"Sie hassen uns nicht!" meinte Raven trocken. "Nein - sie möchten uns nur gerne alle tot sehen, wenn wir nicht mehr arbeiten können!" erwiderte Yva zynisch.
„Du dreckiger…! Gib es zurück!“ schrie sie auf und versuchte sich schnell aus den Harnisch zu befreien. Sie schaffte es die Rüstung abzustreifen und schmiss diese auf das Bett. Dann eilte sie zu Valrak und versuchte sich das Buch zu schnappen.
„Du gibst ihm einfach den Rest und dann haust du einfach ab. Ist doch nichts dabei!“ wies sie sich im Stillen zurecht und klopfte an seine Tür.
Valrak wurde aus seinen Gedanken gerissen und schwang sich hoch. "Moment!" rief er zur verschlossenen Tür.
Eine junge Frau kam vollkommen gestresst zu Hause an. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Füße zu qualmen schienen. Was sie heute wieder auf der Arbeit gerannt war, das war einfach unmöglich.
Die blutroten Augen des Dämons glommen auf; der Hass der sich in ihnen wiederspiegelte schien gewaltig zu sein. Finn sah ihn unbeeindruckt an. "Versuch mich zu töten, Dämon."
"Tut mir leid wir haben noch Geschlossen", sie nahm die Großen Kopfhörer von den Ohren, "Ich hab wohl vergessen wieder ab zu schließen, kommen Sie doch bitte heute abend ab Fünf wieder vorbei".
"Oh sie missverstehen da was", meinte Stella schnell, "Ich w
Sie sah das Blut, in dessen sein lebloser Körper lag. Sie wollte schreien, konnte aber nicht. Ihre Stimme versagte ihr, dabei rannen ihren Tränen des Hasses hinab. Ein Hass der nur mit Rache gestillt werden kann.
Kapitel 1
Mit einem leisen Seufzen und einem kleinen Murren, drehte sich die junge und braunhaarige Journalistin im Bett um, da schon seit wenigen Augenblicken ihr nervtötender Wecker ihr Schlafzimmer mit einem Klingeln erfüllte.
Er stand vor ihr. Seine schwarzblauen Augen blickten sie unbeeindruckt an. "Hallo Alice. Erinnerst du dich?". Seine schwarzblauen Augen durchbohrten sie und Alice starrte ihn nur an. Es war 12 Jahre her das sie ihn das letzte Mal gesehen hatte...
"Ich geh dann zur Nachhilfe!", rief Yoko noch voller Eile in die Wohnung, dann zog sie die Tür hinter sich zu. Sie war schon viel zu spät - schon wieder. Sie würde sich beeilen müssen, wenn sie die Bahn noch rechtzeitig kriegen wollte.
„Warum schaust du so?“
„Huh?“
„Du weißt genau, was ich meine!“
Ich schüttelte bedächtig den Kopf und stierte ihn weiterhin an.
„Ryuzaki, ich warne dich!“
„Was willst du denn tun“ Ich nahm mir einen Keks und fing an ihn mit meinen Augen zu identifizieren.
„Jetzt schau dir doch mal dieses Chaos an“, kam es von meinem lieben Freund, der aufgeregt in unserer Wohnung umher lief. Ich verdrehte leicht die Augen.
Dann umarmte er sie und murmelte:
„Es wird alles gut!“ Nun konnte Yuki sich nicht mehr im Zaum halten.
„Nichts wird gut, gar nichts!“, schrie sie ihn an. „Kaname ich war und bin in meinen eigenen Bruder verliebt!
Glaubst du eigentlich, dass du der Einzige bist, der gelitten hat? Glaubst du, du allein weißt, was es heißt einsam zu sein? Die kalten Blicke der Menschen, die einen meiden und diese Schmerzen in der Brust, glaubst du, nur du kennst sie?
Hätte ihm jemand vor zwei Jahren erzählt, dass er einmal eine Katze haben würde, hätte er denjenigen entweder ignoriert, ausgelacht oder weggebombt, je nach dem, wer es war.
Es war bereits abends und ich schlenderte mit dir durch die - wie es in Japan üblich ist - belebten Straßen. Es war so schön mit dir zusammen zu sein. Ich blickte hoch, zum Himmel, welcher nur so mit Sternen geschmückt war.
Man hörte einen lauten Schrei durch die Zentrale schallen.
Ein klatschendes Geräusch folgte, genauso wie das Klirren einer Tasse und dem dumpfen Geräusch zweier umgefallener Stühle.
Zwei Personen standen sich gegenüber.
Der Erwachsense stieß sie so heftig und unerwartet an, dass sie rückwärts ins Gras fiel. In Sekundenschnelle war er über ihr und presste seine Lippen grob auf ihre.
"Mir ist es egal, und Kouji wird sich wahrscheinlich hüten etwas gegen dich zu sagen"
Dafür kassierte ich zwei der allerschlimmsten blicke von den zwei die mich (könnten blicke töten) kurzerhand auf der stelle umgebracht hätten.