"Ich kann dich nicht davon abhalten, zu gehen", sagte eine einfühlsame, angenehme Stimme. Sie mochte den Klang, den tiefgehenden Klang seiner Stimme.
"Nein, das kannst du nicht..."
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Es waren nun schon zehn Minuten seit er in dem kleinen Raum wartete. Sein Blick war auf die Wanduhr gerichtet, dessen großer Zeiger auf der 10 und der kleine auf der 5 waren.
Er sah sie gleichgültig an, aber sowas war sie von Sasuke gewöhnt gewesen. Auch wenn sie unterschiedlich waren, ähnelten sie sich auf gewisse Weise. Das würden beide nicht abstreiten können. "Was passiert nun mit mir?", fragte sie vorsichtig.
Es geht um Kakashi, der aufgrund eines Testamentes die junge Konoichi Sayuri heiraten soll. Sayuri liebt jemand anderen und möchte diesen jemand nicht loslassen. Schafft Kakashi es trotzdem das Herz der kalten Uchiha zu gewinnen?
Wie im Rausch, mit allem, einschließlich seinem Tod, verzerrte er sich nach dessen Geruch, nach seinem Geschmack und ja, verdammt, er wollte ihn verschlingen! Itachis entsetzte Miene, als er ihn im Nacken packte wie ein Tier, blendete er dabei aus.
„Ich musste es tun. Ich kann dir nicht sagen warum.“
Sasukes Blick ließ das letzte Fünkchen Hoffnung in ihr sterben. Es würde nichts mehr wie damals sein. Denn ihre Vergangenheit hatte sie nun eingeholt.
Bist du bereit, alles zu vergessen, nur für diesen einen Moment? Sasuke ist es nicht. Er versucht alles, Sakuras früheres Ich wieder zurück zu holen...
Wer von Hoffnung lebt, stirbt an Enttäuschung - so trügerisch es sein mag, dient dieser Schimmer an Glaube wenigstens dazu, uns auf angenehmen Wege an das Ende des Lebens zu führen.
"Feuer!", schrie irgendjemand und mich überkam eine Angst, so wie damals. Nein, es durfte sich nicht wiederholen. Ich wollte nicht schon wieder jemanden verlieren, der mir wichtig war. Nicht ihn! Und nicht für mein Leben. [Auszug]
Jeden Tag dachte ich an ihn... sah sein Gesicht, hörte Seine Stimme...doch nie schaffte ich es ihn wieder zurück zu bringen. Vielleicht sollte ich wirklich versuchen ihn zu vergessen.
Der junge Mann stand bis zu den Knien im Wasser. Es sah über das Land hinaus das nun unter einer Schicht Wasser, Schlamm und Schutt begraben war. Seine Uniform war braun wo das Wasser sie berührt hatte. Um ihn herum liefen Menschen verstreut hin und her.
Ein wichtiger Auftrag,der keine Gefühle zuließ,und doch am Ende zu scheitern drohte. Wegen einer Person, die ihm bis zu seinem Ende so wichtig gewesem war. Er hatte gezweifelt....Doch hatte er gewonnen.
„Was zum Teufel wollen wir denn in Cornwall?“, fragte die Blonde. „Na, Studienfahrt, das weißt du doch Ino.“, meinte darauf Hinata. „Und uns verlieben.“, fügte Sakura hinzu, die allerdings für sehr unwahrscheinlich hielt. Oder doch nicht?
Titel: Tranquillity
Charaktere/Pairing: Gaara/Neji [Kankuro, Temari, Hinata, OC-Hyuugas]
Thema: # 24 - Familie
Word Count: 1627
Rating: PG
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mit der FF.
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Okay, die 1. von 1oo...
Nun sind schon fast drei Monate vergangen. Dies mag keine lange Zeit sein, doch für Neji schien es eine Ewigkeit zu sein. Vor allem weil er jetzt mit Lee und Gai allein trainieren durfte.
Naruto blickte in das wütende Gesicht von Sasuke. Ein leichtes lächeln zierte sich auf seinem Gesicht und im nächsten Moment bevor Sasuke noch sprechen konnte, legte Naruto seine Hände auf die Arme von Sasuke und begann diese von seinem Hemd zu lösen.
War er schon auf der Suche nach ihm? Oder hatte er ihn gänzlich vergessen?
