Wer war Sie? War sie wirklich....Die Schwester von....ihrem Anführer?....Sie wussten es nicht doch, sie sah ihm mehr als nur ähnlich...Was sollten sie tun? Sie zu ihm lassen? oder nicht?
Unruhig blickte Sasuke auf die Uhr die über der Türe des Klassenzimmers hieng.
Die Stunde war seid 10 Minuten zu Ende und immer noch Textete Tsunade sie zu. Auch Shikamaru der sonst ein gelassener Typ war schielte dauernd auf den Stundenanzeiger.
Zwei kleine Jungen saßen am Bach auf einer Waldlichtung. Hier kamen sie immer her um sich zu treffen und zu spielen. Nicht das man es ihnen verbot, doch das war der Ort, an dem sie sich das erste mal getroffen hatten.
„Ihr werdet in dem Theaterstück von Kurenai-Sensei mitspielen“ sagte sie. Die beiden Jungen sahen die Direktorin geschockt an. „In Romeo und Julia?“ fragte sie entgeistert. Das konnte sie ihnen nicht antun.
„Ja. Das habe ich. Ein besseres Ziel. Was mir mehr Macht geben wird, als alles andere auf dieser Welt. Eine Macht, die niemand wirklich zu töten weiß. Eine Macht, die nur ein einziger Mensch kontrollieren kann.“, flüsterte Orochimaru.
Sein kalter Atem strich mir über meinen Hals, als er mit seinen kalten Fingern den Reißverschluss meiner Jacke öffnete, um den schützenden Kragen, der mich von seinen Reißzähnen trennte, zu entfernen. Mein Herz schlug unglaublich schnell.
Es war an einem warmen Frühlings Abend. Ein kleiner Junge lief durch die Straßen einer kleinen Stadt. Es war spät geworden. Sehr spät. Beim spielen mit seinen Freunden hat er nicht bemerkt das die Sonne schon untergegangen war.
Troy zuckte kaum merklich zusammen, als die kalte Zunge seine nun mehr heiße Haut berührte. Ihn durchfuhr ein angenehmes Kribbeln, als er den Atem des Anderen auf seinem Hals spürte. Langsam durchbohrten die langen Zähne die weiche Haut.
Seine Seele und all sein Blut waren so rein, dass er meine Sinne vernebelte und mich schwach machte.
Sein Körper und Unterbewusstsein waren jedoch von so viel Bosheit und Grauen durchtränkt, dass er mir beinahe Angst einjagte...
Naruto glaubte er sieht nicht richtig. Vor ihm sahsen er als Mädchen, als Achtjähriger und als Vierjähriger. (Auzug Kappi 1) ( Bitte in Webblock schauen)
Wie bitte? Ich bin tot. Unmöglich. Schließlich stehe ich vor …
Obwohl... das würde erklären, warum niemand mich nicht sieht und die plötzliche Kälte in der Umgebung und in mir.
Sasuke war es in der Zwischenzeit gelungen, sich weiter vor zu arbeiten und nun konnte er auch den blonden Mann erkennen, der soeben vereidigt worden war.
„Bewohner von Konoha-gakure....ich gebe Euch den Rokudaime Hokage: Naruto Uzumaki!"
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke
//Riku//
Weihnachten. Für die meisten Menschen ist die Weihnachtszeit die Zeit im Jahr an denen sie Zeit mit ihren Familien und Freunden verbringen, Spaß miteinander haben und auch sonst eine friedliche Zeit miteinander verbringen.
Hat dein Vater dir schon die schönen Neuigkeiten überbracht?“ sagt sie mit einem zuckersüßem lächeln. „Schöne Neuigkeiten? Die sind beschissen. Wie kommst du dazu einfach zu verbreiten ich sei auf Brautschau?
Unentschlossen stand er nun da, hunderte Menschen drängelten sich vor, neben, überall um ihn herum. Lautes Stimmengewirr verschmolz mit den Klängen der Musik und Körper verschwommen im Lichtflackern.
[SasuNaru !? AU]
Leise und darauf bedacht nicht aufzufallen saß er im Gebüsch und beo-bachtete seinen Kontrahenten. Der schwarzhaarige stand einfach da und musterte die Umgebung. Da hat er sich also versteckt, dachte sich der letzte Uchiha.
Davis warf immer wieder einen Blick auf das Ei seines Partners, während er im Raum auf und ab ging und jedes mal verfinsterte sich dabei sein Blick und ballte die Hände zu Fäusten.
»Warum? Warum musste das passieren?«...
Die Flossen der Beiden verschlangen sich miteinander und so war ihr gesamter Körper von der Sinnlichkeit und diesen unbeschreiblich wunderbaren Gefühl den Anderen zu spüren und bei sich zu haben, erfüllt.
Ich habe die Zeit schon vergessen wie lange ich hier sitze und deinen schwinden Duft in mir aufnehme. Ich weiß noch nicht mal ob Tag oder Nacht ist. Alles habe ich vergessen, wie man spricht, wie man glücklich ist und sogar wie man lebt.
Part I : Ein Brief aus Hogwarths
Es war ein wunderschöner, warmer Sommertag im späten Juli, als ein junger Mann in Domino City, Japan einen kleinen Spieleladen betrat.
Vampire Heart
Prolog:
Es war dunkel. Der Sturm, der sich bereits seit Tagen schon fast Wochen über das Land legte, hatte bereits so viele Opfer gefordert, wie keiner vor ihm.
Wieso war das Alles passiert?
Ryoma stellte sich diese Frage heute schon zum hundersten Male. Er saß auf dem Fenstersims und sah nach draußen auf den Schulhof.