Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
Damit hob der Uchiha wieder den Kopf und offenbarte ein vollkommen verändertes Bluterbe, das keine drei Tomoen mehr hatte, sondern irgendwie ein abstraktes Bild lieferte. Augen, die eine ungeheure Macht besaßen...
Story lag jetzt lange still. Habe das letzte Kapitel jetzt überarbeitet und werde die Story forsetzten. Hoffe ihr habt noch interresse.
*Denn ich war es die sich morgen aus seiner Wohnung schlich, weil ich wusste das es falsch war...*
Es würde sicher nicht lange dauern, bis jeder wusste, dass er nun Tsunades süßer Sasuke-chan war… all der Respekt, das ehrfürchtige Raunen und das hastige Platz machen, wenn er durch den Flur ging: Vorbei.
Sanft berührte sie seine kleinen Händchen, sein Näschen, strich über seine Wangen und durch seinen dichten tiefschwarzen Haarflaum auf dem Kopf. (aus Kapitel 18)
Shikamaru verdrehte die Augen nach oben, lehnte sich wieder zurück und seufzte leise. „Jetzt bin ich genauso klug wie vorher.“ Hirnloses Stück Scheiße. Die Hand auf die Stirn zu schlagen, hätte wahrscheinlich für mehr Aufregung gesorgt.
Als Maya einen neuen Auftrag bekommt, ahnt sie nicht, dass er zu der größten Herausforderung ihres Lebens werden wird. Noch dazu, weil sie sich dabei hoffnungslos in Trunks Briefs verliebt - den Sohn von der Frau, deren Erfindung Maya stehlen soll ...
Was man über die Zeit sagen kann ist, dass man es selbst in der Hand hat wie man seine Zukunft gestaltet und in der Gegenwart seine Zeit nutzt. Aber die Vergangenheit ist ein Käfig, dessen Gitterstäbe du biegen, aber nicht zerbrechen kannst.
Sasuke ist Soldat und soll auf die Tochter seines Vorgesetzten aufpassen: Sakura Haruno. Blöd nur, dass diese gar nicht begeistert davon ist und die Tatsache, dass sie als Kind auf ihn stand, erleichtert die Situation auch nicht
Konnte er, der immer so viel Hass in sich getragen hatte,… konnte er vielleicht irgendwann mehr für Sakura empfinden? Oder… ohne es zu wissen… ohne es geahnt zu haben… ohne es je in Erwägung zu ziehen… tat er es vielleicht schon?
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
Und jetzt überdenke deine Antwort gut. Es liegt allein an dir, ob du dich vor dem Morgen fürchten musst oder nicht.“ Mit diesen Worten erhob er sich und ließ die völlig aufgelöste Sakura allein in der Dunkelheit zurück.
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
Alles in allem war Sasuke, unumerziehbarer Raucher und Trinker, ehemaliger Kiffer und Schläger im 24-Stunden-Bereitschaftsdienst, das, was man in dieser Welt einen großen traurigen Bären nannte (...) [Auszug aus dem Prolog]
Seine Hände stoppten, seine Stimme wurde lauter und dann, als ihre Gestalt anfing zu zittern, riss Sakura die Augen auf. Wurde sich der Lage siedendheiß bewusst. Ihre Körper, die Symptome, es konnte sich um keine Übermüdung handeln.
„Jetzt hältst du doch den Schirm über uns beide“, bemerkte sie. „Ich habe aufgehört, mich zu erniedrigen.“ Mikoto wandte ihm den Kopf zu und lächelte – Fugaku begriff nicht, warum sie dabei strahlte, als hätte er etwas Besonderes getan.
„Pass auf meine Liebe, dass du nicht zu sehr enttäuscht wirst. Du wirst an deiner Hoffnung zerbrechen. Zerbarsten wie ein großer Spiegel in einem dunklen Raum. An den Splittern wirst du dir die Füße schneiden und dein Leben mit ihm beenden.“
[SasuSaku] Eigentlich musste ihn ihre Nervosität freuen, schließlich war sie doch das Zeichen dafür, dass ihre primitivsten weiblichen Instinkte auf ihn ansprachen...
