„Wohin willst du?“, wurde er sofort angeknurrt.
„Lieber penn' ich neben 'ner Mülltonne, als bei einem Wichscontainer wie dir!“
Binnen eines Wimpernschlags preschte eine der Pranken an Hidans Kopf vorbei gegen die Tür. Seine Augen weiteten sich nur noch
Dann tat sie etwas, das allen Anwesenden das Blut in den Adern gefrieren ließ. Sie beugte sich herab, legte ihre Hand an Sesshomarus Wange und küsste ihn.
Ich spüre seine Körperwärme beinahe so intensiv, als wäre er noch hier. Seine Aura liegt so deutlich in der Luft, wie die Erinnerung an seinen faszinierenden Duft....er ist noch nicht lange fort und doch kommt es mir wie eine Ewigkeit vor.
Verwundert ließen die Anderen ihr Besteck sinken und verfolgten Goku mit ihren Blicken.
„Was ist? Hast du etwas gehört?“
„Ja. Er singt wieder dieses Lied..“
In der selben Sekunde gebe ich ihr, was ich schon so lange tun wollte und mich nie getraut habe, bis heute...der Kuss ist heftig und fordernd, ich spüre wie sie davon regelrecht überrumpelt wird.
Laute Stimmen, Lachen und Grölen erfühlten den großen Saal des Palastes von Vegeta-Sei. Der Raum war prunkvoll geschmückt, mit Stoffbahnern, Fahnen und allerlei Wandschmuck.
Ein schwacher Wind streichelte durch die Haare des Prinzen. Er war nur eine Silhouette im Licht der untergehenden Sonne. Sie tauchte alles in ein warmes Orange. Son-Goku war beeindruckt von diesem Anblick. Das Spiel der Farben der Natur machte Vegetas Züge so weich.
Wum....im selben Moment als ich ihn aufmerksam mustere, habe ich plötzlich das untrügliche Gefühl, von dem klaren Blick seiner Augen geradewegs durchbohrt zu werden.
Plötzlich spricht sie mich unvermittelt an, ihre Stimme klingt melodisch und sehr weich....dennoch ist der abweisende Unterton darin nicht zu überhören.
„Leg das Geld auf den kleinen Tisch dort. Den ganzen vereinbarten Betrag....und keine Tricks!
Es ist dunkel....der typisch unangenehme Geruch um mich herum zeugt lebhaft von dem was hier gerade passiert ist. Schwülstig liegt der schwache süßliche Atem von Schweiß und Gier in der Luft.
„Du weißt, dass mir das vollkommen schnuppe ist“, entgegnete Bulma entschlossen und deutete Richtung Tür. „Du weißt, wo der Kühlschrank steht. Bedien dich. Mein Haus, meine Regeln – Prinz bist du woanders.“
Ruki atmete zittrig aus und wartete auf irgendetwas, das ihm zeigte, dass alles wieder gut war, aber wieder einmal war er nur einem Wunsch verfallen, der nicht in Erfüllung gehen würde.
Plötzlich fiel mir wieder ein, dass der Fernseher noch lief. Gerade als ich hinsah, ertönte ein lautes Stöhnen. Der Große war gekommen. Ohne mein Zutun wanderte meine Hand wieder in meinen Schritt und legte sich um mich. Scheiße, scheiße, scheiße.
»Ich ... mir ist aufgefallen, dass du alle paar ... Wochen mal unglaublich entspannt und happy zur Arbeit kommst ... und ich wollte wissen ... warum das so ist.« Nun fühlte sich Kai, als hätte er indirekt »Mama, was ist Sex?« gefragt. Wie bescheuert.
Frech schaue ich dir in die Augen und erfreue mich über deinen perplexen Blick. Nur zu schade, oder vielleicht ist es auch gut, dass du nicht weißt wie schwer du mich damit anmachst.
Gefesselt an deinen Stuhl, folgst du meinem Tun...
Sein Blick wanderte zum hinteren Teil des Klassenzimmers, in welchem außer ihm noch 34 andere gelangweilte Schüler über ihren Büchern saßen.
Warum er, anstatt in sein eigenes Buch zu sehen, lieber den Raum überprüfte, hatte einen einfachen Grund: Herr Choi.
In dieser Nacht...wo keine Fragen gestellt worden waren...da begannen zwei, sich Fragen zu stellen...
(Reita ein Stricher, Ruki ein Freier. Bleibt es dabei?)
Er grinste leicht und schaute ihn unter halb offenen Augen an. „Ich will dir gehören...“, hauchte er leise und pervers grinsend woraufhin er lockend seine Beine spreizte.
