Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
Als der junge Lea sein Herz verliert, kommt er bei der mysteriösen Organisation wieder zu sich. Werden er und sein ehemals bester Freund Ias mit ihren neuen Identitäten - Axel und Saix - zurecht kommen?
Ehe ich irgendwie reagieren konnte, spürte ich mich an die Wand gepresst und den Kunai an meinem Hals. Das Gesicht meines Bruders war direkt vor meinem, ich konnte die Leere in seinen Augen deutlich sehen.
“Sag mal Zack.... was ist denn mit dir passiert? Du siehst übel aus...”
“Hm?”
Verwundert sah ich ihn an.
“Hier!” Er reichte mir einen kleinen Spiegel, in dem ich mein Gesicht genau sehen konnte. Ein paar Kratzer, schön und gut. (1.Kapitel)
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Ich drehte mich um und entdeckte ihn. Mein Blick musste wohl größte Verwunderung gezeigt haben, denn dieses „Kind“ schaute mich frech an.
Es war wirklich nur ein Knabe, vielleicht 12 Jahre alt?
Für den ersten Moment mag ein Traum wie eine Illusion wirken, versteckt hinter einem seidenem Vorhang. Doch hinter jedem Vorhang, steckt auch eine Wahrheit.
Es ist hier so ruhig ohne Dich. Keiner mehr da, mit dem man lachen kann, mit dem man reden kann oder Larxenes Shampoo mit schwarzer Farbe versehen kann. Wir haben hier nichts mehr zu lachen. Demyx macht irgendwie keine Musik mehr.
Ein schlechtes Konzert. Zwei Versager. Eine falsche Bewegung und alles läuft aus dem Ruder...
Lest was passiert wenn Gerard sich entschließt stark zu sein und Frank sich nicht mehr hinter der Maske des falschen Lächelns versteckt...
Ein roter Schleier legte sich über Clouds Nase und er ließ den Kopf für einen Moment sinken, ungläubig das ihm dieser Gedanke wirklich gekommen war. Zack brachte ihn wirklich schon soweit, das er ihn Attraktiv fand.
[OS] Sie sahen ihn, den seltsamen Freak mit dem Revolver. Frank Iero hieß er.
Und ihn, Gerard Way, den seltsamen Freak mit dem Traum der Musik in sich.
Hidan erinnerte sich während er auf Kakuzus Rückkehr wartet. Er erinnert sich an seine Kindheit... Und daran als er Jashin das erste mal erblickte... (Für Warnungen in der Kapitelübersicht gucken.)
Und nun saß ich wieder hier, wie jede Nacht, beobachtet die sich sanft kräuselnde Wasserfläche und fuhr mit den Fingern durch das feuchte Gras.
Plötzlich fiel ein Schatten über mich und ich blickte auf.
„Warum hast du mich damals nicht getötet?“ fragte er ruhig, schaute in das kalte Gesicht seines Gegenübers. Der Zorn mehrte sich als er seinem gleichgültigen Blick ausgeliefert war. Dem Blick der ihn schon immer zur Rage gebracht hatte. „SASUKE!!“