Kätzchen
Große braune Augen musterten das kleine Kätzchen in den dünnen Armen.
Kritisch betrachtete sie das Tier, skeptisch eine Augenbraue hochgezogen.
Sher
John vergrub seine Finger tiefer in Sherlocks dunklen Locken, um ihn näher zu sich zu ziehen. Sein Atem ging heftig, sein Herz raste, während Sherlocks heiße Lippen seine verschwitzte Haut mit versengenden Küssen übersäte.
Pansy Parkinson weiß nicht zu sagen, was Draco Malfoy dazu gebracht hat die Seiten zu wechseln, aber sie ist vielleicht dabei herauszufinden, was ihn seitdem auf der anderen Seite hält.
Lautes Gepolter hallte durch die steinernen Gänge.
Ein aufgebrachter junger Mann warf wütend irgendeines der
merkwürdigen Objekte an die Wand,
von denen hier so viele herumstanden.
Für Bubi und Pauli, für Lieschen und Pascha - in tiefster Liebe
Freitag, 1o. Dezember
„Du hast was?! Namilein, das kann nicht dein Ernst sein!“ Weinerlich, weil es ihm unmöglich war, seiner Freundin böse zu sein, jammerte Sanji ins Telefon.
Ich war erschöpft, rang nach Atem und versuchte schnell den lebensnotwendigen Sauerstoff in meine Lungen zu pumpen.
Ich hatte schließlich auch nicht damit gerechnet, SO geweckt zu werden.
Das was man im Tränkeunterricht nicht lernen kann.
„Ihr habt eine Stunde zeit also macht euch an die Arbeit!“dröhnte eine gereizte Stimme durch die Kerker Hogwarts.
„Man wenn der weiter so rumbrüllt kann der Kerl sogar tote wieder zu leben erwecken.
Ich keuche und winde mich. Doch das ist mir nicht genug.
Wer hätte vor einer halben Stunde noch gedacht, dass ich fast verrückt werde, weil Snape mich nicht vögelt! Ich drehe mich von ihm weg und entdecke einen Sessel.
Neugier ist ein Naturgesetz. Zumindest was Hermine betrifft, wenn sich ihr bester Freund seltsam benimmt. Denn seien wir ehrlich, warum sollte Harry mit Draco alleine sprechen wollen?
Worauf hatte ich mich da nur wieder eingelassen? „Harry?“ Ich muss völlig wahnsinnig sein. „Harry?“ Von allen guten Geistern verlassen, dass ich mir das hier antue!
Hermine hat eine Mission. Sie muss ihrem Freund beibringen, dass Harry und Draco eventuell etwas mehr als nur Freunde sind und ihn davon abhalten sich oder jemand anderes Leid zuzufügen- Mission Impossible? [Fortsetzung zu 'Nicht einmalig']
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Stille.
Mika saß wie jeden Nachmittag alleine in ihrem Zimmer.
Sie war es gewohnt alleine zu sein. Es machte ihr nichts aus. Nicht mehr..
Sie hatte sich an die Einsamkeit gewöhnt. Die Stille war ihr Freund und dies war gut so.
EDIT:7.6.2010 - Habe den One-Shot OHNE ADULT hochgeladen
'Potter war heiß, das war die nackte Wahrheit. Und Wahrheit war auch, dass der Blonde auf Potter stand. Es würde ihm sicher schwer fallen einen klaren Gedanken in dessen Anwesenheit...'
Hermione, Remus, Sirius und Snape werden versehentlich im Grimauldplatz Nr. 12 eingeschlossen und vertreiben sich die Zeit mit der erotischen Variante von Mensch ärger' dich nicht. HG/SS/RL/SB
"Denkst du wieder an Potter?“
Wütend konzentrierte ich mich auf den Teller bis er zersprang. Ich starrte Blaise hasserfüllt an.
