"Ne, braucht ihr nicht. Ich hol den Ball schon!" sagte Ray ruhig und sprang einfach mal so zwei Meter hoch zum Gerüst, wo er sich dann festhielt und weiter mühelos hochkletterte.
Tala und Kai konnten das nicht glauben, genau wie die Kleinen.
Yugi Mutous Leben ist hektisch genug, aber wie kommt er damit zurecht, als er einen Job als Polizist bekommt und herausfindet, dass sein Boss kein Geringerer als Yami Sennen, sein Erbfeind aus der Schule ist? Übersetzung.
Yugi ist nicht glücklich, ins Internat gesteckt zu werden, doch sehr schnell hat er andere Sorgen. Merkwürdige und brutale Vorfälle häufen sich an der Schule und zu allem Überfluß bringt der rätselhafte Atem Yugis Herz durcheinander... Puzzleshipping, AU
Der 16-jährige Gymnasiast Yugi Mutou tanzt für das berühmten Ballett "Der Nussknacker" vor. Yami Atemu, ein 22-jähriger Student besetzt die Rolle des Nussknackerprinzen. Ob sie mit diesen Hauptdarstellern überhaupt bis zur Generalprobe durchhalten?
(...), eine zarte, mit Schleiern verhüllte Gestalt auf einem Sitzkissen kniete,(...) Das Gesicht konnte man nicht erkennen, lediglich die Augen lagen frei, lilafarbene, ängstliche Augen, (...)
INTERAKTIVE GESCHICHT: Atem fühlt so viel mehr für Yugi, er traut sich jedoch nicht es auszusprechen. Yugi verhält sich seltsam und Atem zieht die falsche Schlüsse daraus. Viele Irrungen und Wirrungen. Aber was führt Yugi da eigentlich im Schilde?
Prolog
17 Jahre erst und er hatte schon so viel erlebt. Yugi lehnte sein Gesicht gegen das Fenster und seufzte. Er hatte ein rundliches Gesicht, große violette Augen und einen schmalen Mund.
Plötzlich verspürte ich das Verlangen, ihn wieder näher zu kommen. Sein Geruch einzuatmen, seine Haut zu fühlen. Ich hätte mich auch schon damit zufrieden gegeben, wenn Yugi mich nur ein einziges Mal anlächeln würde. So wie früher.
Ich nehme eine deiner Haarsträhnen zwischen meine Finger und halte meine Nase daran, ziehe diesen einzigartigen Geruch ein, der zu diesem einzigartigen Wesen gehört, das du bist.
Sehnsucht nach dir
Yuugi setzte sich am Rand einer Klippe, wo man das Meer sehen konnte, unter einen einsamen Kirschbaum und schaute hinaus aufs weite Meer.
Wehe, wenn sie losgelassen! - Die Charaktere der alten Megaman-TV-Serie räumen mit einer etwas seltsamen Dragonball-Fanfic auf! (Aufgrund von diversen Ausfällen sind inzwischen auch Charas aus Rockman.EXE und Rockman X da)
Sein ganzer Körper schmerzte und nicht nur das… auch seine Seele tat ihm weh. Es war so erniedrigend… so vor einer ganzen Menschenmasse auf den Boden geschmissen zu werden. Aber was sollte er machen? Er war ein Sklave…
Atem: „Achet ist kein Monat, sondern die Jahreszeit, in der der Nil über die Ufer trat. [...]“
Yugi: „Was sollen überhaupt diese ganzen doppelten Doppelpunkte?“
Mai: „Die gab’s zum Achet-Schlußverkauf zum halben Preis. [...]“
Wiedergeburt
Atemu saß mehr als nervös im Flugzeug von Ägypten nach Japan. Sie waren bereits im Landeanflug und er trommelte ungeduldig mit den Fingern auf den Armlehnen und rutschte im Sitz umher. Er wusste selbst nicht, wie er den langen Flug überstanden hatte.
Ich hänge auch wie gebannt an seinen Lippen, er stellt eine Frage. Ha, die Antwort weiß doch jeder. Huch, was macht denn meine Hand oben? Verdammt, er schaut in meine Richtung! Er hat es gesehen. Jetzt muss ich im am besten eine falsche Antwort geben.
