Leseprobe:12 Kilometer, Seitenstiche, Atemnot, Resignation. 15 Kilometer, ich stehe kurz davor mir Masamune zu schnappen um es ihm in die Brust zu rammen. 16 Kilometer, Planänderung, ich schnappe mir Masamune und ramme es mir in die Brust.
Dann glitt eine Hand hinter ihren Rücke in den schwarzen Mantel welcher sie über einer kurzen –ebenfalls schwarzen-Hose und dem gleichfarbigen Top trug.Als ihre Hand wieder nach vorne kam hatte sie eine schwarze Rose in der Hand.
Er sah wie er verbunden wurde und fand sich schon nach kurzer Zeit in einer ihm bekannten Stadt wieder. Ein Blick genügte um ihm vor Augen zu führen, dass er sich in Venedig befand.
[...]„Traust du dir das wirklich zu, alter Mann?“ Zack grinste herausfordernd.
„Wen nennst du hier alt?!“ Das böse Grinsen auf Angeals Gesicht ließ den Magen des Jüngeren rebellieren. „Ich mach‘ dich fertig, Kleiner!“[...]
Er hätte niemals geahnt, welch seltsame Wendung der heutige Tag nehmen würde. Genauso wenig wie er es hätte wissen können, dass sein äußerstes Polargegenstück vom Himmel fiel und fordern würde, geliebt zu werden.
„Mit welchem Buchstaben fängt es ...an?“. „Bist du wirklich so blöd oder tust du nur so? Mit V“, sagte Sasori. „Ich bin nicht BLÖD!...“, „...Was das bedeutet Verant… wortung…? Verantwortung is aber scheiße!“, empörte Hidan sich als er es gefunden hatte
Dante, Vergil und Nero finden sich zwischen den Fronten wieder - die sich beide gegen sie wenden!
Nur, wenn sie zusammenarbeiten, haben sie eine Chance, lebend herauszukommen!
Der Jashinist kreischte auf: „Uaaaaa! Was ist DAS?“ Genervt trat Kakuzu an ihn heran und grinste breit: „Wenn ich mir vorstelle, was du morgens so in die Schüssel donnerst ist das doch halb so schlimm.“
Es war später Abend und die Sonne begann hinter den nahe liegenden Bergen zu versinken, färbte dabei die gesamte Umgebung in tiefste Rot- und Orange-Töne. Ein Zittern ging durch meinen Körper, erwartete sehnlichst die heruafkommende Dunkelheit.
Als er merkte, dass Altair wieder da war und aufblickte verschlug es ihm die Sprache. So wie Altair in der Tür lehnte, keuchte und ihn ansah, machte ihn noch erotischer als sonst.
kurzgefasst:Sakura hatte in einer verzwickten Situation einen Plan,der (selbstverständlich) schief gegangen ist.Jetzt ist sie als Tausch-Geisel gegen den Kyuubi bei Akatsuki,die (sehr zu Sakus Leidwesen) gewaltbereit,notgeil und,ähm...männlich sind.Grunz.
Prolog
Es war ein stürmischer Herbsttag. Es regnete und donnerte. Im Hauptquartier der Akatsukís, in seinem Büro, sass Pain an seinen Schreibtisch. Die Gänge waren wie ausgestorben. Nur ab und zu hörte man das Tick Tack der Uhr, welche im Gemeinschaftraum hing.
„Ganz Recht“, erwiderte Pain leise, „Sie verstecken sich. Niemand mag den Regen. Niemand mag dieses Dorf.“ „Regen kann auch etwas Gutes sein“, warf ich ein. „Ich hasse ihn.“ Uups. Fettnäpfchen.
Was sollte Pain nun also tun? Er konnte ja wohl schlecht seine Mitglieder den ganzen Winter über in ihrem Geheimversteck lassen, auch wenn den anderen ein Urlaub sicher ganz gut gefallen hätte.
Eine Person trat aus der Dunkelheit ins Licht, brach jedoch auf der Türschwelle zusammen.
"Dante...", krächzte die Person noch kurz, bevor sie reglos auf dem Boden liegen blieb.
Sie hatte ein bauchfreies Oberteil an und das nutzte Deidara aus. Er rutschte runter bis zu ihrem Bauch und berührte diesen mit seiner Zunge. Jun wollte etwas sagen. Sie wollte schreien, doch sie konnte nicht. (Ausschnitt aus dem 3. Kapii ^^)
Die Geschichte von Demyx' unfreiwilligem Eintritt in die Organisation, von seinem und Xigbars erstem Treffen, von ihrer gemeinsamen Zeit … und von ihrem gemeinsamen Ende.
Kingdom Hearts
Re~hearted
Demyx X Axel
Finsternis, die Herzen verschlingt. Verlorene Seelen, die sich nach dem Licht verzehren…
Die ewige Dunkelheit, wahrhaftig kein schöner Ort.
Gequälte Geister, die ihr Klagelied anstimmen, aber nie erhört werden.