„Ganz ruhig Draco, sonst verlierst du noch völlig die Kontrolle über deine Zauberkräfte.“
„Was willst du?“(DM)
Draco ist Heiler und anwesend, als ein Haufen Auroren ins Krankenhaus einflohen. Harry ist Auror und spielt den Helden - zu Dracos Leidwesen. Es gibt schließlich wichtigere Dinge im Leben.
“Ich hasse dich, Potter!” Mein Grinsen wurde noch etwas kesser und ich legte meinen Kopf schief, während ich ihm direkt in die Augen blicke.“Und was wäre, wenn ich dich aber nicht hasse, Malfoy?”
Harry ist ein Auror und ein Animagus. Leider hat er ein klitzekleines Problem mit dem Zurückverwandeln und die einzige Person, die mit seiner Animagusform umgehen kann, ist Draco Malfoy. Und Draco ist nicht begeistert. Überhaupt nicht. Oder doch? EWE
Der Krieg ist vorbei und die Zaubererwelt kommt langsam, aber sicher, wieder auf die Beine. Doch manche müssen mit den Konsequenzen des Krieges leben, was durch harte Nachkriegspolitik nur noch erschwert wird.
Alle Jahre wieder … doch Harry und Draco verbinden damit nicht ein friedliches Weihnachtsfest, sondern eher Horrorszenarien, wenn die Familie Malfoy und die Familie Weasley aufeinander treffen.
Potter öffnet nervös die Tür und sieht mich erwartungsvoll an. Ich registriere, dass er frisch geduscht ist da seine Haare noch leicht feucht sind. Zumindest ist er mit den richtigen Gedanken hier her gekommen, doch noch lass ich ihn zappeln.
Title: Mr. X
Kapitel: 1
Autor: Arawna
Übersetzung: Leopold Jeschke
Disclaimer: Alles was Harry Potter und Co. betrifft, gehört nicht mir, sondern JKR und jedem anderen, der seine Hände im Kessel hat.
A/N: Ich bin mir über Harrys Schreibfehler bewusst...
Er hatte sich nicht mehr zurückhalten können. Sein verdrehter Arm schmerzte. Er entspannte seine Muskeln und atmete noch einmal tief durch. „Mister Malfoy, ich muss mich bei Ihnen entschuldigen. Das war mehr als unangebracht. Es tut mir leid.“
Splitter
Er kroch über den Boden.
Blut lief über seine Finger, vermischte sich mit den Splittern auf dem Boden.
Seine Fingerspitzen waren so zerschunden, das es ihm immer schwerer fiel, die kleinen Teile aufzuheben.
Verzweifelt versuchte er auch die kleinsten aufzufischen.
Mit klopfendem Herzen stand ich dicht an die kalte Steinmauer gepresst. Mein Atem ging schnell und meine Hände waren eiskalt. Gänsehaut kroch mir langsam den Rücken hinauf. (HP/DM)
„Ich habe Brüste? Verdammt, ich habe Brüste!!!!!!!“ ... «Oh Gott, ist das peinlich!!! Erst sieht Potter mich als Mädchen und dann heul ich hier noch fast vor ihm los…na ja vielleicht könnte ich ja sagen, das war die Hormonumstellung.»
Schweigen
Der dunkelhaarige Junge seufzte leise,
strich dem Anderen durch die Haare,
ließ den Kopf in den Nacken fallen, seufzte wieder.
Der Andere leckte sanft über den Hals des Dunkelhaarigen,
setzte Küsse auf jedes Stückchen Haut dass er erreichen konnte.
Als er erwachte,
fühlte er sich schrecklich.
Jeder Muskel schmerzte und er konnte seine Augen nicht öffnen,
seine Lider fühlten sich so schwer an, als lägen Steine auf ihnen.
Eigentlich fühlte er sich, als läge sogar ein ganzer Haufen Steine auf ihm.
Harry wird von Dumbledore in einen Panther verwandelt und landet über ein paar Umwege mei den Malfoys. Wird er seinen alten Körper wiederbekommen und was ist mit seinen großen Liebe? Findet es heraus. DM/HP