"MyLord" Die Erste Ordnung unterstand nun seinem Befehl. Vor ihm knieten sie, von ihm sprachen sie voller Angst. Und dennoch, dennoch war er innerlich zerrissen. Spürte den Sog der Hellen Seite. Durch den Kampf mit Skywalker und mit dem Sieg über den Jed
"Sie wollen neue Partner? Hervorragend! Wie es aussieht, sind gerade zwei Stellen frei geworden. Mister Malfoy, Mister Potter – ich gratuliere. Ab sofort sind sie ein Team." Das Chaos begann.
Honey prokrastiniert sich durch sein Studium, indem er in die Welt von "Jibrile Online" abtaucht, einem beliebten Fantasy-RPG. Zumindest, bis er im Spiel den schroffen Gunslinger Void kennenlernt.
Ausschnitt Kapitel 1:
Wieder einmal kniff er sich in die Nasenwurzel und versuchte ruhig zu atmen. Dauernd wollten ihn alle im Kampf gegen Voldemort benutzen. Und nun, wo er nützlich sein konnte, wollten die Erwachsenen es verhindern.
"Scheiße- WAS..! Du wusstest was da runter kommen würde?! WARUM hast du mich nicht von dieser Idee abgebracht, Junge?", schrie Hank ihn nun an. Eine starke Windböe drückte den Oldtimer gefährlich weit an den Straßenrand.
Professor Snapes Augenbraue machte einen sportlichen Abgang nach oben. Man sah deutlich, dass es ihm widerstrebte der Bitte des jungen Potters nachzukommen. Nach einer Weile entwich ihm ein kaum merklicher Seufzer und er trat ein wenig zu Seite. „Sie irre
(Kylux) Eine Mission führt die Besatzung des Sternenzerstörers Finalizer weit hinaus, wo das Schiff unerwartet aus dem Hyperraum fällt. General Hux und sein ständiger Rivale und Co Kommandant, Kylo Ren sind gezwungen zusammen zu arbeiten, was enorm an den
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
Zalei können ihr Bewusstsein in den Körper eines Tierpartners übertragen, während ihr Körper in Trance bleibt. Mit diesem Tier sind sie in Leben und Tod verbunden.
Er spürte Hannibals durchdringenden Blick, der gewichtig auf ihm lastete, die kontrollierte Zurückhaltung, die sich nur minimal durch eine kleine Falte in seiner Stirnmitte äußerte, die so schnell wieder verschwand wie sie aufgetaucht war.
„Du hast jemanden umgebracht?“, hörte er die Frage und sie klang weit entfernt. Itachi grub die Fingernägel in die malträtierte Haut und ein bitterer Zug legte sich um seine Mundwinkel. „Ich habe mehr als einen Menschen hingerichtet.
Ob nun Vulkanier und Mensch - alle haben Bedürfnisse. Während Jim jedoch schon seit seiner Kindheit gelernt hatte, seine Bedürfnisse zu unterdrücken, wird Spock aufgrund jüngster Ereignisse bewusst, dass es Zeit wird, ihnen nach zu gehen.
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
“Ein Gefühl zu haben, das sich mit feinen Krallen tief in einen verankert ist schwer loszuwerden und noch viel schwerer zu akzeptieren, vor allem dann, wenn es sich in der Norm als undenklich erweißt und es mehr Probleme schafft als Lösungen.”
Sein Gegner war nicht nur groß, er war auch eindeutig stärker als er. Probleme dieser Art hatte er zwar schon öfter bewältigt, doch das änderte nichts an der Tatsache, dass ihm einfache Aufgaben und Gegner viel lieber waren.
Konnte man die höchste Form des Verrats eigentlich noch steigern? Man möge ja eigentlich meinen der Hochverrat sei das Äußerste Maß an Verrat. Doch weit gefehlt...es ging noch schlimmer... PoV: Hitsugaya später Shonen-Ai/Yaoi
„Warum bringt der Osterhase Eier, obwohl er gar keine legt?“
Er neigt den Kopf wieder leicht, so wie er es oft tut, wenn er eine Frage gestellt hat.
Ich starre nur zurück und blinzle.
Was, bei Godric Gryffindor, soll das denn nun wieder?
Zitternde, dünne Arme legten sich wie ein knochiger Schutzmantel um den zierlichen Leib des Jungen, der sich unwirsch auf die Unterlippe biss und mit fahlem Blick den Raum um sich herum musterte.
Mit weit aufgerissenen Augen sah er den Fremden an, der ihn unvorbereitet angriff und ihn auf die Tischplatte vor dem Sofa drückte. Das Glas fiel auf den Teppich. „Was nun?“, flüsterte der Fremde mit einem sanften Lächeln und beugte sich leicht vor...
Womit Sephiroth nie im Leben gerechnet hatte, war eine Ohrfeige. Von einem Mädchen. Und sicher würde er auch nicht damit rechnen, dass das süße Mädchen gar kein Mädchen ist... (SxC)
Ich wusste nicht wie lange und wann ich damit angefangen habe - ich habe nicht mal gewusst, dass ich es überhaupt tat! -, aber als Potter seinen Kopf wandte und unsere Blicke sich trafen hatte ich wieder dieses Gefühl, als hätte ich die Pansy-Krankheit.
Ein Rascheln, ein Bruchteil einer Sekunde und er stand vor mir. Ein Schritt. Ich reagierte sofort und umklammerte mein Kunai „Stehenbleiben oder du wirst es bereuen!“. Der Fremde lachte argwöhnisch „Warum so unfreundlich..Sakura?“.
