1. Robin Nächtlicher Überfall
Platschend spritzt das Wasser aus den Pfützen zur Seite, als ich hastig durch die Nacht renne. Unaufhörlich prasselt der Regen auf meine ungeschützten Haare, rinnt mein Gesicht hinab, bis unter meine Kleidung.
„Ich weiß wirklich nicht woher du den Mut nimmst, soweit zu gehen und ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen.“ Shizuo überwand grimmig den letzten Meter zwischen ihnen. „Doch dieses Mal bist du eindeutig zu weit gegangen."
Es roch nach Dreck, Urin und Ratten in der kalten Seitengasse, doch das war ihm egal. Er konzentrierte sich auf den Mann, den er suchte und von dem er wusste, dass er bald hier vorbei kommen würde, in der Bar, in der er gerade gewesen war, hatte er es zufällig gesagt.
Takao ließ von ihm ab und grinste ihn mit leicht verpeiltem Ausdruck in den Augen an:
„Ja, wir kommen der Sache schon näher. Wenn das so weiter geht, schaffen wir es glatt noch dich zu sozialisieren.“
(Auszug aus dem Prolog)
Ich finde dich hübsch - sehr hübsch sogar hörte ich ihn wieder beteuern, spürte ihn wieder neben mir liegen, nah an mich geschmiegt und musste schlucken. Letztendlich war ich doch selbst schuld [...]
"Ich bin nicht hier um darüber zu sprechen, ich bin der Geist der vergangenen Weihnacht und ja ich weiß wie dämlich sich das anhört, aber ich muss das sagen." Klaus blickte nach oben und schien irgendwen im Stillen zu verwünschen.
Kai lernt Tyson in einem BDSM-Club kennen und wird neugierig auf mehr, als der ihn fragt, sein Fotomodell zu werden. Kann er genug vertrauen, um sich endlich seinen sexuellen Fantasien hinzugeben?
„Was hast du da?“
„Sieht aus wie ne Katze… aber sieh dir das an. Es hat ein Hollow-Loch. Das arme Ding. Sie dir mal diese Wunden an. Ich frag mich wie weit sich das arme Ding damit geschleppt hat.“
„Am besten ich heile sie.“
"Ich weiß woran du denkst...", schien einzig Sanada selbst nicht mit der Wimper zu zucken und nippte etwas an seiner Tasse Tee. "Es ist eher so, dass die Bande den halben Bezirk für ihre Zwecke nutzen möchte. (aus Kap 43)
Dieser Traum war viel realer gewesen als alle vorangegangenen. Er meinte zu bemerken, wie die Narbe über seinem rechten Auge pochte. Und er schreckte hoch, als etwas Kaltes dagegen stieß.
Wann habe ich mich eigentlich in dich verliebt? Diese Frage, stelle ich mir in letzter Zeit ziemlich häufig, aber die Antwort darauf, ist nicht einfach zu erklären. Es ist vielmehr so, dass ich mich, mit jedem unser Begegnungen, wieder neu in dich verliebe.
Es war einer dieser typischen Herbsttage im Jahr,
doch ausnahmsweise Regnete es mal nicht.
So das Midgard schon fast wieder friedlich wirkte.
„RENO“, wie gesagt…fast!
Ursprung alle dem waren die Söhne von Alexander Corvinus, dem ersten Unsterblichen. Marcus und William. Einer gebissen von einer Fledermaus, derandere von einem Wolf.
>Geht euch beide Duschen, GETRENNT! Ihr seit ja beide bis auf die Knochen durchnässt! In einer halben Stunde ist das Essen fertig. Seit also bitte bis dahin fertig. <
Ich starrte ihm wie hypnotisiert hinterher. Dunkelbraune leicht gelockte Haare, die unglaublich weich aussahen, fielen ihm sanft auf die Schultern. Er war schlank, trotzdem ließen sich unter dem schwarzen Hemd Muskeln erahnen. Und dann dieser Hintern…
„Ach du… was kommt denn da?“, fragte er sich leise und sperrte seinen eigenen Wagen per Knopfdruck auf den Autoschlüssel ab.
Wie er beobachteten einige andere Schüler, was sich da gerade näherte: Ein schwarzer Jaguar...
Nya, Brooklyn und Ren leben in einem Stadtviertel mit ausschließlich weißen Häusern und sind Nachbarn... Es geht um ihre Entwicklung und die Entwicklung ihrer Beziehung ^^ (der Titel kriegt auch noch ne Bedeutung...)
