"Ich habe heute gespürt, wie es sich anfühlt, Michiru zu verlieren. Es war, als wäre ich ertrunken in einem Meer aus Hoffnungslosigkeit. Oft wird gesagt, dass die Welt nach manchen Schicksalsschlägen nur noch schwarz-weiß erscheint. Für mich war das nicht
Gedankenverloren streckte sie ihr die Hand entgegen und sprach kaum hörbar: „Wenn du nichts dagegen hast? Tenoh Haruka.“ Ohne den Blick von dem strahlenden Grün abzuwenden nahm Michiru den Handschlag an und flüsterte fast: „Kaioh Michiru.“
Das erste Kapitel ist etwas versaut, das tut mir leid. Aber es ist einfach die Vorgeschichte, die ich nicht dermaßend detailiert schreiben wollte. Ich entschuldige mich dafür, wenn es jemanden zu schnell geht. Ab dem 2.
Ein halbes Jahr war es nun bereits her, daß die in Ten'ou Haruka, schlafende Seele zum Leben erwacht war. Noch immer sah sie ständig diese Momente ihres Lebens vor Augen. Diese wenigen Minuten, welche dennoch die Ewigkeit bedeuteten.
Gibt es jemals Ruhe. Konnten sie ihr Leben jemals so führen wie sie es wollten ohne dass sie früher oder später von ihrer Vergangenheit eingeholt wurde. Diese Frage stellten sich die Blitzkrieg Boys jedes Mal wenn die nächste Katastrophe heranrollte.
Haruka musste kurz während der Fahrt mit dem Kopf schütteln. Wie oft war ihr Mondgesicht in dieser Zeit bei ihr aufgetaucht um sich Rat zu holen? Sie wusste es nicht genau. Sie hielt an einer Kreuzung und sah schnell nach links und rechts, bevor sie weite
Der Wind wehte der Sandblonden Frau durchs Haar während sie immer mehr Gas gab. Sie liebte das Gefühl des Windes der ihren Körper umspielte. Ihren Fahrstil konnte man alles nennen, aber auf keinen Fall langsam. Es war 14 Uhr und sie war ziemlich spät dran.
Liebe darwolves,
hier ist meine Wichtel FF für dich!
Mir fiel es zugegeben schwer das hier zu schreiben und ganz zufrieden bin ich auch immer noch nicht.
Mein Name ist Viktoria Balkov, ich bin die Tochter von Boris und habe hautnah erfahren wie das Leben in der Abtei ist zu der Zeit der Weltmisterschaft und wie es Tala und den anderen hinter der Maske ergeht (Ende 1 Staffel)
Fortsetzung von: Bis zum Schluss.3 Jahre sind seit jenem Tag vergangen, an dem du mich verraten hast und ich um mein Leben bangen musste. 3 Jahre seitdem ich Russland verließ und mein Leben neu begann. 3 Jahre in denen ich dich vergessen konnte....Jetzt b
"Hey!", rief die junge Mädchenstimme und richtete sich langsam auf. Ihre roten Haare waren komplett zerzaust, nur ihre beiden Strähnen blieben wie immer in ihrem Gesicht hängen. Sie schmollte und schaute den Mann, der ihr sehr ähnlich sah, an.
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
„Du brauchst also meine Hilfe.“ stellte ich fest. „Wobei wenn ich fragen darf?“ fragte ich und sah ihn durchdringlich an. „Ich will das du Rin erziehst.“ sagte er kalt und ungläubig starrte ich ihn an. „Wieso..?“ fing ich an doch er unterbrach mich. „Rin
Auch noch heute legte er viel Wert auf sein Training. Auch wenn es in den letzten Jahren auf dem Planeten Erde ruhig geblieben war. Doch heute kam ihm etwas ganz anderes in den Sinn.
Es ist mitten in der Nacht. Als plötzlich….
ringring ringring ringring
“..gäähn..Mi-…Michiru? Bist du das? Warum rufst du so spät noch an?”