Das schleifende Geräusch von Stahl auf Asphalt begleitete seine schweren Schritte, bis ihm die Katana aus den taub gewordenen Fingern glitt und klirrend zu Boden fiel. Zwei Schritte weiter brach er in die Knie, seine Hände wollten seinen Sturz auffangen, nicht schnell genug..
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Auch wenn er den Satz nicht beendet hatte, wusste Sai genau, dass es um Sasuke ging. Dass der Blonde schon wieder einen leichten Rotschimmer auf den Wangen hatte, sagte alles.
Mauzi wich einen Schritt zurück. „Woher weist du das...?“ Lucario ging auf Mauzi zu und hockte sich vor ihn. Er näherte sich seinem Ohr. [Deine Aura hat es mir gesagt. Deine Aura schreit permanent laut um hilfe... es ist nicht zu überhören....]
So war Fye schon immer gewesen. Er gab sich selbst auf, um andere zu retten und deswegen wartete er auf den Menschen, der ihn einmal freiwillig rettete. Und Fye D. Flourite wartete schon sein ganzes Leben lang vergeblich.
Pitschnass von oben bis unten und im Wasser hockend, welches ihm bis zur Brust ging, starrte er Jabura, der direkt vor ihm ebenfalls in der Wanne hockte, mordlustig an.
Irgendwann sehen wir das kleine Licht, das uns aus den Fesseln der Einsamkeit befreit und unsere bitteren Tränen in ein strahlendes Lachen verwandeln wird (Auszug aus Kapitel 1)
Der Wecker zeigte 07:04 Uhr an. Verschlafen strich Fye sich zwei blonde Strähnen aus dem Gesicht. Erst jetzt nahm er die Uhrzeit bewusst war. „Verdammter Mist!“ Er warf die Decke zurück woraufhin Mokona genervt in ihrem Käfig flatterte...
Mensch, Nobby, ich bin das letzte Mal richtig geschwommen, als ich mit zwölf am >Wer durchschwimmt am schnellsten den Ankh-< Wettbewerb teilgenommen hab…« Der Blick des Sergeants verlor sich in sentimentaler Erinnerung an längst vergangene Zeitalter.
"Echt, wie kann man nur so dämlich sein!", regte Yohji sich auf. Brad hob eine Augenbraue leicht an, was soviel hieß wie dass er Yohji gleich mit einem Schraubenzieher erstechen würde, wenn er nicht endlich die Klappe hielt.
Eine Prophezeiung verbindet zwei vollkommen verschiedene Wesen, die kaum etwas gemeinsam zu haben scheinen. Dennoch die Anziehung zwischen ihnen ist nicht zu leugnen, aber kann das gut ausgehen, wenn doch Welten zwischen ihnen liegen? [TMRxHP AU]
Abarai machte nie einen Hehl aus seiner Verachtung oder Wertschätzung, schon gar nicht vor seinen Freunden; die sollten ruhig wissen, was er übern Herrn Ach-ich-bin-so-toll-und-rede-nur-wenn-ich-es-für-nötig-halte dachte.
„Kann das denn nicht bis morgen warten? Ich bin müde, Padfoot ...“
„Nein, kann es nicht“, hauchte ihm Sirius angriffslustig ins Ohr und, ohne dass sein Grinsen verblasste, hängte er noch zaghaft den Namen „Remus“ an.
„Sag mal“, begann Shikamaru. „wenn du dir wünschen könntest, welches Tier du sein könntest, was wärst du gerne?“
Chouji dachte kurz nach.
„Ein Schmetterling.“, sagte er dann voller Überzeugung.
Sein Gesicht sprach Bände und er lies seinen Kopf hängen.
„War ich wirklich so dicht?“, jammerte er.
„Jap.“, war meine kurze Antwort und zog genussvoll an meiner Zigarette.
Gedankenverloren begann der Braunhaarige mit seinen Fingern über das Brustbein und danach die Rippen des Kleineres zu streicheln.
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(Is mein erster öffentlicher Fanfic, also seid bitte nachsichtig °.°)
Eine wohlige Wärme umhüllte Hidan, als Kakuzu ihn auf das Bett setzte. Sein Partner drehte sich weg und machte sich auf in Richtung Bad zu gehen. „Zieh dich aus.“
Mit einem Mal war der Kleinere wieder hellwach. „Spinnst du?!“
“Steh auf!” schrie er seinen Partner nun an und war zufrieden, als er endlich ein Zucken in den Augen Hidans erblickte... “…Ka…kuzu. Hilf… mir.” hörte er die geschwächte Stimme des Kleineren und dann zu seiner Überraschung: “… bitte.”
Zwei Grashalme, die in die Luft ragten. Zwei Stimmen, die sich über die fehlenden Melonen beklagen. Über die Hitze. Und die vielen Mücken. Und die anderen Viecher. Frühling. Im Rukongai. Zu zweit.
„Und falls du meinen Worten immer noch nicht glaubst, dann frage ich dich...“
Aus den Augenwinkeln sah ich sein Lächeln, bevor er fortfuhr und genoss seine noch anhaltende Umarmung.
„... warum bist du so menschlich, dass du weinen kannst?“
Zu viele Fragen schossen ihm durch den Kopf, doch konnte Zim darauf keine Antwort finden, weil ein Knall aus dem Obergeschoss seinen Gedankengang unterbrach.
"GIR!!"