Umarmung.
"Ich habe Geburtstag!", strahlte er mich an.
"Hast du nicht."
"Hab ich wohl."
"Hast du nicht. Du hast erst in drei Tagen Geburtstag."
"Hab ich doch gesagt."
Reita und Saga waren schon lange zusammen und sie hatten es schon oft bis hier her geschafft, waren schon oft miteinander im Bett gelandet, doch der Sex….Sex war ein kleines Problem. Doch heute würde Saga Reita nicht entkommen lassen.
>Wenn ich so die Augen schließe, kann ich ihn vor mir lächeln sehen, zusehen, wie sein Mund sich wie der einer Katze verhält, wenn sich die Winkel erst mach oben ziehen. Und es überkommt mich die Frage, wie es wohl sein würde diesen Mund zu küssen ...<