“…” Keiner antwortete.
“Michiru? Alles in Ordnung? Ist was passiert?”, fragte Haruka Tenoh besorgt.
Klick …Tut..Tut..
Seine Augen brannten sich in ihre, wegschauen war unmöglich geworden!
Seine Hand glitt geschickt in ihre Hose und er drang mit zwei Fingern in sie ein.
"Na...?", flüsterte Tala zart in ihr Ohr, "gefällt dir das...?"
Hallo Ihr Lieben,
da es bereits ca. 5 Jahre her ist, dass ich die FF angefangen habe, habe ich mich nun daran gemacht die FF zu überarbeiten, weil ich mich so einfach nicht mehr in die FF einfinden konnte.
Wenn Koujis Stiefmutter den beweglichen Bilderrahmen nur einmal umgedreht hätte, hätte sie das Familienfoto von sich, Kojis Vater und Koji selber gesehen und wüsste so, dass Koji seine Zuneigung ihr gegenüber, blos bisher schlecht ausdrücken konnte.
When two become three
Prolog: Different
Mit sanfter Musik wurde er geweckt.
Lächelnd atmete er ruhig aus und streckte sich.
Er gähnte herzhaft, drehte sich um und schaltete den Wecker aus.
Es war sieben Uhr und Will stand in aller Ruhe auf.
Die logische Schlussfolgerung Sesshōmaru's blieb demnach nicht ohne Konsequenzen. Jene Konsequenzen, die er würde einbüßen müssen, wenn Rin davon Wind bekommen würde. Menschen waren zarte Geschöpfe, seelisch instabil und leicht zu verletzen.
Kampfschreie gellten durch die rabenschwarze Nacht. Ein Vogelschwarm wurde aufgeschreckt und die Tiere flohen so schnell sie nur konnten. Die restlichen Bewohner des Waldes hatten den Ort des Geschehens schon längst verlassen.
Eine bleierne Müdigkeit umhüllte ihn als er schwerfällig seine Augen öffnete.
Die Lider flatterten unkontrolliert und er brauchte eine Weile um sich auf einen bestimmten Punkt konzentrieren zu können.
Weiß.
Das war alles was er sehen konnte.
Damien und Aiden saßen in der Wohnung des Direktors. Beide waren zurzeit sehr zufrieden mit sich und ihrer Arbeit. Seit einiger Zeit hatten sie es geschafft ein Forschungsinstitut mit einem Mädcheninternat zu koppeln.
Seine Hand, sie tastete vorsichtig ihre Schramme ab. „Törichtes Ding.“ Flüsterte er.
„Das ist alles deine Schuld.“ Jammerte die junge Frau.
Sie sah nicht, wie er bei ihren Worten eine Augenbraue hob.
„Warum?“, stellte sie ihm die Frage. „Warum? Sag es mir!“ Wieder hatte sie dieses Glitzern in den Augen. „Du wolltest mich von Anfang an nicht bei dir haben. Warum hast du es mir nicht einfach gesagt, anstatt es mir auf so eine Art zu zeigen?“
Müdigkeit übermannte Yuriy.
Die ganze Situation überforderte ihn.
Ruckartig wurde ihm das Handtuch vom Kopf gezogen und er kniff die Augen zusammen, als er direkt in das helle Licht einer Lampe schaute.
Rin:
Seit dreizehn Jahren ist Naraku schon Tot, und seit dreizehn Jahren lebe ich jetzt schon in einen Dorf. Es ist viel Zeit vergangen und ich bin jetzt eine Frau von zwanzig Jahren.
Aber keine gewöhnliche Frau, ich wurde eine starke Miko.
Hallo ihr lieben!^^
Bevor ich euch das Kapi lesen lasse solltet ihr wissen, das diese ff eine Fortsetzung von meiner andren, Kalte Blicke süße Worte, ist. Ich mach in dieser ff einiges anders. Ich werde euch nach jedem Kapi erzählen was in den Nächten passiert.