Du stehst auf und gehst Richtung Duschraum, allerdings dreht sich dein Kopf zu mir und deine Augen sagen mir, dass ich dir folgen soll. Möchtest du jetzt Taten zu deinem Bassspiel folgen lassen?
Es war, als hätte Sebastians bloße Haut eine Spur hinterlassen, da, wo sie Ciels berührt hatte, und sie brannte und prickelte und ließ ihn schaudern, so dass er kaum merklich zitterte.
„Und? Was ist das nächste Fach, für das du lernen musst?“,durchbrach Reita schließlich die Stille und kassierte prompt einen Schlag auf die Brust.Leise lachend zog er die Decke über sie, so war er nun mal.Sein Ruki.
Er kam nicht dazu, die Frage auszusprechen, legte sich ein paar weicher Lippen auf seine eigenen, schienen gleichzeitig jeden Gedanken aus seinem Kopf zu blasen.
„Du kannst mir ja Bescheid sagen, wenn du jemanden findest, damit ich dir zum ersten Fick deiner Nichtexistenz gratulieren kann.“ -„Aber ich hab doch schon jemanden ge-“ -„Nicht mich, Kurzer!“,
„Du brauchst sie für dein Glück, für einen Lebenspartner und Kinder.“
Seine erneute Formulierung, nunmehr keine Frage, sondern eine bestimmende Aussage, macht deutlich, was er unter Glück versteht, und zum ersten Mal wagt sie es, ihm offen zu widersprec
„Sag mal, gibt es eigentlich jemanden in deinem Leben, den du gern hast?“, fragte er vorsichtig und hoffte inständig, dass Seifer ihn nun nicht einen Kopf kürzer machen würde. Noch kleiner wollte Squall ungern werden.
„Lass mich allein…“
Karyus Herz zog sich zusammen; Zero klang so verletzt, einsam und gebrochen, dass er ihn in diesem Zustand kaum allein lassen würde, wie dieser es verlangte.
//Oh nein, bitte nicht…//
Am liebsten hätte er sich weggedreht, damit der Blonde ihn nicht erkannte, doch das war bei einer einmaligen, roten Haarpracht wie seiner, wenig von Nützen. Und dann war es auch schon zu spät.
„Ich hab gesagt ich zocke!“, wurde er erneut angefahren, dieses Mal mit mehr Wut in der Stimme. Der Blick des Rothaarigen wurde traurig: „Warum bin ich dann hier?“
Er war Schuld daran, dass er schon seit fast 2 Jahren so Leben musste... Nya eigentlich konnte man das ja schlecht Leben nennen... immerhin war er bereits tot... oder eher ein Untoter... oder was eben ein Vampir auch war...
Karyu konnte ja auch nicht wissen, was genau ihn da erwartete, sonst wäre er im ersten Moment wohl sofort davongerannt oder aus dem Fenster gesprungen, auf jeden Fall hätte er versucht, Tsukasa und Hizumi zu entkommen – und Zero.
[...] doch es war kein kaltes Lächeln. Es war eher das ‚Das hast du gut gemacht und nun bekommst du eine Belohnung!‘-Lächeln, welches mich jedes Mal mit Stolz erfüllte und weshalb Kai alles mit mir machen durfte, solange er mir dieses Lächeln schenkte.
Die Aufdrucke an den Fahrzeugen, Bilder ihrer derzeitigen Singles zierten die Seitentüren der Fahrzeuge. Das Rock Full Level-Festival drohte praktisch damit, jedem Anwesenden im Gedächtnis zu bleiben ...
Weit entfernt rauschte noch immer das Meer in seinen Ohren. Er konnte die letzten sanften Strahlen, der Sonne auf seiner Haut fühlen. Für seinen ersten Kuss hätte es keinen romantischeren Ort und Stimmung geben können.
Liebe ist ein zerstörerisches Gefühl. Ich kann nicht verstehen, dass sich die meisten Menschen nach Liebe sehnen. Ich will nie wieder lieben, ich will nie wieder leiden, ich will … nicht mehr leben.
„Dann beeilen sie sich aber bitte, Dr. Shuhei“, sagte er leise und setzte einen so bittenden Gesichtsausdruck auf, dass er förmlich sehen konnte,wie schwer es Shuhei fiel, da nicht die Beherrschung zu verlieren. „Ich möchte endlich meine Medizin haben.“
Miki is back~
Hier ist mal nen neuer One-shot von mir und … was soll man sagen… ne ganz andere Band XD
Sie entstand aus einer seeeeehr spontanen Idee, die ich hatte, als ich mich quer durch die FF’s hier gelesen habe XD Ich hoffe ihr mögt sie!
Band: Abingdon Boys School
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