„Gnah!“, erschrocken blickte er Craig an, dieser grinste nur fies und stieß den Jungen nach hinten. Überrumpelt verlor er das Gleichgewicht, landete auf dem Boden, wobei sein Kopf hinter ihm gegen den Metallspint knallte.
Ich richtete mich sogleich auf, als das Glöckchen über der Tür läutete, und machte mich bereit den nächsten Kunden zu bedienen, der gerade seinen blauen Regenschirm schloss und in den Schirmständer steckte. Sein schwarzes Haar war vom Wind leicht zerzaust
Verzweifelt reiße ich nun die Augen auf. Ich erblicke die Wasseroberfläche weit über mir. Sie glitzert so schön von dem Sonnenlicht. Einfach wunderschön dieser Anblick! Wenigstens sterbe ich mit einem so schönen Bild vor Augen.
>>Oh Fuck! Ich hätte es wissen müssen!«
Es war Punkt sieben Uhr in South Park, Colorado, als Kenneth McCormick wieder einmal das Zeitliche segnete. Er wäre wohl besser bei der Horizontalgymnastik geblieben...
Und wie Mädchen nun einmal so waren, wurde alles lautstark kommentiert, es wurde gelacht und gefeixt. Gott. Alles Konformisten.
Clyde hingegen saß ruhig auf seinem Platz, nur Token und Craig um ihn. Langsam nahm Stan Platz und...
„Alter, Cartman. Geb ihm das Geld einfach. Wir sind doch alle Freunde! Du kannst sowas doch nicht von Kenny verlangen.“, mischte sich Kyle erbost in das Gespräch ein, sodass Kenny aufseufzen musste. Nun ging das wieder los. Wäre der Rothaarige vermutlich
„Hey, du musst doch nicht auf dem Fußboden sitzen“, die Person hinter ihm griff ihn an der rechten und linken Seite, mit einem Ruck platzierte der Blonde ihn gezielt auf seinem Schoß.
„Kenny“, die Smaragde blitzen ihn an, fein grinsend sah der Angesproc
Er zog seinen Arm aus Tweeks Griff, dann, bevor Tweek darauf reagieren konnte, war Craigs Arm um ihn und zog ihn an sich. Tweek schien sich fast sofort zu beruhigen. Vielleicht sollte er häufiger mit Tweek Horrorfilme schauen, dachte sich Craig.
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Kyle sah ihn nur stumm an.
Alles in Cartman schrie, Kyle solle endlich was sagen.
„Ich werde morgen meine letzte Chance nutzen Fettarsch und ich werde gewinnen“, sagte Kyle schlussendlich und es war nicht das was Cartman hören wollte.
[...]Nur musste in diesen drei Tagen irgendjemand oder irgendetwas Tweek verschleppt, einer Gehirnwäsche unterzogen und wieder zurückgeschickt haben.
Anders konnte er sich nämlich das wirklich seltsame Verhalten des blonden Jungen nicht erklären.[...]
OS- Creek - >„Was… was Gutes…“, stotterte der Kaffeejunkie, während ihn Weinkrampf für Weinkrampf am Weitersprechen hinderten. „Nichts… rein…. Gar nichts… ist Gu…ut!“<
Gezeichnet vom Krieg und des Leides ihres Dorfes kämpft sie einen erbitterten Krieg gegen die grausame Regierung. Was sie nicht weiß, es geht um viel mehr als nur um ein Dorf!
„Würdest du es machen? Also mich küssen?“ Kenny klappte leicht der Mund auf. Er starrte weiter zu Kyle hinunter. Was war denn jetzt auf einmal mit ihm los? Wo war der schüchterne, zurückhaltende Kyle den er kannte?
Hätte diese Tasse Gefühle, würde sie wohl leise weinend ihre kleinen Keramik-Tränchen auf dem Tisch verteilen. So brutal und kalt abgeschoben zu werden, von der Person, die einen gestern noch geliebt hatte, musste furchtbar weh tun.
Oh ja… das musste es
A moment, a love?
„Was- Clyde? Warum siehst du mich so an, alter?“
Der verklärte Blick des Braunhaarigen blieb noch einige Sekunden bestehen, dann aber blinzelte er, schüttelte den Kopf sacht, und blinzelte noch einmal.