„(...) mich mit einem Messer attackieren wolltest. Mir würde man glauben. Dir jedoch...“ Karin schüttelte den Kopf. „Dir würde niemand glauben und am Ende würdest du als Lügnerin darstehen. So, wie früher. Die Besuche beim Therapeuten, all das (...)“
Immer wieder schwirrte ihr ein dunkelhaariger junger Mann im Kopf herum und hinterließ doch eine gewisse Sehnsucht, die sie sich nicht einzugestehen versuchte...
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.
Sie vernahm nur das Rauschen des Wassers, bis sie seine Fingerspitzen an ihrer Wange spürte und kurz darauf wie Donnergrollen seine Schritte und anschließend das Knallen der Tür hörte; so laut und intensiv, als sei es ihr eigener Herzschlag gewesen.
.
.
.
„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
Prolog
Selbst nach einem langen Nachtritt saß Sasuke noch kerzengrade auf seinem Pferd. Er mochte nicht an die Braut denken, die ihn am Ende dieser Reise erwartete. Eigentlich schon seit drei tagen.
Doch genau in dem Moment hämmerte es an der Tür, woraufhin Sakura aufschreckte und sie voneinander abließen. Sasuke schaute genervt zur Tür. °Ausgerechnet jetzt.°, dachte er sich und schnaubte.
Denn jeder kämpfte für sich allein.
Denn jeder war der Feind.
Denn jeder, der sich den Anführern in ihrem Reich nicht unterwarf, war vogelfrei.
Denn in dieser Nachkriegszeit war kein Platz für Zusammenhalt.
A life cold as a stone
A moment dead as a bone
An hour covered in blood
A minute worth nothing but mud
Why do I live
If there's nothing to give?
Why do I lie
If there's nothing to justify?
Oh, why does life hurt so bad?
Living but never alive
It's an endless fight
„Ich brauch einfach noch ein wenig Zeit, verstehst du?“
Und er verstand. In jenem Moment, als sie sich ein wenig fester gegen seinen Körper drückte und ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub, verstand er.
Heute Nachmittag, hatte der Schulleiter Albus Dumbledore sie zu sich in sein Büro bestellt. Sie hatte sich noch darüber Gedanken gemacht, was sie wohl angestellt habe.
Sie eilte die Straßen entlang, an den hupenden Autos vorbei, die sich in einer langen Autoschlange stauten, während der sanfte Regen einen kleinen Schleier um sie legte und die Tropfen an den Scheiben abperlten.
Wenn es irgendjemandem gelingen sollte, mich hier zu finden, wird es bereits zu spät sein. Das weiß ich bereits seit geraumer Zeit und ich habe es akzeptiert. Ich werde niemanden dafür verurteilen. [...] Es ist meine eigene Schuld.
Sasuke und Naruto warfen sich noch einen kurzen fragenden Blick zu, bevor die Beiden mit eiligen Tempo den Mädchen durch die verwinkelnden Straßen von Konoha folgten. >Was war nur in den vier Jahren geschehen?< - Kapitel 1
Warnung: Wichtelgeschenk – Wunsch konnte ausnahmsweise mal gar nicht ignoriert werden, Umtauschrecht gibt es dennoch trotzdem, sollte er nicht gefallen
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Vorwort einzig und alleine für :
(Alle anderen können e
„Bitte verlassen Sie diesen Kanal, Sir. Er ist nur für Notfälle!"
"Was soll die Scheiße, klingt das, als ob ich eine Pizza bestellen will?"
~Auzug aus Kappi 5
♠The confessions which lead to the love stand behind the dreams. so the love must wait, until it pines away in the blood of the enemy, finally, to the kiss♠