Merry Christmas
Der Anfang ist mies, das Ende ist mies und das gilt auch für die Mitte. Aber ich übe das FF-schreiben noch, also habt Mitleid ^^.
Kapitel I
Es war Weihnachten und diese Tatsache konnte man leider nicht ignorieren.
Seit zwei Wochen gehörst du mir. Mir allein. Vater spricht nicht mit dir. Nur wenn er mich in mein Zimmer tragen soll. Nachdem mein Vater mit mir fertig ist. Er hält mich dann solange in den Armen bis ich aufhörte zu weinen und versorgte mir dann meine Wunden.
Auf Rabis Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. „Yuu, wir kommen zu spät in-“, er stockte als eine Tasche auf ihn zugeflogen kam und ihn direkt im Gesicht traf worauf Rabi nach hinten fiel. „Ruhe!“, rief Kanda mit einem gehässigen Unterton in der Stimme.
„Was tut ein Feuerbändiger hier? Bist du auf der Flu… Uaaah!“, schrie er auf, als er sich gegen den Stein gelehnt hatte. Die Käfigwände waren heiß! Brütendheiß! Was… versuchte er die Wände zu schmelzen?
Vier Jahre hatten sie gebraucht.
Vier Jahre um etwas zu finden, dass Dean zurückholen sollte.
Alles zerstört...
Sam zitterte.
Er hatte immer einen Hoffnungsschimmer vor Augen gehabt.
Doch dieser war nun endgültig erloschen.
Ein selbstsicheres Grinsen umspielte Sams verdrecktes Gesicht. Eine Hand legte sich auf Deans Schultern und langsam kam er dem Kleineren näher. „Vermutlich warst du so durch meinen Charme abgelenkt!“
Da er sie nicht rechtzeitig gesehen hatte verhedderte er sich darin und fiel kopfüber zu Boden. Als die Wachen dann hinter und vor ihm auftauchten schrie er in Gedankten nach Saphira. /SAPHIRAAA!...wo bist du..ich brauche dich..!!/
Wäre Rude doch nur mitgekommen statt ihr! Dann stünde sie jetzt nicht vor dieser Eisentür und Reno würde dahinter nicht mit irgendwelchen Mitgliedern einer Terrorgruppe kämpfen.
Auron blieb schweigend sitzen und machte keine Anstalten dem verwirrten Jungen zu folgen. Er strich sich lediglich mit dem Daumen über die Unterlippe. Damit hatte er am wenigsten gerechnet.
Patsch! Schon wieder.... Yuuri erzitterte leicht. Nur nicht die Nerven verlieren. Geduldig schob er den Arm, der sich gerade quer über seine Brust gelegt hatte, zum sechsten Mal in dieser Nacht, zu seinem Besitzer zurück.
Ungläubig starrte der Grünhaarige auf das Szenario vor sich. Da hatte ihm der Ältere seit ewig langer Zeit wieder ein Treffen angeboten und dann das...
Kai trat einen Schritt nach vorne und schlang sanft die Arme um den Hals des Älteren.
"Kai, was...?" fragte er verwirrt doch die leise Stimme des Phönix schnitt ihn ab.
"Tala..." Traurig... wieso klang Kai so traurig?
"...ich liebe dich..."
Mit einem harten Stoss schlug er Sasukes Kopf noch einmal gegen die Wand. Mit einer unheimlichen, leisen und ruhigen Stimme flüsterte er ihm dabei noch ins Ohr:
„Gute Nacht...O-nii-chan“
Der Spezialist hob ein sehr alt aussehendes Buch hoch und klopfte mit einer Hand darauf, dass der Staub nur so flog. In dicken Lettern stand unter dem Titel das Erscheinungsjahr: 965
Diese Fanfic ist teilweise nicht für Minderjährige geeignet. Ich stelle sie aber nicht unter Adult, da sie auch nicht erst ab 18 sein sollte, dies habe ich beim Schreiben versucht. Ich hafte für keinerlei Schäden xD
Grinsend deutete er auf Masuyas Schuhe und der sah ebenfalls dorthin. Am rechten Schuh war der Schnürsenkel offen. Verlegen lächelte er und band ihn ungeschickt wieder zu.
Cloud öffnete den Umschlag und nahm den Brief heraus. Seine blauen Augen verfehlten kein Wort. Zack wartete höflich bis Cloud ihm sagen würde, worum es geht. Der Gesichtsausdruck des Blonden veränderte sich nicht aber seine Hände begannen zu zittern.