Das ist wieder Clyde. Ich spitze die Ohren und versuche jedes Wort mitzubekommen. Womit hat Craig Recht? Hat er ihnen irgendetwas über mich erzählt? Dass ich doch gar nicht so schlimm bin? Mein Herz beginnt schneller zu schlagen.
„Hast du eine Freundin?“ Die Frage von Craig kommt unerwartet. Er zieht an seiner Zigarette und behält den Qualm eine Zeit lang im Mund, und pustet ihn erst dann wieder aus.
„N-nein.“ Craig lächelt und zieht noch einmal an seiner Zigarette.
1. Drabble
Schnee
„Sch-schau mal!“
„Was ist denn so Besonderes draußen?“ Craig wendet für einen winzigen Moment seinen Blick vom Fernseher ab –es läuft gerade Red Racer- und schaut zu mir hinüber.
„Es schneit, gah!“, sage ich und deute nach draußen.
Craig steht vor mir, seine Augen sind gleichzeitig tränennass und funkeln vor Wut, die freie Hand ist zur Faust geballt. Ich bekomme kaum Luft bei seinem harten Griff und lasse die Einkaufstüte fallen.
Staub. Staub und Asche. Hochwirbelnd zu riesigen Staubwolken, die sich bewegten, zitternd wie ein riesiges graufahles Wesen. Warum zittert es so? Vielleicht hat es selbst Angst vor dem, aus dem es geboren wurde. Eine ohrenbetäubende, zerfetzende, grelle Explosion.
Schneeflocken suchten sich ihren Weg auf den liegengebliebenen Schnee. Die Sonne hatte sich schon vor einigen Stunden hinter den Horizont verzogen und sich mit dem ansteigenden Mond abgewechselt.
Sie fährt mit der Hand unter mein T-Shirt. Ein leises Quietschen kommt über meine Lippen.
„Du hast eiskalte Hände.“ Mich durchfährt ein zittern, aber Melissa lässt ihre Hand da wo sie ist.
„Dann wärm sie doch auf. Ich hätte da auch schon eine Idee wie.“
Plötzlich hörte Wisperwind ein Geräusch. Ein Knacken von trockenen Zweigen, ganz in der Nähe. Blitzschnell packte sie ihr Schwert und sprang auf, um sich dem vermeintlichen Angreifer gegenüber zu stellen, doch nichts war zu sehen.
Erneut streifte mein Blick über sein dunkles, wildes Haar;seinen harten Gesichtszügen, dem großen und kämpferisch ausgeprägten Körperbau, sowie seiner blutigen Waffe. Unsere Blicke hielten sich gefangen. Ich grinste – erschöpft, wissend. Er war der Feind.
~*~*Weihnachtsspecial*~*~
Vorwort: Ok, ich mache es kurz *grins* Erstmal Sorry, dass es solange gebraucht hat, aber besser später als nie! ;)
Ich muss sagen, ich hätte nicht gedacht, dass es so viel Arbeit wird, aber öhm egal.
So, ich lade das jetzt mal einfach hoch.
Daran arbeite ich schon seit über 7 Jahren und wenn da kein Zwang/ Druck hinter kommt, werde ich nie damit fertig.
Sollte aber so Gar kein Interesse an dem Teil bestehen, werd ichs wohl einfach verwerfen.
Also, sagte mir eure Meinung.
„Was ist los?“, fragte Bella mich mit dieser unheimlich sanften Stimme. „Was tut dir so weh?“ Sie schob sich zwischen mich und die Wand und sah besorgt aus. „Es ist nichts“, flüsterte ich.
Bei der Sozialarbeiterin, die sich nach dem Tod meiner Adoptiveltern um mich gekümmert hatte, hatte ich einen Blick auf meine Akte geworfen. Schwer vermittelbar hatte draufgestanden.
Die Augen des Chinesen waren leer und ausdruckslos, seine Hände zitterten. Mit einem irrem Grinsen, fing er auf einmal an hysterisch zu lachen, dann sprach er mit zittriger Stimme: „D-Du kriegst mich nicht..egal was du tust, du wirst mich nie bekommen.“
Pairing: Style (sprich: Stan x Kyle)
Ich weiß - ist nicht grade Standard. ^^** Aber vielelicht gibt es ja außer Selia und mir noch ein paar Fans irgendwo da draußen.
Warnungen: OOCness, Kitsch, Kitsch, Kitsch ... OOCness.