Der Zeitstrahl verläuft nur in eine Richtung. Manches Wiederholt sich und manchmal, aber nur manchmal ist eine Liebe so stark, dass sie den Tod und die Zeit überwindet.
Der Kreis brach entzwei. Die silbernen Masken verloren sich in den Schatten der Kapuzen, als die Anhänger des Dunklen Lords ehrerbietig den Kopf neigten und ihren Herr und Meister in ihre Mitte ließen.
„Ich lasse mir von einem Halbblut wie dir keine Anweisungen geben“, erklärte Rabastan da stolz.
Unwillkürlich sah Rodolphus von seiner Lektüre auf. Sein Blick wanderte zu seinem Hauslehrer, dem jegliche Fassung zu entgleiten schien.
Giotto sah ihn für einen Moment nachdenklich an, ehe er seinem überraschten Wächter einen kurzen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange hauchte und eilig aus dem Raum verschwand.
Alaude blieb verdutzt zurück und hielt sich verwundert die Hand an die Wange.
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
Eigentlich müsste jetzt alles für Harry perfekt sein. Immerhin kann er jetzt, da sein Patenonkel Sirius Black nach der Sache im Ministerium freigesprochen ist mit diesen zusammen Leben. Doch ein Brief von Sirius macht ihn ein Strich durch die Rechnung und
Yami wusste,das seine Nähe früher oder später mit seinen Schatten zur Bedrohung werden würde sodass er sich nun zusammen reißen musste um sie zu schützen indem er verschwand,in der Hoffnung nicht endgültig genau an diesem Verlassen zu zerbrechen.
Charlie Weasley ist seit einem halben Jahr selbstständiger Werwolf-Betreuer, da er mehr für die Rechte von Werwölfen kämpfen möchte. Vor allem deswegen, damit sein älterer Bruder Bill, der ein Halb-Werwolf ist, es ein bisschen einfacher hat. Heute bekommt
~*~*~*~*~*~*
„Idiot!“, murmelte ich immer wieder während ich wie ein Gefangener auf und ab lief, mich hinsetzte, mir die Haare raufte und wieder aufstand. Ich konnte einfach nicht still setzen, während du gerade um dein Leben kämpftest.
Seit ich denken kann, existiert diese rätselhafte Hütte am See. Sie stand schon immer da, wahrscheinlich schon bevor die ersten Menschen hierher kamen. Keiner kann sich daran erinnern, wann sie gebaut wurde und sie sieht ganz unscheinbar, wenn nicht sogar recht hässlich aus.
Wie oft hatte ich sie schon gesehen, ohne etwas zu bemerken?
Wie oft war ich ihr schon gegenüber gesessen und hatte mit ihr ein paar Worte gewechselt?
Viel zu oft, wenn ich genauer darüber nachdachte.
Eigentlich fast immer, wenn ich mit Juudaime unterwegs war.
„N-naruto! Wohin willst du?“ „Wir gehen Sasuke und Sakura suchen! Als erstes im Gemeinschaftsraum.“ Er lächelte. „Vielleicht erwischen wir sie ja beim…“ „Naruto!“ „Ja, ja ich halt ja schon die Klappe.“, flötete er. Hinata verdrehte die Augen.
Yamamoto war aufgeregt. Sogar sehr aufgeregt. Heute war nämlich der erste Tag, an dem er Hibari über den Weg laufen könnte, nachdem er ihm gestanden hatte, wie gerne er ihn hatte.
Draco läuft auf der Suche nach Ruhe durch einen verlassenen Gang in den Kerkern. Als er um die Ecke biegen will, hört er jemanden weinen. Es stellt sich jedoch heraus, dass es nicht irgendwer ist, sondern Hermione Granger, welche an diesem Tag auch noch G
~ Rins Sicht ~
„Rin!“
„Bitte hör doch auf!“
„Wenn du so weitermachst wirst du ihn umbringen!“
Von überall schienen Stimmen zu ertönen doch ich ignorierte sie.
„K-Kotarou... e-e-es ist nicht wie du denkst... wir... ich kann das erklären...“, begann der blondhaarige Mann aber ich schüttelte nur den Kopf.
„Nicht nötig... Ich habe... verstanden...“, brachte ich mit brüchiger Stimme hervor während immer mehr Tränen
Einige Menschen lagen blutüberströmt am Boden und ein junger Mann saß weinend auf dem Boden und umarmte einen blutigen Ball. Aber moment mal.. das war kein Ball... War das ein.. Kopf?!
"So ein neureiches Nachbarskind mit grünen Haaren hat sich so aufgespielt neulich. Dem geh ich erstmal das Nasenbein brechen.“, grinste G und Giotto seufzte. „G.. Lass ihn am Leben wenn es geht..“ G lachte. „Weil du es bist gerne."
