Er war sauer!
Wieso musste er auch unbedingt zusagen? Dabei hatte er gar keine Lust auf diese Party gehabt. Ganz egal, ob es ihr achtzehnter Geburtstag war oder nicht. Hier ging es ganz alleine um sein Wohlbefinden.
Hibiki funkelte sie finster aus leuchtend grünen Augen an. „Du hast Skärt getötet!“, zischte er, doch es war nicht seine Stimme und das waren auch nicht seine Augen.
Er hat kein Recht dazu, mich nicht zu beachten! Natürlich, er ist zu jedem so scheiß freundlich wie immer. Hat gute Laune, lacht viel. Unterhält sich mit jedem. Nur mit mir nicht.
Es war friedlich auf der Erde geworden. Nachdem Boo besiegt worden war, kehrte Ruhe auf dem blauen Planten ein. Nur zwei Saiyajins trainierten trotzdem fleißig und eifrig weiter.
Son Goku und Vegeta wollten in Form bleiben und benutzten dazu den Raum in der Capsule Corp.
I can´t see you
Mit zusammen gebissenen Zähnen saß der Junge am Bett des Chinesen. Er hielt seine Hand schon seit Stunden, drückte und streichelte sie.
„Wenn ich auf dem Schlachtfeld rufe: 'Uchiha, heute werde ich dich besiegen!' drehen sich gleich zwei Dutzend Köpfe nach mir um. Das ist irgendwie irritierend. Ist es okay wenn ich dich nur Madara nenne?"
Ivan lacht heiser und tastet nach seinen Tabletten auf dem Nachttisch, und ich überlege, ob Propaganda bedeutet, dass man glücklich ist, obwohl man keinen Grund dazu hat.
Naruto konnte sehen, dass Sasuke zitterte, als er mit der Hand nach seinem Plastikbecher griff. Sein Atem überschlug sich. „Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen, Naruto. Eine Beziehungspause.“ [Fortsetzung von Black Like Coffee]
»Wieso willst du so unbedingt Weihnachten feiern?«, fragte ich und hatte eine leise Ahnung von der Antwort. Luke hielt kurz inne und warf mir einen trotzigen Blick von der Seite zu.
»Ich hoffe, dass es die da oben ärgert«, sagte er schließlich.
»Du warst viel jünger, als du anfingst mit mir auszugehen«, sagte Mai mit gelangweilter Stimme und betrachtete ihre Fingernägel. Zuko wollte etwas nach ihr werfen, aber er wusste, dass er das bereuen würde. Trotzdem. Es war der Untergang.
Auf Ivan Braginskis Lippen breitete sich ein äußerst mildes, nahezu sanftmütiges Lächeln aus, als er die Rauchschwaden im Nordosten der Stadt aufsteigen sah. Väterchen Frost stand mal wieder auf ihrer Seite. (Kapitel III)
Sasuke findet, dass Naruto ein nervender Idiot ist. Naruto findet, dass Sasuke ein langweiliger Bastard ist. Simpel, oder? Das dachte Sasuke auch, doch dann hört er Naruto eines Nachts seinen Namen stöhnen; ein feuchter Traum, der alles verändern wird.
An diesem Abend fasst der kleine Ivan zwei gute Vorsätze: Erstens niemals irgendjemandem seine Zunge in den Mund zu stecken, wenn der Betroffene das nicht möchte. Und zweitens nie, niemals Alkohol anzurühren.
Jede WG hat so ihre Nebenwirkungen. Und bei Madara und Itachi impliziert das Ereignisse wie peinliche Situationen, kulinarische Neuschöpfungen und Sex unter dem Küchentisch - neuerdings auch Krisen.
So kann ich so tun, als gäbe es die zerbombte Stadt um uns herum gar nicht. Als würde ich ganz normal mit drei Freunden auf der Straße sitzen und an einem Lagerfeuer einen streunenden Hund grillen.
„Falsch!“ Gilbert hob neunmalklug den Zeigefinger. „Wenn du dich selbst in Gefahr begibst, um in ein Verlies zu schleichen, jemandem die Fesseln abzunehmen und ihm Essen zu bringen, tust du das nicht, weil du ihn hasst. Lektion Nummer eins.“
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“ -
Wie eine leiernde Schallplatte wiederholte sich die Erinnerung an jene Aussage in Ludwigs Kopf und mit jedem Mal wurden Spott und Lüge in ihr größer.
