„So wird das nichts. Wir müssen mindestens jahrelang trainieren, um den dunklen Lord besiegen zu können,“ gab ein aufgebrachter Draco Malfoy, der ehemalige Eisprinz Slytherins, von sich.
Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
Es war ein sonniger Morgen und vereinzelte Vögel sangen bereits ihre Lieder, als ein blondhaariger Shinobi schon auf den Straßen Konoha's unterwegs war. Gestern Abend war er mit Team Kakashi von seiner Mission zurück gekommen, welche in seinen Augen gescheitert war.
Harry saß auf den Astronomieturm und hing seinen Erinnerung nach. Er dachte an Sirius, seine Eltern, Cedric und noch ein paar Andere, die seinetwegen gestorben waren. Allein er war daran Schuld, dass alle Menschen sterben, die er liebt. (TR/HP)
Harry rappelte sich auf und Blickte in rubinrote Augen.
Doch anders als sonst schauten ihn diese Augen nicht kalt oder hasserfüllt an, nein, er glaubte sogar eine Spur von Sorge und ein liebevolles Funkeln in den zwei Rubinen zu entdecken.
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.
Zitternd saß der schwarzhaarige Jung in den Trümmern des Hauses. Er konnte sich nicht erklären, was geschehen war. Nun, als nicht einmal dreijähriger, der noch dazu bisher bei Muggeln gelebt hatte, konnte man auch noch nichts von Magie wissen!(Kapitel 2)
„Vampir/Dämonen Mix.“, murrte dieser. „Und du?“ „Reinrassiger Dämon.“, sagte Harry ernst. „Eins verstehe ich nicht… Ihr beide seid doch bei Menschen aufgewachsen, oder?“, fragte Helga die beiden männlichen Gründer.
Wenn er die Frage nun schon laut gestellt hatte, dann wollte er wenigstens eine Antwort. „Na was jetzt?“, fragte der Blonde nahe am Rande der Verzweiflung. Zum ersten Mal glaubte Alfred tatsächlich Verunsicherung in Herberts Blick sehen zu können.
Hallo! Da bin ich wieder mit einer neuen Story, die mein Gehirn ausgebrütet hat.
Dies hier ist der 1.Teil eines Vierteilers, also richtet euch darauf ein, daß diese Story ein wenig (???) länger wird als meine anderen...
Schwer verletzt flieht Harry von seinen Verwandten. Auf den Straßen von London bricht er zusammen und wird von jemandem gefunden und bei sich aufgenommen, von dem er es am wenigsten erwartet hatte...