Wollte er ihn gar vergessen?
All das würde er nun niemals mehr erfahren; zumindest dachte er das…
~~~ Aber irgendwann endet auch einmal der schönste Traum.
Wenn die Farben verblassen, die Stimmen verstummen, das Licht erlischt, dann weiß ich, dass mein Traum zuende geht. ~~~
Irgendwie hatte sich der 6.Hokage, Kakashi alles anders vorgestellt. Er war Glücklich mit Ayame verheiratet und Naruto benahm sich noch schlimmer denje. Wenn da nur nicht so ein beklem. Gefühl in der Magengegend wäre. Und nicht verschwinden wollte.
sasuxita Nach Jahren treffen die beiden verhassten Brüder aufeinander. Was passiert aber wenn es ein Missverständnis gab? Wenn du es wissen willst^^ LESEN^^
Epilog: „Ich werde immer bei dir sein, Hinata-chan.“
Doch, so sage mir, Naruto, wenn du immer bei mir sein willst, wieso bist du dann fort? Wieso bin ich hier und du nicht? Wieso lässt du mich alleine, obwohl du weißt, wie grausam es ist?
Es ist klar ersichtlich, dass jeder halbwegs gebildete Mann, sei er nun Literat, Wissenschaftler oder der Kirche verbunden – letztere dabei im Besonderen – hinsichtlich seiner Erfahrungen und Erforschungen des anderen Geschlechts nur auf einen Summand kommen kann: Frauen sind
Naruto umklammerte weiterhin das Kunai und legte es wieder an seinen Arm. Eine Träne kullerte dem Blonden aus den Augenwinkeln, ehe er erneut sich wieder in den Arm schlitzte. (aus dem Prolog)
„Was ist denn mit euch los? Was habt ihr den erwartet? Ich bin eine Hyuuga. Da passt es nicht andauernd rot zu werden oder gar zu stottern. Oder was ist los? Habt ihr etwa Angst vor mir?“ <=Auszug vom 2.Kappi
„Nun, fürs Erste währe es wohl ganz nett, wenn du hier hinkommst.“... „Gut.. genau, komm zu mir … leg dich auf das Bett …“... „Nicht doch, ... entspann dich …“ er grinste. „es soll doch spaß machen …“
Auszug Kapitel 4 :Naruto riss die Augen auf und starrte direkt in das Gesicht von seinem jüngeren Bruder. //WAS…?!/, dachte er, wehrte sich aber nicht.
Als Sasuke sich wider von Naruto löste flüsterte er: „Du hast ganz recht…, du verstehst mich nicht…“
Dieses torkelte Etwas vor ihm war definitiv nicht Ino!
Seine Teamkollegin.
Seine beste Freundin.
Nein!
Seine Sinne spielten ihm wahrscheinlich gerade einen üblen Streich.
Naruto konnte es nicht glauben! In seiner geliebten Kirche soll sich ein blutrünstiger Vampir aufhalten! Dem musste er auf den Grund gehen. War das unmögliche wirklich möglich?
Und wenn wieso ausgerechnet in einer Kirche?
Zum Glück sah alles hier einigermaßen hygienisch aus, die weißen Fließen waren schimmelfrei und man watete nicht vom ersten Schritt an von einer Wasserpfütze in die nächste. Ein großes Lob an die Putzfrau, die sich hier wirklich Mühe gab.
Deprimiert und frustriert lief eine rosahaarige Konoichi durch die belebten Straßen von Konoha. Wo man nur hinblickte. Überall verliebte Pärchen so weit man nur sehen konnte.
Diesen One-Shot widme ich Lysette!
Viel Spaß beim Lesen ^.^
Müde schaute Hinata aus dem Fenster. Es war spät geworden und dunkel, aber ihr machte das nichts aus. Sie mochte die Nacht und die Sterne, vor allem, wenn wie in dieser Nacht der Vollmond schien.
In the wind there is a dragon,
A lonely dragon,
But he is free and he feels good.
When it’s raining he is flying
And enjoys the wind,
The wind between his wings.
In the wind there is a wolf,
Alone and without friends.
He is crying and he’s going through the wind.
Geschockt stellte sie fest, dass er sich zu ihr runter neigte und ihr ins Ohr hauchte „ich kontrolliere in dieser Welt Zeit und Raum. Du gehörst nun mir.“