Ivan spricht in letzter Zeit viel davon, dass alle gleich sein müssen und dasselbe haben und dass alles allen gehört. Raivis findet die Idee an sich ganz großartig, aber sobald er länger darüber nachdenkt, fallen ihm Fragen ein.
Du bist niemals frei gewesen, Ivan. Vielleicht kannst du es jetzt sein? Vielleicht musstest du zuerst alles verlieren und am Boden sein, bevor du aufstehen und noch einmal neu anfangen kannst?
Es war Sommer. Dreißig Grad im Schatten, Sonne und die unvermeidlichen Hitzegewitter brachten gerade genug Abkühlung, um darauf zu verzichten, mühsam in den Schatten zu robben...
„Ach? Hab ich dich enttäuscht? Wolltest du, das ich dich hier auf den Boden werfe, deine Kleider zerfetze und dich so nehme wie gestern im Garten, oder heute früh in deinen Badezimmer, ODER...“
Es war nicht schwer zu erraten dass er wieder einmal einen Kater hatte.
Aber kein Wunder bei Bakuras Lebensstil.
Seit er einen eigenen Körper hatte nutzte er die Vorteile voll aus:
Sex, Alkohol und teils sogar Drogen.
Yekaterina lächelte ihr traurig zu und drückte sie an sich. „Es wird alles gut“, flüsterte sie. „Wir kommen hier raus, Bela. Irgendwann holt Vanya uns hier raus. Sobald er groß und stark genug ist, wird er uns befreien."
„Dieses Lied habe ich gesungen, als mich jemand glücklich gemacht hat“, sagte Ivan leise. „Aber kein Mensch kann dich so traurig machen wie einer, der dich zuvor glücklich gemacht hat. Hast du das schon einmal erlebt, Raivis?“
In der Welt der Hollows im Schloss Las Noches treffen sich die 10 Stärksten Hollows, die Espada.
Es geht bei den Besprechungen fast immer um das selbe, nämlich wie zerstören wir die Soul Seseiety.
„Ich wüsste nicht, was es da noch zu bereden gäbe“, sagte ich leise.
Horo blieb stumm.
Sicher da waren Millionen Sachen die wir zu bereden hatten, Millionen Dinge die ich ihn fragen oder von ihm hören wollte, aber im Moment wollte ich das nicht!
Er glaubt, ein Paar leuchtender, runder Augen vor sich zu sehen, raue Finger zu spüren, die über seine Wange streicheln und durch sein Haar fahren, glaubt, eine Stimme zu hören, ein glucksendes Lachen.
Am liebsten wäre er augenblicklich nach hause gegangen.
Nur, damit niemand ihn falsch verstand: Matthew hatte weder gegen Partys im Allgemeinen, noch gegen Halloween etwas einzuwenden.
Ein komisches Schicksal
Der Wind blies rau über die Dächer von New York. Die hohen Häuser erstreckten sich über alles, ragten den Himmel empor. In einer dieser riesigen Häuser wohnte Horo. Er blickte starr aus dem Fenster und sah in die Ferne.
„Es ist soweit.“
Wie harmlos diese Worte wirkten. So harmlos wie der Mann, der sie aussprach, mit seinem gutmütigen Lächeln und der freundlichen Stimme, die nur zu leicht über seinen wahren Charakter hinwegtäuschten.
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke
"Boaah! Ich schmelze!", prustete der blauhaarige Junge gequält, als er sich widerwillig aus dem kalten Nass bewegte, indem er, bis eben, noch gebadet hatte.<-Kap4^^
Der Fremde mit dem komischen Mantel ließ mich fallen und ging an mir vorbei. Dabei sagte er leise, so dass nur ich es verstand: „Akatsuki... merk dir den Namen meiner Organisation gut.“
Hidan fühlte sich einfach nur ohnmächtig. Ohnmächtig, dass er nicht tun konnte, dass er Deidara nicht helfen konnte. Einfach, dass er nichts tun konnte.
„Ich bin hier.“
Bitte lesen!
Hohoho. Ich schlage wieder zu. XD Jooooa. Diesmal isses ein bisschen länger geworden. XP Was soll's. XD Sonst beschweren sich immer alle, dass ich doch mal mehr schreiben soll. Bitteschön. Wird gemacht.
Wieso muss er ausgerechnet in solchen Momenten, so etwas tun.......er macht mich so wahnsinig............diese Kätzchen!! (wer wissen will wies weiter geht sollte ma reinlooken) XD