Niemande haben bekanntlich kein Herz… Und wer kein Herz hat, kann nicht fühlen, ist es nicht so? Was wäre, wenn dem nicht so ist? Zwei Niemande lösen sich von den Schatten und nehmen den Kampf um ihr Schicksal auf. Axel. Demyx.
Der Kleinste ergriff den Hörer als erstes: "Devil May Cry?!", er verzog das Gesicht, "Nein, wir wollen keine Tupperware" Dann knallte er den Hörer auf die Gabel.
Die anderen beiden sahen ihn enttäuscht an.
An die Leser,
Eigentlich habe ich mich nie über meinen Partner Hidan beschwert... zwar habe ich versucht ihn loszuwerden (hab ihn in einem Postpaket nach Abu Dabi verfrachtet) aber beim Chef gejammert habe ich nie.
Er geht gelassen, mit seinem Schwert auf dem Rücken und seinen Pistolen im Halfter, durch die Straßen die nur schwach beleuchtet werden. Viele Laternen sind in dieser Gegend nicht an. Vielleicht gerade mal jede vierte oder dritte.
Colorado raste hinab.Für Zetsu war es zu viel.Er sah aus wie eine verwelkte Pflanze und übergab sich hemmungslos.Kisame konnte von Glück reden, dass er es in die andere Richtung tat und nicht in seine.Kakuzu verlor seinen Taschenrechner und fluchte laut.
Was passiert, wenn ein kleines Kind bei den Akatsukis ist? Chaos pur! Besonders, wenn sich die Kleine Sasori als Ersatzpapa aussucht hat. Das große Drama beginnt, denn Vater zu werden ist einfach, aber Vater zu sein?
~ Prolog ~
Twillight Town erstrahlte im Licht der Abendsonne. In einem Cafe in der Einkaufstraße saßen 3 deprimierte Mitglieder der Organisation 13 und schlürften ihre Getränke.
„Das ist so etwas von unfair“, meinte Roxas. „Wem sagst du das.
"Könntet ihr den anderen bitte verschweigen, dass ich ein Mädchen bin?" "Ich denke nicht, dass sie DIE übersehen werden!", sagte ich grinsend und wies mit einem Kopfnicken auf ihre Brust.
1. Kapitel: Die Verfolgung und das Kennenlernen
„Halt! Bleibt sofort stehen!“
Eine Gruppe Polizisten hetzten einer Gruppe von Jugendlichen in einem großen Einkaufzentrum hinter her.
Falls man einige überhaupt Jugendlich nennen kann.
“Hidan was... wieso hat Kakuzu so ge-sch... Wie siehts denn hier aus was ist hier passiet?
in diesen Moment kam Kakuzu wieder rein. Hidan war das er ist sehr spät gekommen.”Hidan guckt Kakuzu fies an“Du Petze.”
~Prolog~
Die Nacht war dunkel und stürmisch. Kalter Regen tropfte mir auf die schwarze Lederkutte. Ein eisiger Wind wehte mir durch die Haare. Mein Blick richtete sich wie so oft auf das Kingdom Hearts das leuchtend am Himmel stand.
"Am meisten störte Xigbar jedoch, dass ihr Superior nur noch am höchsten Punkte ihres Schlosses stand; die Arme ausgebreitet und mit verzücktem Gesichtsausdruck zu Kingdom Hearts starrend."
„Und wer bist du?“, fragte Axel.
Aaah... spricht der mit mir?, fragte sich Roxas und sein Herz schlug schneller.
“He, Junge unter dem Mathe-Buch, ich rede mit dir”, widerholte Axel.
Langsam kam Roxas unter seinem Buch hervor.
Mir tun von der Nacht im Schrank sämtliche Knochen weh… Das Schlimme ist, dass heute die Aufträge verteilt wurden. Zum Glück bekam ich einen Partner zugeteilt, du ahnst es schon, wer es war, oder?
Das Schloss des Entfallens. Ruhig und friedlich liegt es im Abendrot da…
MOMENT!
Ruhe und Frieden? Im Castle Oblivion? Da stimmt doch was nicht!
Wer das jetzt gedacht hat, hat eine Waschmaschine gewonnen, erhältlich bei Ihrem Quelle-Versandhaus.
Kappi 5 wird wohl so lange brauchen, wie das 4.! Aber das ist man ja schon gewöhnt, dass ich n bissle langsam bin, ne? xD Dazu kommt, dass ich nun erst mal ne andere FF schreiben will/muss... Hoffe dennoch, dass meine lieben Leser bei uns bleiben! ^-^
Ein Außenstehender sitzt in einem Sessel und sieht zu Dante, Nero und Vergil. "DMC? Was ist das? Kann man das essen?" fragte er.
Nero sah ihn an "Ähm…nein ich glaube nicht oder?" sah dann zu Dante&Vergil.
ACHTUNG!!!ACHTUNG!!!ACHTUNG!!!
Dies ist ein T A G E B U C H.
In ein Tagebuch schreibt man auch nicht nur 20 oder 30 Tage sondern TÄGLICH.
Dieses Tagebuch kann in Stücken gelesen werden. Jeden Tag 1 - 5 Kaptiel sind zu schaffen.
Danke.
Die Autorin