hr wisst dass ihr euch irgendwann auflösen werdet und vielleicht für immer in Vergessenheit geratet und ihr seht euch selbst Stück für Stück verschwinden. Seht die Menschen um euch darunter leiden was mit euch geschieht.
A/N Ludwigs PoV.
Ein neuer Wind weht durch mein Land.
Auf meine Geschichte zurückblickend muss ich sagen, dass ich mich ziemlich verändert habe.
Meine Geschichte ist geprägt von Stolz und Eigensinn - zwei Eigenschaften, die ich von ihm gelernt habe.
Es war ein kühler Tag im Januar. Schnee bedeckte die Landschaft des Aikawa-Stützpunktes in Arambesia. In einem kleinen Haus saßen Hua und ihre große Schwester Esferanda, welche nach gut einem Jahr wieder zu Besuch kam. Sie saßen auf dem Sofa und tranken zusammen Tee.
Ludwig konnte seinen eigenen Atem in der eisigen Winterluft sehen. Er hauchte einmal in die Hände, rieb sie aneinander und vergrub sie wieder tief in den Taschen seines Mantels. Er hatte gedacht, er würde keine Handschuhe brauchen.
“Verdammt!”, sprach eine hektische Stimme im dichten Wald von Konoha-Gakure. Der Schatten, zu dem diese Stimme gehörte sprang schnell von Baum zu Baum, gehetzt von einem Wesen mit vier Pfoten, gefletschten Zähnen und drei Schweifen.
Ein Abenteuer von König der Löwen wie es hier so noch nicht erzählt wurde es geht um die Anfänge. Um Ahadi, Akase, Mufasa und Taka es erzählt die geschichte wie Taka zu Scar wurde, warum und wie er geherrscht hat.
Nun waren immer größere Risse zu sehen und man konnte ein Knacken hören. Der obere Teil der Schale fiel ab und ein roter Kopf schaute Tien an ehe der Rest der Eierschale auseinanderbrach. Der Drache war scharlachrot und hatte schwarze Flughäute.
„Es ist soweit.“
Wie harmlos diese Worte wirkten. So harmlos wie der Mann, der sie aussprach, mit seinem gutmütigen Lächeln und der freundlichen Stimme, die nur zu leicht über seinen wahren Charakter hinwegtäuschten.
„Roter Falke? Sind sie immer noch hinter uns?“, fragte das silberhaarige Mädchen und schaute zu dem Jungen neben sich. Man konnte sein Gesicht aufgrund der ANBU-Maske nicht erkennen.
Babygeschrei. Ein kurzer Blick auf die Uhr: 3:17 Uhr. Seufzend richtete sich die violetthaarige Kunoichi auf und schaute neben sich. Selbst der Shinobi hatte sein Kissen über seinen Kopf getan, in der Hoffnung, so diesen Lärm dämpfen zu können.
„Sterne haben etwas Magisches an sich. Sie schmücken zwar nur den Himmel mit ihrem Licht, doch jeder von ihnen ist etwas Besonderes. Man glaubt zwar, dass alle Sterne gleich sind, doch das sind sie nicht. Genauso wie nicht alle Menschen gleich sind.“
„Stone! Wie lange brauchst du noch verdammt noch mal!“
„Es geht nicht schneller, ich mach ja schon so schnell ich kann, aber ihre Firewall ist echt schwer zu knacken!“ O’Neill und sein Team sind gerade dabei, sich in den Hauptrechner der Westpole zu hacken.
Prolog:
RING!!!
Ein genervter Seufzer und einen Wurf mit dem Kissen war meine Antwort auf das nervtötende Geräusch meines heißgeliebten Weckers. Das würde garantiert ein wunderschöner Tag werden. Der Sarkasmus ließ bereits morgens grüßen...
"Anko" als er leise in ihr Ohr sprach und ihren Namen mit seiner sanften Stimme aussprach, spürte sie wie ein kalter Schauer des Entzückens ihren Rücken hinunterlief ....
Teil 15 ist fertig und oben ^_^ damit ist die Geschichte beendet ^^
Mit verträumtem Blick in die Wolken vernahm er einen wohlklingenden Ruf. Einen Ruf so sanft wie Engelsgesang, welcher die Stille wie das Donnern eines Schwertransporters durchdrang: „BOAH! MEIN SACK JUCKT!“.
Werte Shinobis und Kunoichis
Es wird ein obligatorisches Wettschwimmen geben, den Sieger jeder Gruppe erwarten ein kleines Preisgeld, sowie verschiedene Waffen, die der Hokagetempel sponsert!
"Ich begleite dich besser. Nachts ist es sehr gefährlich auf den Straßen. Wer weiß, was hier für Gestalten herumlaufen!", neckte er die hübsche Konoichi und grinste breit.
Kakashi starrte auf das weiße Blatt auf seinem Schreibtisch. Unbeschrieben lag es nun schon seit drei Stunden da. Wäre jemand in sein Zimmer gekommen, er hätte es vermutlich nicht bemerkt, so vertieft schaute er das Papier an.