In dieser verflixten Stadt wurde er wirklich permanent angemacht! Anscheinend gab es irgendetwas an ihm, dass schwulen Kerlen suggerierte, dass er auf ihrer Speisekarte stünde. Er verschränkte genervt die Arme vor der Brust.
Warum Widerstand leisten? Zwecklos war es allemal und er hatte die letzten Wochen genug Widerstand geleistet. „Deine Tasche!“ Sein Vater schmiss ihm eben diese entgegen und sah ihn aus verengten Augen an. „Benimm dich und füg dich deinem Schicksal.
„Wir kommen zu spät...“, moserte der Lilahaarige und zog seinen besten Freund weiterhin hinter sich her. Dieser schien seine Schritte eher noch zu verlangsamen als zu beschleunigen und das nervte den Jüngeren offensichtlich.
Ich werde ihm niemals sagen können das ich ihn liebe!
Hat eine Beziehung mit einem solchen Handicap überhaupt eine Chance?
-Das (un)typische Leben eines stummen, schwulen Mannes und der Liebe♥-
Es war der erste Advent gerade erst gewesen und wer hatte vergessen seine Wohnung dementsprechend zu Schmücken? Natürlich Kisa Shouta, der wie immer total überarbeitet war.....
Colin hatte es bisher nicht einfach in seinem Leben. Nach seinem Coming-Out wird er mit Ignoranz gestraft und nur sein kleiner Cairn Terrier weiß ihn zu trösten. Wäre da nicht plötzlich Killian, der neue Nachbar, der wegen etwas Zucker bei ihm klingelt. [
Heute sollte sie also kommen, dachte Will sich. Er hatte sich, um sich extra Punkte für sein Studium abzugreifen, dazu bereit erklärt einen deutschen Austauschschüler aufzunehmen.
Neu Auflage,
Seit Charlie vor 8 Jahren Tokyo verlassen hat, hat sich einiges in der Stadt und in seinem früheren Leben geändert. Doch wie weit und wie tief diese Veränderungen reichen das müsst ihr selbst lesen.
„Ritsu! Bleib gefälligst hier!“, donnerte eine erboste Stimme in seinem Rücken. Alles Freundliche war daraus verschwunden. Zurück blieb ein Ton, der keine Widerworte duldete. „Als einziger Sohn des Hauses ist es deine Plicht zu heiraten...
„Lass uns raus gehen.“
„Wie? Raus?“
„Ja.“
„Bist du Krank.“
„Was soll denn die blöde Frage?“
„Du und freiwillig raus? Ich mein, das passt gar nicht zu dir, Mooskopf.
Es war das metallische Klicken der Endsicherung seiner Smith & Wesson. Sein geliebter Revolver war geradewegs zwischen die Augenbrauen des Franzosen gerichtet, der in bleicher Starre wohl nicht mal mehr zu Atmen gedachte. Daan ging rückwärts zum Zug...
Ist doch nur ein verdammter Prinz, wahrscheinlich genauso neunmalklug und steif wie sein Vater, beruhigte Loki sich innerlich.
Doch dann tauchte Thor in seinem Sichtfeld auf.
Betrachten wir meine Wenigkeit in der Zusammenfassung: ich sehe aus wie ein Mädchen, hab einen Mädchennamen und hab auch eine mädchenhafte Stimme. Wenn ich nicht wüsste, dass ich unten rum ein Mann wäre, würde ich noch selber denken, ich wäre ein Mädchen.
Mit einem lauten Krachen knallte er gegen einen Felsen. Ein hysterisches Lachen begleitete ihn, während er zu Boden sackte. //verdammte Hexe...//. Seine Beine gaben unter ihm nach und die Schmerzenswelle erwartete ihn...
Die langen gelb gestrichenen Flure, luden nicht gerade für ein längeres Verweilen ein. Doch musste er hier entlang.
Er beschleunigte seine Schritte, um sein Ziel endlich zu erreichen.
Er hasste es hier zu sein.
Du sitzt zwei Reihen vor mir und teilst dir mit deiner Sitznachbarin Gummibärchen, wobei du ausschließlich die grünen und weißen verzehrst. Du teilst gerne; Essen, Zigaretten, Stifte. Dass ich dich beobachte, bemerkst du nicht. Adrian heißt du, ein schöner Name.
