Selbstvergessen, mit geschlossenen Augen tanzte sie direkt im Lichtgewitter. Und wie sie tanzte! Nicht übertrieben aber auch nicht zu wenig. Ihr Körper bewegte sich angepasst mal langsam und geschweidig, dann ungebändigt und wild.
Doch dann wurde sie unsanft am Handgelenk gepackt und eine Hand wurde ihr vor den Mund gehalten.
Sie fing an, sich zu wehren und um sich zu schlagen, aber eine Stimme direkt an ihrem linken Ohr ließ sie innehalten.
"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
„Was zum Teufel wollen wir denn in Cornwall?“, fragte die Blonde. „Na, Studienfahrt, das weißt du doch Ino.“, meinte darauf Hinata. „Und uns verlieben.“, fügte Sakura hinzu, die allerdings für sehr unwahrscheinlich hielt. Oder doch nicht?
habt ihr schon mal von Sharingan gehört?
Nein? Kann ich mir vorstellen. Ich wusste ja selber nicht dass dieses kleine Land östlich von Japan im Pazifik liegend mein baldiges Heim sein würde. Und ich die baldige Prinzessin eines Königreiches
Ein lautes Klatschen ertönte und alle Schaulustigen zogen scharf die Luft ein. Sakura starrte nun nicht mehr auf Karin’s Hand, sondern auf den Rücken des Uchiha’s. Hatte Karin wirklich…?
Shikamaru ist genervt. Nicht nur, dass er Temaris persönlichen Beschützer spielen muss - die zu allem Überfluss vom Kazekage nach Konoha versetzt wurde - nein, jetzt schickt Tsunade sie auch noch zusammen auf eine Mission! Was das wohl werden soll?
Prolog
Selbst nach einem langen Nachtritt saß Sasuke noch kerzengrade auf seinem Pferd. Er mochte nicht an die Braut denken, die ihn am Ende dieser Reise erwartete. Eigentlich schon seit drei tagen.
Er liebte sie und er würde sie nicht verlassen.
Sie waren zusammen und zusammen würden sie auch eine Lösung und einen Weg finden, wie sie mit der neuen Erkenntnis, das sie Eltern wurden, umgehen sollten.
Zusammen konnten sie es schaffen.
Zögerlich streckte er eine Hand nach ihr aus, erwartete abgewiesen zu werden, doch die Kunoichi wich nicht zurück. Sie wartete gespannt, was er als nächtes tun würde.
„Was ist das?“, fragte Temari wütend.
„Ich würde mal sagen, das ist ein ungespülter Teller“, antwortete er.
„Und warum steht der da?“
„Weil irgendjemand ihn dahin gestellt hat?“
Sasuke war erfolgreich zurückgeholt. Alle sind glücklich. Alle? Scheinbar nicht, denn Shikamaru hat nur Ärger... mit einer Party wollen die anderen Sasuke überraschen. Was sie nicht wissen: Shikamaru ist zu Sasuke gezogen, um sich zu verabschieden
Have Fun~
~
Ein weiteres Mal sah ich auf die große Uhr über dem Küchentisch. Es war bereits Viertel nach vier.
Wie lange würde es noch dauern bis es endlich soweit war?
Ich nahm erneut einen Schluck meines bereits kalten Kaffees.
„Sag mal Sakura… wer ist der Mann da hinten? Der in dem weißen Anzug.“, fragte die Blonde und nickte in die Richtung, in die der Mann stand.
Sie war bereits vorhin auf ihn aufmerksam geworden, da bis auf ihn und Lee alle Männer schwarze Anzüge trugen.
„Ja~… Weil ich die Schwester des Kazekagen von Suna bin und wir ja unbedingt ein Bündnis mit Konoha brauchen, das man am besten mit einer Ehe schließt!“ Gaara nickte zustimmend. <~ Ausschnitt aus dem Prolog... ^-^
Ihr Atem ging schwer und schnell, die Haut war voller Blessuren. Ihre Haare standen ihnen in alle möglichen Richtungen ab und waren mit Zweigen und Blättern versehen, doch momentan interessierte sie ihr Aussehen herzlich wenig.
13th Warrior... eine der momentan erfolgreichsten Bands der Welt. Alle vier Mitglieder leben in den USA, genauer in New York.
Die Anwaltstochter und 13th Warrior-Fan Hinata Hyuga macht genau hierhin ein Austauschjahr.
Der junge Shikamaru möchte eigentlich ein stressfreies Leben leben und die Wolken am Himmel seiner Heimat genießen. Doch stattdessen steht Schule auf den Plan, mit dementsprechenden Problemen...
Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn näher zu sich heran. Daraufhin folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Danach dauerte es nicht lange, bis die ersten Kleidungsstücke auf den Boden neben das Bett fielen...
Sie trat zu ihm heran und berührte ihn sanft an der Schulter. „Shikamaru.“ Blinzelnd öffnete er ein Auge und blickte verschlafen zu ihr hoch. Lächelnd beugte sie sich zu ihm hinab und gab ihm einen kurzen Kuss.
„Ich und Bodybuildern hinterher gaffen? Bin ich denn schwul?“
„Nee, aber ein Idiot!“
„Tse, Heulsuse!“
„Wenn du das irgendwem erzählst, bring’ ich dich um.“
„Als wenn du das schaffen würdest!“
„Lahmarsch!“
„Trampeltier!“
„Langweiler!“
Hi!
Das hier ist das erste Kapitel zur FF "Behind Cold Eyes". ich wünsche euch viel Spaß bei Lesen ^^
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Ankunft
Ungläubig beäugte ich das Gebäude vor mir.
Der Plan, dem weißäugigen Eisklotz mehr Lockerheit zu geben, endet in Suna, wo ein gewisser Sandnin einen totalen Narren an sie frisst.
Eine Story mit Nebenbuhlern und vielen Tritten auf dem Fettnäpfchen ...
Ich streichelte seine Hand leicht mit meinen kalten Fingerspitzen. Ich traute mich kaum ihn zu berühren, aus Angst, es könnte durch die leichteste Erschütterung zu Ende mit ihm sein. Er sah so unglaublich zerbrechlich aus.
Sou. Ich sage nicht viel dazu ;)
Viel Spaß
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Coffeebreak
Einzelne Schneeflocken fielen vom Himmel. Wie in einem Bilderbuch fielen die weißen fluffigen Kugeln runter auf die Erde und bedeckten alles mit einer weißen kalten Decke. Es war Winter.
„Vögel fallen nicht aus der Luft, wie alle anderen Dinge. Sie können fliegen, wohin sie wollen. Sie fühlen sich bestimmt sehr frei…“ - „Macht es sie dann nicht traurig, wenn wir sie einsperren?“ - „Bestimmt“, flüsterte er. „Bestimmt.“
Er drückte seine Lippen an ihren Hals, legte seine Hände an ihre Taille und presste sie näher an sich. „Mrs. Uchiha“, brummte er genießend und auch Sakura unterdrückte ein Stöhnen und fuhr über sein weiches Haar.[...]
Soo. Hier geht es gleich mal los. Habe ja vorher genug gesagt.
Viel Spaß beim Lesen.
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Als Chouji sich auf die Holzbank fallen ließ, gab sie ein protestierendes Knarren von sich.
Jiraiya hüpfte mit einem glückseligen Gesichtsausdruck auf der Trage herum, versuchte eine Fliege zu erwischen und…und sprang dann mit voller Wucht gegen die Kommode, die im Zimmer stand.[Auszug Oneshot Nr. 6]
*Irgendwie war sie zu süß wenn sie sauer war* dachte Shikamaru und stand auf. „Na endlich“ seufzte sie und wollte das Zimmer verlassen doch Shikamaru hielt sie fest... (Auszug aus dem zweiten Kapi...LESEN!!)
„Manchmal – muss man zu seinem Glück gezwungen werden“
Wichtelaktion des Zirkels "Naruto FF Kommis bekommen"
Thema: Freundschaft
Akteure: Sakura und Ino, Inoshi (Inos Vater), Kiba, Shikamaru
Für: Tsunade--sama
Ich wünsche dir, Tsunade--sama, ein ganz, ganz tolles Weih
Die Blonde öffnete die Tür und sah etwas was sie nicht hätte sehen wollen.
Shika stand mitten im Zimmer, mit offenen Haaren und nur mit einer Boxershorts bekleidet.
Ein Trauertag wie jeder andere zuvor. Die Leute zogen an ihr vorbei grüßten sie freundlich aber niemand sah wie beschissen es ihr ging.
Nun stand sie vor dem Klassenzimmer, dass in ihr viele Erinnerungen weckten.
Sie trat langsam ein.
soo.. mal wieder was von mir.. hoffe es gefällt euch^^ *kommi-moti-kekse-hinstell* bis denne die_gefallene
Mushi no Shirase - Vorahnung
„Konbanwa, Lady Sabakuno.“, grüßte der Diener am Eingang. „Konbanwa.“, kam die kühle Antwort der blonden.