Seung-Ris Herz klopfte bis zum Hals, als er die Hand des Älteren auf seiner Schulter fühlte. Eine freundschaftliche, aufmunternde Geste, nichts weiter, doch sie ließ ihm das Blut in den Kopf steigen und seinen Herzschlag verrückt spielen.
Het geluk liggt vast om het hoek
von mIDORIyashA & Chibi_Isa
Liebe Leser, wir wünschen euch nochmal viel Spaß beim Lesen und hoffen auf ein paar Kommentare
LG
mIDORIyashA & Chibi_Isa
Kapitel 1: Als Pumuckl in die Welt hinaus zog...
Er wollte einfach ein ganz normaler Junge sein. Doch das konnte er nie, denn wenn man jemand sein will, braucht man Geld. Das war schon immer so, und ist auch heute noch so...
Klein Ne-chan und klein Aki-chan wünschen euch viel Spaß beim Lesen!
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Chapter 1
Ein erfolgreiches Konzert endete wieder einmal. Die Fans jubelten und rockten die Halle in Grund und Boden.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Die Tür öffnete sich. Kratos sah, wie sich Yuan und Mithos mal wieder stritten.
"Eier müssen hartgekocht sein, sonst kann man Salmonellen kriegen!" "Ach Yuan, du hast doch bloß Angst, weil dir weichgekochte zu glibberig und glabberig aussehen."
Niemand trägt die Verantwortung für Gefühle anderer.
„Reita, verdammt bei deinem Anblick wird dass Essen ja schlecht!“, brummte ein junger Mann, welcher sich gerade Nuddeln in den Mund stopfen wollte, dies aber doch lieber bleiben ließ.
Es hatte Spaß gemacht Weintrauben, Erdbeeren, Bananen und anderes in Schokolade zu tauchen und sich gegenseitig damit zu füttern. Keiner von uns war dabei sauber geblieben – hier ein Klecks auf der Nase, da ein Fleck auf der Wange.
[...]Wie gerne hätte ich dir meine Finger um deinen weißen, schlanken Hals gelegt und zugedrückt… auf dich eingeschlagen, bis du winselnd und jammernd zusammenbrichst und zitternd vor meinen Füßen liegst.[...]
Da steh' ich nun, vor der großen Halle, nicht weit von mir kreischende Mengen. Ich hole tief Luft, um darauf den großen Bodyguard zu bitten, mir die Tür zu öffnen. Ohne Beziehungen und ohne Schlüssel kommt man da nunmal nicht weit.
Mein Atem steht in einer weißen Wolke vor meinem Gesicht, als ich mir zitternd die Hände reibe und sie in meine nassen Manteltaschen stecke. Es wird bereits dunkel und seit gut einer Stunde regnet es zudem noch in Strömen.
“HIER~!! Schaut ma! Ich hab eine Engel-Armee gemacht!!“ grinste Hiroto stolz und zeigte auf die riesige Schneefläche, die einst frisch und unbenutzt war, auf der nun ein Engelabdruck neben dem anderen war.
Und wieder tut er es. Jedes Mal dasselbe mit ihm, er kann es einfach nicht lassen. Es ist einfach furchtbar mit ansehen zu müssen, wie er Tag täglich mit einer neuen zurück kommt. Aber inzwischen habe ich begriffen, dass es nichts nützt sich darüber aufzuregen.
Wenn er erst einmal bemerkt wer hier wohnt, entscheidet er sich klugerweise bestimmt dagegen. Wer will schon zu einem verliebten, immer kuschelnden Pärchen ziehen, inklusive einem Volltrottel. Moment mal… Volltrottel? Wo bleibt mein Selbstbewusstsein??
"Und wie lange dauert Mittagssonne?" fragte er kleinlaut mit einem beleidigten Unterton.
Shou zuckte mit den Schultern. "Solange, bis die normale Sonne wieder da ist."
Meine Freunde behaupten, dass ich in der letzten Zeit noch weiter in mich gehe, als ehe schon. Mag sein, vielleicht haben sie recht. Aber ich sage ja auch nicht das Gegenteil.
Hallo… Ich bin Arani und kurz vor meinem 16. Lebensjahr, Etwa ein Monat bis dahin, aber dass ist hier nicht wichtig.
Ich möchte euch meine Lebensgeschichte erzählen, da ich der Meinung bin, nicht der einzige zu sein, der so ein Leben führt, oder eher führen muss.
Titel: Merry Christmas
Autor: Shou-Kun
Disclaimer: Ich bekomme weder Geld noch gehören die beiden mir. Alles ist natürlich frei erfunden.
Kommentar: Lesen und kommentieren xD~
Die FF ist aus der Sicht von Miku geschrieben.
Purer Sonnenschein, Vögel zwitschern, Kinder spielen an kleinen Springbrunnen.
Ein wunderschöner Sommertag – eigentlich.
Bestimmt bin ich der einzige Mensch in dieser Stadt, der sich weder am Wetter noch an sonst etwas von der Umwelt erfreut.
Kalter Morgenwind, weht durch die Stadt, vernebelt sämtliche Straßen und Gassen.
Menschenmassen gehen ihren täglichen Weg zur Arbeit - wie gerne würde ich auch einem vernünftigen Job nachgehen wollen.
Ihr hab euch sicher schon einmal gefragt wieso ihr euch verändert habt. Nun, die meisten Menschen ändern sich hauptsächlich wegen einem Menschen in den sie verliebt sind, die meisten ändern sich für Männer. – So auch ich.
Der Typ, der sich im Nebenzimmer befand, ließ ihm keine Ruhe. „Ich musste dich sehen.“ Durchschoss es immer und immer wieder seinen Kopf. „Was meinte er damit?“
heavens cry
Ein junger Mann, von welchem man aber erst bei genauerem hinsehen feststellen konnte das er kein Mädchen war, saß Tränenüberströmt vor einem Grab. Einzelne Blumen, teils verwelkte, teils frische, zierten den erdigen Boden des Grabsteines.
Titel: „Wenn ich du wäre!“
*~Prolog:
Langsam stellte Kenzo den Motor ab, er war noch müde und hasste es, wenn er früh zu irgendwelchen Interviews musste.
Danke schön. Irgendwer scheint es wirklich gut mit mir zu meinen. Nicht, dass ich was dagegen habe bis zu den Knien im Schnee zu versinken, auf keinen Fall. Nasse Socken haben doch auch was Gutes an sich, oder?
Hades
Der Junge saß schon mindestens seit einer Stunde reglos auf der Brücke und starrte in die Tiefe, in das dunkle, träge dahin fließende Wasser des Flusses.
Siegessicher drückte er das Kind gegen die Wand, doch sogleich achtete er darauf, ihren zarten Körper nicht zu verletzten. Das Mädchen schien mit leeren Augen in die Unendlichkeit zu starren, ein Zustand, der es beiden Beteiligten erleichterte.
[...] doch Yami nahm nur die Hälfte davon war. Zu sehr wurde seine Aufmerksamkeit von einer kleiner Mehlspur gefesselt, die sich frech über Yugis Wange und ein Stück weit den Nasenrücken hinauf schlängelte.