Ein Satz, so unbedeutend wie ein Flüstern im Wind, doch gleichzeitig ließ er Vegeta den Atem anhalten, sein Herz schneller schlagen. "Wenn jemand Einwände gegen diese Vermählung hat, möge er jetzt sprechen, oder für immer schweigen..."
Zorro wusste nicht, wann sich zuletzt so viel Wut und Hass in ihm aufgestaut hatte. Jeder, wirklich jeder Muskel in seinem Körper war angespannt, Hände zu Fäusten geballt und sein Kiefer könnte Steine zermahlen.
„Mmmh“ meine Augenlider flatterten, ich wusste nicht ob das hier noch unter die Kategorie Kuss fiel. Es war wie wenn er versuchen würde mich hiermit einzufangen. Als wollte er meinen Mund erobern.
Ich bereue keine Sekunde, die ich an deiner Seite oder als dein Gegner verbracht habe, denn all diese Erlebnisse haben uns dahin geführt, wo wir heute stehen. Einander gegenüber und … vollkommen süchtig nacheinander.
Seine Hand schnellte hervor und bevor Kai erahnen konnte, was Rei vorhatte, riss er ihm die Zigarette aus dem Mund.
„Sie ignoranter Mistkerl. Das ist das dritte Mal, dass Sie auf diesem Areal rauchen. Was denken Sie, wer Sie sind?“
„Ich bin ja so verabscheuungswürdig. Mein Körper zieht diese widerliche Blicke auf sich und ich kann einfach nicht verstehen, wie das nur möglich sein kann. Was mache ich schon großartig, dass man meinen Körper anfassen möchte? Dass man ihn spüren möchte?
Als ich meine Augen öffnete, konnte ich meine Umgebung erst nur schemenhaft wahrnehmen. Meine Augen versuchten sich an das Licht, welches von diesem Ort ausging, zu gewöhnen. Nach ein paar Minuten gelang es ihnen schließlich und endlich wusste ich, wo ich war.
Bedächtig näherte sich der Brünette dem Blonden, der langsam aber sicher einen tiefen Rotton annahm. „Hmm, vielleicht bin ich ja wirklich nicht gern allein.“, säuselte er Jounou ins Ohr.
„Möchtest du denn dafür sorgen, dass ich nie wieder allein bin? Na.
Ich erinnere mich nicht an dich.
Und doch spüre ich, wer du bist.
Deine flammend roten Haare,
die wie unbändiges Feuer unter der glühenden Sonne hervorstechen...
"Warum sollte ich dich töten?" ,fragte der rotäugige Vampir genervt und lies seine Pistole weiterhin auf den jungen Mann gerichtet, der mit seinen eisblauen Augen aufsah und antwortete: "Weil ich dem Leben jetzt schon überdrüssig geworden bin.."
Schon vergrub der Naralfir seine Finger rücksichtslos in den hellblauen Haaren des Lythari und zerrte ihn daran hoch. Saladir zischte vor Qual, ehe er mit dem Gesicht voran zu Boden geschleudert wurde.
Doch plötzlich hörte er neben dem Stöhnen noch etwas anderes. Etwas, was er während dem Liebesakt noch nie vernommen hatte. Es war ein leises, aber stetig ansteigendes Schluchzend.
„Wenn du verlieren willst mach nur weiter so Zorro!“, rief sein Trainer dem Grünkopf zu. „Ich glaub es nicht! Wofür habe ich nur meine Zeit verschwendet...?“
Zorro wich einigen Schlägen seine Sparringspartners aus und schlug mit einer saftigen rechten zu
Sanji!Lauf!
Er wollte schreien, wollte rennen, doch kein Laut erklang, keine Bewegung fand statt.
Er war in Zoros Gedanken gewesen, hatte seinen Schmerz geteilt und dann hatte er aufgehört zu denken, sein Geist war verebbt. War er tot?
„Von all den sonderbaren Wesen, die durch mein Wunderland hoppeln“, entgegnete er mit zweifelndem Blick, „suchst du dir den Hutmacher aus.“ (( LawxKid ))
Kid sieht sich selbst als einen Rebell, der mehr Ärger findet als er sucht – Recht hat er. Die Quittung kommt prompt: Sozialstunden in einem Altenheim.
Ich wartete. Wie lange wollte er mich noch warten lassen? Das waren jetzt schon fast zwei Stunden! Dafür würde er bezahlen keine Frage! Dieser Bastard! Niemand ließ mich einfach so warten! Nicht so lange! Unglaublich! Ein bissen mehr Verlässlichkeit wäre
Sanji freute sich riesig. Endlich würde er sie alle wieder sehen. Zu seinem Glück hatte er sturmfrei und eine Woche lang das ganze Haus für sich. [ZorroxSanji ♡ SanjixZorro]
„Na dann eben anders.“ Umstandslos hob er seinen Zimmergenossen auf die Arme, hievte ihn auf sein eigenes Bett. Er tunkte den Lappen ein, drückte das überschüssige Wasser ab, legte ihn dann auf die Stirn des Fiebernden.
