Ob er wohl wusste, wie anstrengend es für sie war, seinen Geruch, seinen Körper und seinen warmen Atem, der sanft ihr Ohr streichelte, zu ignorieren um überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen?
Temari ist alleinerziehende Mutter einer neun Monate alten Tochter – und Kankurou und Matsuri der Meinung, dass das nicht so bleiben kann. Gäbe es da nur nicht das Problem, dass sie Shikamaru nicht so richtig vergessen kann ...
Es war echt zum Haareraufen! Sonst war ich doch so mutig, doch bei einer ganz einfachen Frage ist dieser wie weggeblasen. Wohin soll das bloß führen? Ich machte mich doch grad so was von zum Deppen![aus dem 5. Kapitel]
…
Unter den dichten Blättern der Orangenbäume, war sie geschützt…
Geschützt vor der grellen Sonne, die in ihren braunen Augen brannte und geschützt vor dem Lärm der Anderen.
„Dean!“
Sam hetzte zu seinem am Boden liegenden Bruder, der sich die Hand auf die Schulter presste und sein Gesicht verzog. Dunkles Blut rann zwischen seinen Fingern hindurch, über seine Hand seinen nackten Unterarm hinab, um dann vom Ellbogen ins grüne Gras zu tropfen.
"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
„Äh, Ranma …?“ Der angesprochene war gerade dabei sich eines der Betten genauer anzusehen und hockte sich daneben. Er tippte kurz an die Seite des Bettes und dieses brach in seine Einzelteile zusammen.
"Zwei Wochen allein mit diesem perversen Trottel?!Das könnt ihr euch abschminken!”
“Tzz als wär ich scharf drauf mit dir Kratzbürste allein zu bleiben!Ich muss doch nicht dein verbranntes, verdorbenes, ekliges Essen essen?!”
Ihre Augen funkelten ihn wütend an. „Wer nicht hören will, muss fühlen!“
„Was du nicht sagst!“ so schnell wie er vor ihr stand, hatte sie keine Möglichkeit ihm auszuweichen. Ihre Gesichter waren sich jetzt wieder gefährlich nah.
Naja, gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Hatte Lust mal wieder eine FanFic zu
schreiben und hier seht ihr das Ergebnis vor euch. Die Beurteilung überlasse ich
euch *hust*.
Hallo alle zusammen
kurz das Übliche:
Ich mache hiermit kein Geld und die Charas gehören nicht mir.
Diese Geschichte ist jibrillchan gewidmet, die auch beta liest.
Ich kam einfach auf diese Idee und ich hoffe mal das mir deswegen keiner Böse ist.
„… gnhh…?“
„Chad!“
„… guh?“
„Halt dich fest! Ich hab die Rolle!“
„Wer spricht?“
„Ich bin Sam! Hörst du das? Ich bin SAM!“
„…kenne keinen Sam …“
„Man, Alter! Hier ist Jared! Nimm das Gesicht aus dem Kissen.
... „da wir eure Hochzeit aus gewissen...ähm“, er räusperte sich säuerlich als er daran zurückdachte, „Umständen verschieben mussten, haben wir jetzt einen neuen Termin festgelegt!“, teilte er ihnen freudig mit. „Sonntag in zwei Wochen.“
„…Dean…?“, fragte er dann leise und der Junge betrachtete ihn.
„Winchester!“, fügte der Kleine hinzu und deutete auf die Pistole. „Kann ich das da wieder haben?“
And reaching for your playthings
you know you can´t handle them no more
you and those silly things
that you had before
alright
just a little closer now
~306720
Als es passiert, ist es Sams Schuld und das ist gut so.
„Sam, das steht hier nicht zur Diskussion. Weder ich, noch du, noch sonst wer wird dir etwas antun.“ Ich sah ihn durchdringend an. Das würde ja jetzt mal überhaupt nicht in Frage kommen. Keiner rührte auch nur einen Finger an meinen kleinen Bruder.
