Carter hatte sich gerade einen weiteren Drink bestellt, als sich ein fremder Kerl leicht schwankend neben ihn setzte. Hatte wohl auch schon einiges intus. Er sah ganz gut aus, also drehte Carter sich etwas in seine Richtung, ließ..
„Es tut mir leid, Matt. Ich will mich von dir trennen.“
Angespannt biss der Blonde sich auf die Unterlippe und ließ die Worte des Mädchens vor ihm auf sich wirken. Sie hatten keine lange Beziehung geführt.
„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
Mit neckischem Blick entfernt er den Gürtel meiner Jeans, welche am Beckenrand liegt und kommt grinsend auf mich zu. Ich lasse meinen Blick über ihn wandern, halb bewundernd, halb erregt und kann noch immer nicht fassen dass er das wirklich zulassen will.
Gerade in ihrem dunkelsten Moment, in dem so manch einer von ihnen schon an aufgeben, Suizid oder Tintenfischringe dachte, trieb langsam aber stetig eine Flasche mit einer Botschaft an den Strand.