Kid musterte die schmalen Lippen. Es war genau wie vorhin. „Denkst du, nur weil man etwas nicht sieht, ist es trotzdem da?“, fragte der Rothaarige in die angenehme Stille herein, in für ihn ungewöhnlichem Flüsterton.
„Schau mich an, Seras Victoria.“, befahl er sanft und Seras gehorchte. Seine blutroten Augen, die auf ihr ruhten, schienen alles zu durchschauen. Abermals errötete sie und das blieb ihrem Meister nicht verborgen, denn sein Grinsen wurde noch breiter.
Es war eine friedliche Zeit, die von den Bewohnern des schwarzen Landes sehr geschätzt wurde. Die Sonne schien hoch am Himmel und kaum eine Wolke war zu sehen. Vögel zogen ihre Kreise am Himmel und fröhliches Gezwitscher war zu hören.
Diese idiotische Idee war schon vor einem Jahr beschlossen und auch nicht die tollste gewesen aber er konnte seiner Schwester einfach nichts abschlagen. Sie musste ihn nur einmal mit ihren strahlend, blauen Augen fixieren und sein Herz war erweicht...
Die Hölle hat viele Gesichter, aber wer konnte schon ahnen das ausgerechnet ER, in der schlimmsten überhaupt landete. ( Law/Kid Don´t like, don´t read)
Beide Saiyajins erfahren auf einer Mission etwas über Ihr (gemeinsames) Schicksal. Darauf hin versuchen Beide diese Zukunft in die Tat umzusetzten. Doch in welche Höhen und Tiefen sie sich stürzen wussten sie nicht. Love, Sex, Fun - Yaoi :)
Ohne, dass ich es auch wirklich kontrollieren kann, leckt meine Zunge über den kleinen Kratzer und während mein menschlicher Verstand nur all zu deutlich zeigt, wie angewidert er ist, lüstert es meinen vampirischen Instinkten nach mehr. Immer wieder fahre
Da, um Menschenleben zu retten
Nachts kommen die Dämonen.
Der einzige Feind des Menschen sind seine Mitmenschen.
Jedes Wochenende dieser Ausnahmezustand.
Er wurde misshandelt, seine Familie wurde vor seinen Augen ermordete... Er vertraut seitdem niemandem mehr... Kann der andere es schaffen, seinen Mantel aus 'Abweisung' und Angst vor weiteren Missbräuchen zu durchbrechen?
„Und was machen wir jetzt?“, fragte Kid in einem leisen, fast heimlichen Tonfall. Seine goldenen Augen glänzten und Law beobachtete, wie einzelne Wassertropfen aus den nassen, widerspenstigen, roten Haaren das Hemd auf seinen Schultern durchweichten (…)
Ich sah mich in meinem Raum um. Es war alles so weiß und so eintönig hier... Der Raum war kalt und klein. Ich ging zu der jenigen die dort in dem seperaten Raum aufgebahrt war.
„Man sagt dir nach, du seist ein unvergleichlicher Arzt! Ich bitte dich! Rette unseren Käpten! Rette Kid! Bitte! Du kannst alles von uns haben, was du willst, aber hilf ihm!"
Einerseits ist es purer Egoismus etwas nur für sich zu beanspruchen, aber andererseits nennt man es "Liebe" wenn man seinen Partner mit niemandem teilen will.
Die böse Mischung aus Sadismus, Bloßstellung und Erniedrigung, gewürzt mit einer Prise Sarkasmus war das Resultat dieses Rookies, dessen irrer Blick ja schon zeigte, wie sehr er einen Dachschaden hatte.
Kid♥Law
...“Du driftest wieder, Trafalgar.” Wie um seine Worte zu unterstreichen kratzte er mit seinen längeren Nägeln die weiche, dunklere Haut entlang, entlockte dem Älteren ein zittriges Einatmen...
„Das hier Kid ist der Stolz unserer Familie“, sagte sein Vater als Kid seine Tasche geschultert und das Auto umrundet hatte. „Ich hoffe dir ist klar, was für eine Verantwortung du nun auf deinen Schultern trägst, den...“
„Tut mir leid“, flüsterte Rei in den Kuss, „dass ich dich so überfalle. Aber“, er leckte ihm über die Oberlippe und griff nach seiner Hand, die er sich in den Schritt hielt, „ich habe dich vermisst.“
Freut euch die neue Stroy is zum teil schon hochlade bereit :)
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Keiko steht im Büro des Schuldirektors und kann sich Mal wieder eine Standpauke anhören.
Es war Kalt draußen und fing wieder an zu schneien.
Er stand vor dem Fenster, eine Tasse mit heißem Kaffee in den Händen. Beobachtete die Schneeflocken wie sie langsam auf die Erde fielen, um dann in dem weiß, des schon gefallenen Schnees zu versinken.