„Ich BRING ihn UM! Was denkt der sich?! Der hat sie doch nicht mehr alle!“
Jensen beobachtete sprachlos, wie Chris vom einen Ende des großzügigen Zimmers zum anderen tigerte, und dabei so erschreckend wütend aussah, wie er seinen Freund noch nie gesehen hatte.
Song: Angela Lansbury – Beauty and the Beast
Beauty and the Beast
Tale as old as time
There were many stories ghosting around the internet of how exactly they had met for the first time, most of them involving blinding smiles and hugs, if not at
Jensen saß auf dem Sofa, drehte die Bierflasche in seinen Händen und seufzte.
„Alastair“, brachte er dann mit gequältem Unterton vor, seufzte erneut und nahm einen Schluck Bier.
Er stand auf ging wieder Richtung Bad.
„Na wie liebevoll.“, meckerte Sam. „Sammy, bitte steh endlich auf.“, bettelte Dean schon beinahe, bevor er hinter der Badtür verschwand.
Der Fall war beendet, der Tag hatte bereits begonnen und auch die Sonne schien schon hell vom Himmel herab. Mit schweren Schritten lief der Ältere der beiden Brüder über die, noch vom nächtlichen Regen bedeckte, Straße.
Mit unbeweglicher Miene starrte Dean seinen Bruder an mit dem festen Vorsatz nicht nachzugeben und seinen Willen durchzusetzen, gleich wie sein jüngerer Bruder zu dieser Sache stand. „Am Besten wir vernichten es sofort. Endgültig.
Was er antworten würde wenn man ihn fragt wer er ist?
Sein Name ist Ranma Saotome, obwohl er sich nicht sicher ist ob er diesen Namen noch rechtmäßig trägt, denn ist er auch noch Ranma Saotome?
(Song: The Pretenders – I’ll Stand By You)
I’ll Stand By You
There was no room to breathe, no room to think, and all Sam could do was listen. He couldn’t move, couldn’t utter one syllable that would tell Dean it was okay.
„Dean, nein! …Tu das nicht… bitte…“ keuchte wieder die Stimme seines Kleinen und sie hörte sich verzweifelt an. Ganz so, als müsse er sich gegen jemanden oder gegen etwas zur Wehr setzen. So sehr, dass Dean der kalte Schweiß ausbrach.
North Dakota, 1997
„Achtundzwanzig … neunundzwanzig …“
Sam war vierzehn, als es zum ersten Mal passierte.
Vierzehn - und das wusste er seit drei Wochen - war generell beschissen.
One-Shot: Oh hell yes
Deans POV
Fünf Wochen. Seit fünf Wochen schläft Sam unaufhörlich. Seit wir diesen komischen Geist auf der Bowlingbahn vernichtet haben.
Eigentlich war alles wie immer.
Ich seh in deinen Augen, aber jedes Mal tut es mir weh… Deine Augen sind leer. Ist es wegen mir?
Hab ich was falsch gemacht?
-> Auszug aus dem Kapitel "Deine Augen"
Jensen stutzte kurz. Jareds Herz stand still. Schnell stieß er Jensen beiseite, eilte davon und betete, dass der Typ nicht gemerkt hatte, welche Wirkung seine Berührung auf ihn gehabt hatte.
So, hier, da, ich habs ja angekündigt.
Hier eine weitere der J2 FanFics, die noch bei mir auf der Festplatte rumlagen.
Entstanden, genauso wie Die Unendliche Geschichte, Der Regenmacher und In der Hitze des Augenblicks in unserem Greifswalder Hexenschreibzirkel.
Er schreckt hoch, mitten in der Nacht. Mit zitternden Händen klammert er sich an die völlig verdrehte und verschwitzte Decke und schluckt krampfhaft.
„Sam?“
Seine eigene heisere Stimme lässt ihn zusammenzucken.
Hallöchen, ihr Lieben!
Ich brauchte eine kleine Pause von "Echte Kerle" ... und das hier war das Ergebnis, entstanden in unserem kleinen Greifswalder Hexenschreibzirkel.
Die Vorgabe war "Tastatur".
Muhahaha.