Heute begann mein 6. Schuljahr in Hogwarts und ich freute mich riesig wieder hier zu sein. Meine ersten drei Jahre verbrachte ich hier auch aber dann bekam meine Mutter eine Beförderung und ich musste die Schule wechseln.
Unfreiwillig muss Fred Weasley an einem Projekt zusammen mit der Streberin Hope Shycates arbeiten, dabei können sich die beiden so überhaupt nicht leiden...
Dieser Versuchung aus zarter Milchschokolade konnte niemand widerstehen.
Harry schob sich ein Herz in den Mund und hielt die Schachtel außer Reichweite seines besten Freundes Ron, der die Schokolade etwas zu intensiv beäugte.
"Oh mein Gott!" dachte ich als ich aus der Limousine stieg. Ich stand vor einer Villa, nein, einem Schloss das im wahrsten Sinne des Wortes gewaltig war.
Mit meinem Koffer bewaffnet ging ich zögernd auf das große Eingangstor zu.
Neue Schule, neue Freunde und neue Umgebung. Das ist nicht leicht für jemanden der bei null anfangen muss. Besonders wenn einen die Vergangenheit einholt.
Lucy hatte sich all die Jahre schönere Umstände gewünscht.
Sie hatte sich nicht gewünscht,dass Natsu nichts außer seinen Boxershorts,seinem Schal und Bandagen tragen würde, und verdammt noch mal nicht, dass sie für diese Umstände verantwortlich wäre.
Es war ein klarer, eiskalter Wintermorgen kurz vor Weihnachten. Der Himmel war völlig weiß und aus den tief hängenden Wolken rieselte sanft der Schnee.
Die Landschaft um das Schloss Hogwarts herum, war unter einer glitzernden, weißen Schneedecke begraben.
Ich hoffe meine Geschichte gefällt euch. Die One Piece Charaktere sind anders als sonst aber nicht viel. Wenn euch die Geschichte zusagt kann ich in den späteren Kapiteln auch einmal aus der Sicht der anderen schreiben.
~ „Deine Augen.. Sie sind nicht braun.“
Sie lächelte verschmolzen.
„Was du nicht sagst.“
Ace war sichtlich durch den Wind.
Mit einem Mal machte er auf den Hacken kehrt und verließ den Club.
Sie war nicht Nami.
Sie war nur irgendjemand...
"Du kannst dein Schlafproblem wenigstens beheben." höre ich ihn nun nörgelnd flüstern.
"Hm?" entweicht es interessierter als gewollt aus meinem Mund.
"Geh doch einfach gucken wo unser Captain bleibt? Ich würde wetten, dass er an Deck ist."
Sie beblickte Ruffy. Ihren geliebten Strohhut. Ihren Strohhut. „Ruffy…“ flüsterte die Navigatorin, müde vom vielen Schlafmittel und dem davor folgenden Kampf. „Ruffy!!!“ schrie sie vom anderen Ende des Raumes hinüber zu Ruffy.
Und alles, was ich sehe, sind deine Augen. Aber sie sehen mich nicht an! Ich möchte mich mit dir prügeln – ja, ich will dir wehtun! Egal was, verdammt, sieh mich an!
Ein leises Atmen drang durch den Raum, gefolgt von einem hoffenden Seufzen. Eine Tür öffnete und schloss sich, die Navigatorin der Thousand Sunny betrat geknickt das Deck.
Nami öffnete die Tür zu Ruffys Zimmer und hielt inne. >Soll ich wirklich..?< Leise und vorsichtig lugte sie hinein. Es war alles dunkel, einzig der Mond schient gedämmt in das Fenster, direkt auf den friedlich schlafenden Käpt`n.