Erhaben, stolz und mit einer Anmut, die nie ein anderes Wesen erreichen könnte, stand er auf der Lichtung, den Kopf gen Sonne erhoben und das prächtige Geweih in drohender Schönheit aufrecht erhalten.
Ein Raum. Verschlossen. Eine Leiche. Wasser. Blutige Abdrücke von Kinderhänden... Eine Geschichte die tief in psychische Materie dringt. (YUAL Oktober 2014)
Heute fällt der Schnee in großen Flocken vom Himmel.
Überall leuchtet mir das unschuldige Weiß entgegen.
Das unschuldige Weiß, an dem man jeden Makel erkennt.
Ich bin einer dieser Makel.
Es war kalt. Das hatte Phil soeben beschlossen. Normalerweise trotzte er der Kälte und verstand das Jammern der Anderen nicht, doch bei -5° war selbst ihm nicht mehr warm.
Phil schaute hinter sich. Kein Auto weit und breit.
Ihr vollkommen leerer Blick traf seinen, das Adrenalin schoss mit einem Schlag durch seinen Körper und bewegte ihn zum Handeln. Fluchtartig stand er auf und überwand die wenigen Meter, die ihn von seiner Partnerin trennten.
Mit einer Hand griff er nach der Türklinke und mit einem viel zu lauten Klicken gab die Tür nach und schwang nach Außen hin auf. Meg drehte sich um.
In diesem Moment wusste er, dass die Kreatur den Kopf gedreht hatte.
Nachdem er seinen Durst gestillt hatte, verließ er das Zimmer, schloss leise die Tür hinter sich. Plötzlich erwachte das Mädchen, riss die Augen auf und schrie wie aus einem Albtraum erwacht.
"Wir haben heute eine neue Geschichte angefangen. Frau Meier hat gesagt, das nennt sich 'Kurzgeschichte', aber die ist gar nicht so kurz. Ganze zwei Seiten lang im Lesebuch."
Er blickt hinab auf die Häuser. Dort wird sein lächerliches Leben enden. Dort wird sein Hass auf dem Beton aufprallen und in alle Richtungen strömen. Die Menschen werden ihn einatmen.
Der kalte Wind wehte durch sein Haar, als er durch das Tor ging.
Er ließ alles hinter sich, die Erinnerungen, die Erlebnisse, ließ alles hinter den Mauern des Gefängnisses.
"Das ist mir absolut neu George." erwiderte der Psychiater, als ich ihm erzählte das mir niemand zuhört.
"Ach das ist ihnen also neu", gab ich zurück, "Sie sind doch der der mir am wenigsten zuhört, Mir geht es ......"
"George, unterbrach er mich, "Natürlich hör ich dir zu.
I can´t remember,
was it summer or winter,
morning or evening,
but I now it was raining
on that tragical day
It´s still rainig,
heaven is crying for you,
it´s still raining,
it´s always raining on those days
I just remember how we met the first time,
I stood on a s
I asked something,
still got no answer,
because no one wants to hear the truth
I´ll tell you,
I´ll tell you how it is,
even when you don´t want to hear it,
even if you don`t want to understand
Is it possible,
is it possible that nothing is the way it seams,
is it pos