„Hey ...“, meinte der Ältere heiser und stand etwas verloren im Türrahmen.
„Hey“, antwortete Sherlock ebenso einsilbig und nickte auf den Sessel, der seinem gegenüberstand. Doch John verharrte noch einen Augenblick. Unschlüssig, ob er sich setzten sollte
Das hier ist mal ein bisschen was altes, quasi. Das alte Pairing, eine alte Story .. aber ich versuchs gut auf zubacken und frisch zu servieren. :D
Damit ihrs trotzdem lest..
„Da gibt es doch in der Bibel solche Zitate wie – ich zitiere mal ganz frei: Als Mann sollst du nicht bei einem anderen Mann liegen wie bei einer Frau, das wäre eine Schande. Ist das auch nur eine Fehlübersetzung?“
Was Zorro dann sah, als er so vorsichtig wie ein Indianer auf dem Kriegspfad, ins Wohnzimmer hineinspähte, übertraf seine Erwartungen:
Sanji, wie er vor dem Weihnachtsbaum hockte und seine Geschenke schüttelte.
„Mein Name ist Lorenor Zorro. Ich bin Fitnesscoach und ab heute dein Personal Trainer. Man hat mich engagiert, um dich in Form zu bringen, was auch ziemlich nötig ist.“ Sanji glaubte, sich verhört zu haben.
„AU! Mein FUß!!!“ –
„Tschuldigung…“ –
„Zorro, zum letzten Mal, derjenige der die Führung hat fängt mit rechts an. Mit RECHTS! Du hast nicht nur keinen Plan von Osten und Westen, du bist schon mit links und rechts überfordert!“ –
Eine neue Stadt. Ein neuer Job. Neue Freunde und ein attraktiver fremder Mann, der Stammgast in seinem Café ist. Noahs Gefühle spielen jeden Mittwoch und jeden Freitag verrückt und dieser eine bestimmte Gast geht ihm einfach nie so ganz aus dem Kopf, was
Angestrengt pustete Lorenor Zorro die Luft aus seinen Lungen und stemmte die nächsten Kilos in die Luft. Seine Muskeln spannten sich an und er kniff die Augen zusammen.
Es war ein herrlicher Morgen an Deck der Thousand Sunny. Alles war perfekt. Kein schreiender Ruffy, keine keifende Nami, kein Lysop der die ganze Zeit vor irgendwas davon lief und auch kein hämmernder Franky. Einfach nur schön.
„Ja, guten Tag. Mein Name ist Harford“, meldete sich Nicholas am Telefon. Er hatte beschlossen, seinen Eltern einen gewaltigen Strich durch die ständigen Verkupplungsversuche zu machen.
Das Industriegebiet lag mitten im Wald, doch es waren keine maschinellen Geräusche zu hören. Schon Jahre war es her, dass Menschen dort gearbeitet hatten.
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
Liebe machte offenbar nicht nur blind sondern tatsächlich auch unheimlich blöd. Es musste endlich morgen werden, denn heute war bis in den letzten Winkel defekt. Keine falsche Bescheidenheit, Zoro dachte: im Arsch.
„Ich hab was für dich übrig”, stellte Zoro fest und kratze sich abwartend am Hinterkopf, während er auf seinen blonden Klassenkameraden heruntersah, der ihn für den Bruchteil einer Sekunde nachdenklich musterte.
„Ich für dich auch…“
1. Ankunft
Da war er nun, mitten in Tokyo, bewaffnet mit einem großen Rucksack, einem Zeitungsausschnitt und einem eigenen Notizzettel, der ihm eigentlich den Weg zu seinem Ziel offenbaren sollte.
Yuuri hat die Oberschule erfolgreich gemeistert und möchte nun mehr Zeit in Shin Makoku verbringen...schließlich will er die Verantwortung als König nicht immer den Anderen zur Last legen. Und dann wäre da noch dieses Problem mit Wolfram zu klären... doch
„Maddy, ich fass‘ es einfach nicht. Du hast schon wieder eine Sechs!“ Nathaniel Warner hatte vor fünf Minuten noch nett mit seinen beiden Töchtern Madeline, auch liebevoll „Maddy“ genannt, und Jolie in der Küche gesessen.