Das Feuerzeug geht aus, als der nächste Hieb die Tür trifft und sie auffliegen lässt. Das Kreischen der Scharniere fügt sich nahtlos in sein eigenes ein. Das, was er da sieht … er hat keine Worte dafür.
Sie sah atemberaubend aus, zart und verletzlich in ihrem aufwändigen, fliederfarbenen Kleid, welches einen schönen Kontrast zu der gebräunten Haut bildete. Die Haare hingen ihr offen und leicht gewellt über den Rücken und bis hinab zur Taille.
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Doch Tidus musste erkennen, dass er sich irrte, als die Hand des Gardisten, die bis vor kurzem noch bequem in dem roten Mantel geruht hatte, plötzlich vorschnellte und ihn von den Füssen riss.
[TidusxAuron] Vielleicht war der Knirps seinem Vater doch ähnlicher als Auron am Anfang gedacht hatte.
Auch Jekkt hatte sich einsam gefühlt.
Damals in Spira.
Sie beugte sich vor, legte ihre Hände auf seine Schultern und zog ihn näher.
Als ihr Atem sein Ohr streifte, fiel alle Kälte von ihm ab. Er glaubte innerlich zu verbrennen.
„Tote frieren nicht, Marcus.“
Auron blieb schweigend sitzen und machte keine Anstalten dem verwirrten Jungen zu folgen. Er strich sich lediglich mit dem Daumen über die Unterlippe. Damit hatte er am wenigsten gerechnet.