Freibad
„Von dem würde ich mich auch gerne retten lassen.“
„Hm.“ Auch ohne hinzusehen, wusste Yugi, wen sein bester Freund meinte, auch wenn er selbst seinen Blick ganz woanders hatte. Beide ähnelten sich zur Zeit sehr in ihrem Verhalten.
„Warum sollte ich ihnen vor meinem Tod noch helfen?“, erwidert er entschlossen und auf Yuugis Gesicht bildet sich ein schmales Lächeln ab. „Gut dann… kann ich nichts mehr für sie beide tun.“
Plötzlich klatschte mir eiskaltes Wasser ins Gesicht.
Yugi stand neben mir, hatte noch den Eimer im Arm, den er auspendeln ließ und blickte mich richtig sauer an.
Oh, stimmt ja. Rauchen verboten Schild am Eingang. Ups.
Tachen, auf ein Neues
Versuch mich an alles so gut wies geht zu Erinnern. Seit mir nicht böse, wenn es nicht ganz mit der ersten Version übereinstimmt.
Sali^^
P.S.
In England gibt es viele Schulen, eine größer als die andere.
Natürlich gibt es auch Internate, in denen die Schüler fast das ganze Jahr über bleiben und lernen, auch eines größer als das Andere.
Doch es gibt ein Internat, das allen überlegen ist.
Die Liebe ist ein Arschloch, da kann Atemu ein Lied von singen. Nicht nur dass Anzu ihn verlassen hat, plötzlich kommt Yugi auch noch auf die hirnrissige Idee, dass der große Pharao schwul sein könnte. Vollkommener Blödsinn... oder? S/A
Der Schüler Yugi Mutou möchte sich andlich mal verlieben, doch das erweist sich als schwierig. Jedoch tritt schon bald der junge und gutaussehende Referendar Herr Athem in Yugis Leben und stellt dieses komplett auf den Kopf. (16. on^^)
Willkommen zu meiner neusten Fanfic
^o^
Alles wichtige steht eig in der Kurzbeschreibung :D
Viel Spaß beim Lesen ;)
und vielen Dank an , dass du das Kapi gebetat hast x3 auch, wenn ich etwas verpeilt bin x/////D *Keks geb*
Kap
Aus Reflex raus lasse ich mein Bein hervoreilen und trete ihm in eine unangenehme Gegend.
„Niemand. Absolut niemand darf es wagen mir, Yami Cypra, einen Tritt zu verpassen. Das wirst du mit deinem Leben bezahlen.“
Atemu ist ein Pharao, welcher dazu verdammt wurde für alle Ewigkeit in der Einsamkeit zu leben. Er hat nie an Liebe geglaubt, aber vielleicht kann der Waisenjunge Yuugi seine Meinung darüber ändern.
Geschlagen und apathisch vor Hunger, saß Yami am nächsten Morgen noch immer an derselben Stelle unter der Brücke. Wenn er jetzt einfach hier sitzen bliebe, würde er früher oder später erfrieren oder verhungern.
Yami antwortete nicht. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, seine Gefühle unter Kontrolle zu bringen … ohne Erfolg.
Noch ehe er wusste, was geschah, glitten seine Fingerspitzen unter Kiaras Kinn und er küsste sie.
Kiara blieb die Luft weg.
wie schwer kann es sein...wenn man einen geliebten Menschen verliehrt...ich werde alles tun, um ihn wieder zu sehn...auch wenn ich dafür durch die Hölle muss!
In seiner neuen Existenz gab es nichts, das ihm wichtig war. Nichts das ihn hier festhielt. Niemanden der ihn vermissen würde. Niemanden der ihn aufmunterte. Niemanden für den es sich lohnte die Einsamkeit aus zu halten.
Augen die violett, fast rot waren, immer wieder hätte ich in ihnen versinken können. Sie waren hart, so voller Erfahrung und Ernst, so wie man es von einem ehemaligen Pharao auch erwartete.