Ein letztes Mal noch soll in diesem Winter eine alles entscheidende Wette die Fronten zwischen Seto Kaiba und Joey Wheeler klären. Drei Monate lang und am Ende soll es einen klaren Sieger geben. Doch das Schicksal kennt keine Klarheit.
"Du willst uns also sagen, dass du beabsichtigst, wieder zu heiraten. Das ist es doch, oder, Vater?", fragte Seto nach und der Kopf seines Bruders ruckte zu dem Älteren herum. "Wirklich, Nii-san?", wollte er wissen und blickte dann wieder zu seinem Vater.
Sasuke schaute Naruto eine Weile nach, ehe er seinen Blick auf das senkte was Naruto ihm gerade eben in die Hand gedrückt hatte. Seine kleine Hand krampfte sich um den Stein...
bin dein neuer Nachbar und heiße Naruto!“
Man er war so erschrocken mich zu sehen das er wie von einer Biene gestochen sein Müll fallen lies und schnell weg rannte.
Mein erster, zaghafter Versuch einer Naruto-FF.
Das Konzept ist anspruchsvoller und wird sich wohl etwas hinziehen, und auch, wenn es zu Beginn nicht danach aussieht, wird es im Endeffekt wohl auf Uchihacest hinauslaufen.
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
Die Tatsache der Tatsache…...ich hatte Sex mit einer Frau!
...mit einer Frau, die längst verlobt war!
...und, ich hatte getroffen! Ich bin ein gutaussehender junger Mann. Schwul, Musiker und bekomme ein Kind.
Von der besten Freundin, meiner Schwester.
Wie ein Ertrinkender klammerten sich seine Arme um Lukes heißen, schwitzigen Körper.
»Nichtschwimmer«, war der erste klare Gedanke, den er schließlich fassen konnte. »Wir sind wie Nichtschwimmer, die sich gegenseitig in die Tiefe reißen.«
Als unsere Hände sich beim Streicheln des Hundes zufällig berühren, reißt sie die Augen auf, sieht mich wieder an und ihre Wangen werden noch einen Touch röter. "Ich ... ähm ...", stammelt sie und ich weiß nicht genau, was ihr Problem ist.
"Alles okay mit Dir?", will er wissen und ich halte erschrocken den Atem an. Scheiße, er hat es wirklich gemerkt! "Klar. Warum fragst Du?", frage ich etwas gepresst zurück und er neigt den Kopf leicht zur Seite, ohne mich aus den Augen zu lassen.
"Hm..." Ein weiterer Blick zu Joey folgte, bevor er ein Blatt aus seine Block riss und zu schreiben begann. Schließlich schob er den Zettel mit der Frage 'Ob unser Mister Superschlau da vorne wohl überall perfekt ist? Was denkst du?' zu Joey rüber.
Eigentlich fehlte nur, dass sie ihm ihre Tangas hinterher warfen, Fotos von ihm schossen, wenn er halbnackt in der Sportumkleide stand oder — der Klassiker — Banner erstellten, auf denen etwas wie »JARED! ICH WILL EIN KIND VON DIR!!!!« stand.
Es ist einer dieser Tage, an denen man morgens schon weiß, dass einfach alles schief geht. Das weiß ich jetzt wirklich schon, obwohl ich noch im Bett liege. Gott, wie ich das hasse!
Bist Du auch einsam, Geliebter? Zählst Du auch die Tage und Stunden bis zu Deiner Heimkehr? Betest Du ebenso wie ich darum, dass Deine Aufgabe bald erledigt sein möge und Du unbehelligt Deinen Weg zurück zu mir findest?
Murrend begann sich etwas unter dem dicken Deckenhaufen zu bewegen und pellte sich darunter nur mühselig hervor. Tsukasa hatte nur vier Stunden geschlafen und der Kater trug nur dazu bei diesen Morgen auf grausame Weise zu beginnen.
Der schwarzhaarige hatte ihn sein Schwert in den Magen gerammt und grinste dabei Amüsiert, als er es wieder gewallt voll wieder raus zog. Er entfernte sich von Naruto, der langsam zu Boden sank und sich die Wunde mit einer Hand zu verdeckten.
Ich merke erst, dass etwas nicht stimmt, als die Anderen plötzlich alle unnatürlich still sind. "Ähm ... Jo?", fragt Dennis ungewohnt leise und zaghaft.
