„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
Etwas Großes kam auf ihn zugeschnellt und schnappte nach ihm. Erschrocken schrie Link auf und geriet ins Straucheln bis er schließlich fiel und relativ unsanft auf seinem Hintern landete. Allerdings hatte ihm das wohl seinen Hals gerettet.
„Was, verflucht nochmal, ist das?! Hast du deinen Namen auf mich drauf gestickt?!“, rief Dark wütend und Link drehte sich erschrocken zu ihm um.
Dark saß aufrecht auf dem Bett, hatte die Decke zurückgeschlagen und betrachtete seine Wunde am Unterbauch.
Träge öffnete Link seine Augen. Etwas hatte ihn geweckt. Nicht ganz verstehen, sah sich Link, so gut es ging, ohne sich großartig zu Bewegen um. Er spürte ein sanftes saugen am Hals, sein Blick wanderte etwas runter.
Ich stellte, zu meiner großen Überraschung fest: “Sie sieht genau wie meine aus.”
Plötzlich ertönte, eine Stimme: “So sollte es auch seien!” Heftig erschrak ich und drehte mich, mit den Worten um: “Wer zum…….”
Man sagt, dass das Böse entstand, weil es von der Liebe zurück gewiesen wurde. Vorher gab es keine Gelegenheit, Hass zu erbauen. Diese Geschichte handelt von der Entstehung des Hasses und der Liebe.
Die Gestalt, die vom Dach der Scheune, direkt in sein Fenster schaute und ihn beobachtet, nahm Link nicht wahr. Nur schemenhaft waren seine Umrisse in der Dunkelheit zu erkennen und es schien, als wäre er durchscheinend.
~~ Eine Zelda ff von mir ~~
*** Link's Sicht ***
Ich kletterte mit einer kleinen angezündeten Laterne vorsichtig die Leiter in meinen Keller hinunter- es roch ziemlich muffig und nach abgestandener Luft.
„Warum begleitest du mich eigentlich nicht,Shiek?“
Es war eine zaghafte Frage, dessen Antwort er insgeheim fürchtete. Er hatte genug dieser kurzen, kostbaren Stunden in der Gesellschaft des Shiekah verbracht, um sie nicht bereits zu kennen.
Langsam lichtete sich der Nebel aus Schatten und Einsamkeit. Wie lange hatte er in diesem Zustand verbracht? Er wusste es nicht, sein Zeitgefühl war nicht mehr vorhanden gewesen.
Wie viel Zeit hatte er also gefangen, und getrennt von seinem Meister verbracht? Ganz..
Mit jeder Bewegung verkrampft sich mein Unterleib schmerzvoll, kein einziger Laut der Lust entweicht mir, nur ein gequältes Wimmern. Selbst das Schreien hat er, es, mir verboten, meinen gesamten Körper in seine Gewalt gebracht. Als ob er die vollständige