"Ich hasse Gewitter!", murmelst du zu dir selber, aber dennoch laut genug, damit es der silberhaarige 22-Jährige hinter dir noch hören kann. Dein Wimmern und schluchzen wird dabei vom Donner übertönt...
Ein schwacher Lufthauch streifte mein Gesicht, als ich vorsichtig die Tür öffnete. Mein Herz begann schneller zu schlagen und ohne es zu bemerken, trat ich näher an das Bett heran. Mein junger Herr schlief noch tief und fest, bis ich mich vorbeugte und ih
Ich hatte schlechte Laune. Natürlich, ich wirkte fast immer als hätte ich schlechte Laune, aber diesmal hatte ich wirklich schlechte Laune. So schlecht, dass es mich sogar nicht scherte, dass ich Juudaime nicht nach Hause begleiten konnte.
Und hier bin ich auch schon wieder mit meiner Fortsetzungsgeschichte, wie angekündigt *-*
I-wie hört sich das an wie eine Drohung *lach*
Aber egal
Ich konnte die FF nicht so offen enden lassen *O*
*ganz viele Ideen habs*
Also bin ich wieder her und erzähle einfach mal weiter
Es war ein ganz normaler Arbeitstag in der Redaktion des Emerald Magazins. Die Höllenwoche war gerade vorbei, deswegen verkörperte das Büro wieder einmal den Traum eines kleinen Mädchens von einem Kinderzimmer.
Kagome hat nach zwei Jahren die Nase voll von Inuyashas Kikyou-Geschreie und sein ständiges Nachrennen nach der toten Priesterin. Nach einem schwerwiegenden Vorfall trennt sie sich von Inuyasha und sucht nach ihrem eigenen, neuen Leben.
Was hatten wir denn da. Unter dem Kissen verbarg sich eine dünne Kartonbox auf der mit breitem Edding PRIVAT geschrieben war. „Ushishi mal sehen was Froggy hier so privates versteckt.“
"Du hast mir meinen einzigen Freund genommen, es ist nur fair, wenn ich dir deinen nehme! Ich will dich daran zerbrechen sehen, so wie ich zerbrochen bin. Ich werde dich ersetzen, Lawliet... so wie es mir vorbestimmt ist. Du hast ausgedient."
"Du wirst leben, wenn es sein muss zwinge ich dich dazu, vielleicht verstehst du dann ein wenig meinen Schmerz", sagte ich und wunderte mich wie ruhig ich dabei klang.
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
Es war bald Weihnachten und der Schnee lag mindestens zehn Zentimeter hoch. Doch Shion war gut ausgerüstet und stapfte tapfer durch den Schnee zu seiner Großmutter.
Soo, ich denk erklären muss ich weiter nichts weswegen ich jetzt einfach mal beginne. Viel Spaß.
******************************************************************
0
Du hebst den Kopf und reibst dir verschlafen die Augen.
Alles was das Auge erfassen konnte, war das eintönige Schwarz das hier anfing und in der Unendlichkeit aufhörte. Niemand konnte erahnen, ob nicht doch irgendwo ein Licht, das Ende der Dunkelheit verkündete.
Er stieg über am Boden liegende, ohnmächtig Schüler.
Sie hatten nicht auf ihn hören wollen, als er ihnen gesagt hatte, dass sie zum Bier trinken woanders hin gehen sollten.
Er sah auf die Uhr. Es war Zeit nach Hause zu gehen.
Er konnte sich nur keinen Reim drauf machen. Wie konnte jemand in seiner Position traurig sein? Es war nicht nachvollziehbar, für Xanxus.
Außerdem hatte er Geburtstag.
Was wollte dieser Idiot denn noch mehr? Der Variaboss verstand nicht.
Die Liebe lässt uns Berge versetzen
lässt uns freuen und leiden
doch manchmal kann nur ein waghalsiges Opfer
welches hervorbringt ein Wunder
die Herzen vereinen.
Sein gesamter Körper prickelte und langsam breite sich in ihm eine leichte Wärme aus die ihn langsam in diesem Kuss versinken lies. Zaghaft und doch begierig erwiderte er den Kuss, die arme um Mukuros Nacken gelegt.
„Rotkäppchen, komm her.“
Das war die Stimme deines Vaters, eines ziemlich missgelaunten Mannes, der seit deinem Tod seiner Frau und damit deiner Mutter immer nur trank. Jeden Morgen musstest du für ihn Alkohol besorgen und das nervte dich.
[...]Du bekommst eh nichts mit und lässt dich wahrscheinlich fast vom Reaper fressen – und darauf kannst du ganz gut verzichten. So würdest du in deiner Laufbahn als angehende Exorzistin nicht weiterkommen.