Sakuras Augen füllten sich mit Tränen, als sie den Raum fluchtartig verließ. „Danke…“ ertönte Narutos Stimme leise. Der Angesprochene nickte leicht, hockte sich dabei neben den noch immer am Boden sitzenden Blondschopf. „Wir müssen reden… Naruto…“
Übelkeit überkam ihn und er musste ein Würgen krampfhaft unterdrücken. Schnell rannte er auf die leblose Person zu, fühlte erleichtert, dass dessen Herz noch schlug und zog den geschundenen Körper aus dem eiskalten Wasser.
Sasuke rieb leicht über die drei schwarzen Wirbel, die denen seiner Sharingan so ähnlich sahen und fühlte die Kälte, die sie abstrahlten. Die Haut war immer kalt. Zumindest da, wo sich das Juin in seinen Körper gebrannt hatte.
"Also, was ist mit Deinem Arm?", fragt er, ohne auf mein Geschrei einzugehen. "Das sieht nicht nach einem Kratzer von den Büschen hier aus. Sag bloß, Du hast das selbst gemacht?"
Auf einmal hob er den Blick. Hatte er mich etwa bemerkt?? Sein Blick wanderte langsam und gelassen zu mir herüber. Er schien mich regelrecht zu fixieren! Wie… wie ein Raubtier seine Beute…
Earthquakes
Part: Prolog
Autorin: KakashiH
Fandom: Naruto
Paring: KakashiSasuke, NarutoSakura, KibaHinata, ShikamaruTemari
Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden.
Es war ein warmer Sommertag, ein blonder und schlanker Mann ging durch die Straßen, schaute sich auf einem Markt um und erblickte nach einer Weile einen kleinen Jungen.
Given Promises
Part: 1/3
Autorin: KakashiH
Fandom: Naruto
Pairing: NarutoSasuke
Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden. Außerdem verdiene ich kein Geld mit dieser Geschichte.
Borderline
Life between heaven and hell
Part: Prolog
Autorin: KakashiH
Fandom: Naruto
Paring: NarutoxSasuke
Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden.
Der Blondschopf oder auch Naruto lächelte leicht. Man sagt, ein Lächeln bewegt mehr als viele Tränen. Es ist in manchen Fällen ein Zeichen der Aufmunterung. Eigentlich wollte Naruto ja nicht gehen. Doch er musste. Er wurde dazu ja schließlich gezwungen!
Der Vampir sah das letzte Aufbäumen von dem Kleinen und lächelte leicht.
„Na ja, NOCH lasse ich dich am Leben, da dein Blut wirklich höchst vorzüglich schmeckt und mir schon langen der Sinn nach einem Blutsklaven steht!“
>>Ich bekomm immer was ich will!« Er wirbelte Joey in den Raum hinein und verschloss die Türe hinter ihnen....»wer wissen will was Seto noch so mit Joey anstellt....sollte weiterlesen >.< *höhöhö*<<
Der leere, leblose Blick des Mädchens löste sich, doch es war schon zu spät. Ein spitzer Schrei drang über ihre Lippen und gellte in den Schlossgründen wieder.
(Auszug aus dem 11. Kap)
Vielen Dank für die Kommis und die Tipps und alles andere. Mit dem Zusatzkapitel ist diese FF abgeschlossen, aber ich sag Bescheid, wenn es was neues gibt, ansonsten mal "Eine Seefahrt" lesen. ;)
Schnauzte Naruto Itachi an. Aber statt Zorn sah er nur ein lächeln, dass er nicht Deuten konnte. Eh er sich versah war Itachi hinter ihm. Also, Naruto sich gerade umdrehen will, umarmte Itachi ihn und drückte den kleinen Blonden an sich.
„Tadaimaaaaaa!!“,schallt es durch das ganze Haus.Lächelnd geht Naruto ins Wohnzimmer.„Sasuke?“Verwirrt blickt er sich um.Der Uchiha ist nirgendwo zu sehen.„Sasuke?!Wo bist du?“Naruto rennt durch die gemeinsame Wohnung,guckt hinter jede Tür.Sasuke ist weg.
„Warum hast du mich damals nicht getötet?“ fragte er ruhig, schaute in das kalte Gesicht seines Gegenübers. Der Zorn mehrte sich als er seinem gleichgültigen Blick ausgeliefert war. Dem Blick der ihn schon immer zur Rage gebracht hatte. „SASUKE!!“