Prolog
»Happy birthday to you, happy birthday to you, happy birtday Kenshin und Kaori, happy birthday to you!«, sangen sie alle und klatschen begeistert, als die Beiden die vielen Kerzen auf ihrer Torte auspusteten.
Ein einziger Blick.
Nur ein Blick würde genügen, um die Welt in seiner Schönheit zu erkennen.
Ein einziger Blick.
Nur ein Blick würde genügen, um die Emotionen anderer Menschen zu erkennen.
Ein einziger Blick.
5 Jahre waren vergangen, seit ich heimgekehrt war.
Schon ganze 5 Jahre, die mich Tag für Tag quälten. Wo war nur mein Liebster?
Wie jeden Morgen, stand ich früh auf und zog meinen roten Anzug an.
Hätte er es noch gekonnt, hätte er es InuYasha selbst gegeben… er vertraut darauf, dass ich es ihm übergebe, ihn legitimiere. Vater hat ihn seinerzeit anerkannt, das ist bekannt. Aber alles weitere… liegt an mir…
Ein Blick.
Nur ein Blick genügt, um die Welt in seiner Schönheit zu erkennen.
Ein Blick.
Nur ein Blick genügt, um die Emotionen andere Menschen zu erkennen.
Ein Blick.
Nur ein Blick genügt, um eine Gefahr kommen zu sehen.
White und ihre Freunde Cheren und Bell bekommen ihr erstes Pokémon. Nun können sie ihr eigenes Abenteuer beginnen. Doch bald schon stellen sie fest, dass nicht immer alles so schön ist, wie man es sich zunächst vorstellt...
Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich das erste Mal in seine tiefschwarzen Augen sah, in denen ich zu ertrinken schien ... Obwohl Sasuke, die tiefe Freundschaft zu Naruto besitzt, wirkt er auf mich immer sehr einsam ...
Besorgt trat die Braunhaarige näher heran und lehnte sich mit dem Rücken an das Fensterbrett. Ihre braunen Augen ruhten auf Akanes Gesicht. „Was ist passiert?“
Erst schwieg Akane, aber dann flüsterte sie monoton: „Wir haben die Verlobung gelöst.“
Drei der vier machten Anstalten sich zu erheben, nur die vierte wollte noch nicht. Sie drehte sich mit dem Rücken zu Law. Dieser wiederholte seine Aussage direkt über ihrem Ohr.
„Ruhe!“, war ihr Kommentar, ehe eine Faust angeflogen kam.
<<Eine Stunde später klingelte es an der Tür.
“Wer ist das denn?!”
Sie eilte zur Tür und öffnete.
Ihr stockte der Atem.
“Hey! Kennst du mich noch? Sasuke, von New York!”
“Ehhmmm.. Ja.. Was willst du hier?”
“Du hast mich doch eingeladen…”»
Voller Erwarten tigerte Luca freudig vor Alexandras Kabine herum. Es hatte ihn gewurmt, als sie ihm erzählte, sie hätte einen neuen Bikini, doch ihn nicht mit in die Kabine gelassen hatte.
„Ich fürchte…“, sagt Sasuke irgendwann, als seine Tränen versiegt waren, und sprach Worte aus, die er in ihrer gemeinsamen Geschichte nur einmal gesagt hatte, obwohl er es die ganze Zeit über getan hat.„Ich liebe dich.“ *SasuSaku / NaruSaku*
Es war dunkel und kaum eine Menschenseele war auf den Straßen Japans zuerkennen, vielleicht ein paar Autos und ein paar Menschen die nach Hause gingen.
Mitten in der Nacht wachte Ayashi von dem Geräusch lauter Stimmen auf. Sie brauchte einige Zeit, um sich zu orientieren. Ach ja, sie befand sich in ihrem Zimmer in Kyoto. Die Umzugskisten stapelten sich noch an einer Wand des Zimmers.
„Ich brauch einfach noch ein wenig Zeit, verstehst du?“
Und er verstand. In jenem Moment, als sie sich ein wenig fester gegen seinen Körper drückte und ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub, verstand er.
Naruto is 17 und schon Anbu, genauso wie Sakura,Neji,Hinata und Shikamaru.Sie bekommen dann von Tsunade den Auftrag, Hidan und das Team Hebi zu beseitigen. Doch leida gibt es bei dem Beseitigen von Team Hebi eine böse Überraschung...
„Ich lernte dich kennen und lieben auf einem Rockkonzert, wo du vollgeschwitzt und voller Schlamm warst. Deine Kleidung bestand aus einer alten Jeans, die auf Hotpanslänge geschnitten war und einem XL T-Shirt. Von deinem Haaren will nicht anfangen“...
Ihr Kopf drehte sich wieder nach vorne und traf sogleich den belustigten Blick von zwei schwarzen Augen. “Wäre es wohl zu vermessen, wenn ich Euch um diesen Tanz bitten würde?” fragte er.
Es war eine kalte Herbstnacht. Ausdruckslos sah er das Mädchen ihm gegenüber an.
"Wieso sagst du nichts...?" Fragte sie ihn unter Tränen. Er kam auf sie zu. Zog sein Schwert und...
Oh Gott! Ich seh mich schon jetzt in der dunkelsten Ecke meines Zimmers sitzen, mit den Beinen fest an den Körper gezogen und zu einem unmelodisch gesummten Lied, vor und zurück wippen.
Falsch Verbunden?!?!......
…. oder der ganz normale Telefon Wahnsinn
„Leg mir deinen Freudenfinger auf die Zunge“, sagt sie, als er den Hörer noch kaum am Ohr hatte.
„Guten Tag, Frau Osa was kann ich für Sie tun?“ antwortete er.
„Oh“, lachte sie, „du bist nicht allein.
„Sakura.“
Erschrocken riss sie die Augen auf, war für den Moment unfähig sich zu bewegen.
//Das kann nicht sein…..//
Ein eiskalter Schauer jagte ihr den Rücken hinunter bevor ihr Name ein zweites Mal ertönte.
„Ich wollte dir doch nur helfen.“, sagte Hinata.
„Du willst mir helfen, vergiss es, mir kann keiner helfen.“, sagte Sakura, aber zum Schluss wurde sie immer leiser.
Er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Wir müssen ihn schließlich zum großen Bruder machen, hm...? Was... hältst du von... heute Nacht... Sakura-chan...?“