“Das kann nicht dein ernst sein?”“Doch mein voller ernst. Jetzt hab dich nicht so, sonst gefällt es dir auch”.
“Sonst sind wir aber auch nicht in einem Klassenzimmer, das bis auf den letzten Platz besetzt ist”.
Mik kam gerade aus der Dusche des Hotelzimmers. Nur mit seinen Shorts bekleidet setzte er sich auf das Bett neben Anni, das Mädchen das er
bisher nur aus dem Chat kannte und von der er völlig fasziniert war.
Takuya stolperte und fiel auf Koji. Beide lagen nun übereinander im Gras. Beide Gesichter wahren ganz dicht zusammen. Zwischen ihren Lippen lagen nur noch ein paar Millimeter.
Was ist mit Tala?" Bryan wurde ungeduldig. Da stimmte doch etwas nicht. Kai war sonst nie so aus der Ruhe gebracht worden. Das war nicht normal für Kais Verhältnisse. Es musste etwas schreckliches passiert sein. Und es musste mit Tala zu tun haben.
Kouji war schon wieder in der Digiwelt, aber diesmal war alles in Dunkelheit getaucht. Überall zerstörte Städte und Landschaften.Mit einem mal hörte er einen schmerzvollen Schrei und lief sofort los. Auszug erstes Kap.
Mit einer Wucht mit der Sie eigentlich nicht gerechnet hatte, drückte Kai Sie an die Wand. Ein Kuss der folgte und Sie war im siebten Himmel. Kai, den Sie schon immer Liebte......
Er hob Tylor hoch und brauchte gar nicht groß dran riechen. "Also er hier hat die Windeln voll! Wer macht das?" Ray und Kai sahen sich an: "DU!", kam es von beiden gleichzeitig.
...Sein Blick blieb an einem Jungen mit grau-blauem Haar, welcher gerade aufs Tor stürmte, hängen. //Das ist er also, mein Bruder,// dachte er und lächelte leicht. Plötzlich rief einer der Jungen: „Hey, du, pass auf!“...
Warum konnte der Andere nicht sehen, dass er verloren war, in einem weiten Ozean der Gefühle und er der Einzige war, welcher ihn vor dem Ertrinken bewahren konnte?
Kai ist ein sehr guter Dieb. er bricht spielend in Villen ein, wobei er vorher meist etwas mit dem Besitzes anfängt um an Informationen zu kommen. Sein neustes Opfer ist tala, doch dieses mal wird alles anders. Dieb + Milliardär = ??
Eine Frage des Geldes
„Meister Sesshoumaru!!“, Jaken bettelte schon regelrecht, „Bitte verzeiht mir!!!“
„Jaken, wie stellst du dir das vor?“, Sesshoumaru stand vor Jaken und blickte ihn gleichgültig an.
Kai hob spöttisch seine Augenbrauen.
„Bin ich das noch? –Ich hab da so meine Zweifel.“
„Ja, ich auch, wenn ich ehrlich bin. Aber ich glaub, ich mag, was ich seh. Deine Familie tut dir gut.“
Kai nickte.
Er fühlte sich auch gut.
Sie stolperte nach hinten und fiel über den Wohnzimmertisch, dessen Glasplatte dadurch zersprang. Dabei stieß sie sich den Kopf an der dahinterstehenden Kommode, doch im Moment ignorierte sie den stechenden Schmerz einfach.
Wieder leicht gelangweilt schaute er durch den Raum, auf der Suche nach einem neuen Opfer. Bei einem Rotschopf blieb sein Blick schließlich hängen.
"Tala, bist du eigentlich schwul?"
„Tyson, sag mir jetzt bitte nicht, dass du Kai um sein erstes Stück Schokolade aus seinem Adventskalender gebracht hast.“ Der Angesprochene stutzte kurz und senkte dann beschämt den Kopf. Kai ging schmollend zu Ray, der den kleinen Jungen auf den Arm nahm