Doch… er wusste es noch… allzu gut erinnerte er sich nun wieder daran… Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er an jenem Tag fast an dem Kaffee erstickt wäre, den er vor Schock und Entsetzen in seine Lunge gesogen hatte.
„Sag mal Giotto. Hast du mittlerweile über einen Namen für die Bürgerwehr nachgedacht?“
Giotto lächelte leicht.
„Ja. Der Name wird Vongola sein. Eine Muschel, die mit ihrer harten Schale das schöne Kleinod in ihrem Inneren beschützt."
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
Es ist ein ganz normaler Tag. Die Pause ist grade zuende, weshalb wir wieder in den Raum müssen, wo wir uns in Gruppen zusammen setzen und hoffen das der Lehrer einfach nicht kommt.
"Seit Jahren haben wir eine Mafia am Hals. Du hast sicherlich von ihr gehört als du uns beigetreten bist. Nun, ich möchte, dass du dich als ein Mitglied der Mafia ausgibst und sie für uns ausspionierst. Deinen Namen kannst du behalten, wir werden ihn vora
Was für eine bescheuerte Art war das denn, ein Fest zu feiern.
Und wer jetzt glaubte, dass ich vollkommen überreagierte, der sollte höchst persönlich zu mir kommen und sich statt meiner an mein Hündchen ketten... Hatte ich etwa mein gesagt?
Alles war wie sonst. Bis ich in den Spiegel sah.
Meine, ungewohnt rubinroten, Augen weiten sich vor Schreck, ich schnappe erschrocken nach Luft und ich gehe aus Reflex einige Schritte weit vom Spiegel weg.
"WAS UM HIMMELS WILLEN IST MIR PASSIERT?"
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
"Nein! Nein! Ich glaub das nicht! Das kann einfach nicht!", schrie ich. Verzweifelnd drehte ich mich von ihm weg. "Akira..." "Nein! Sprich mich nicht so vertraut an!" Mein gegenüber schien verärgert. Er packte grob mein Handgelenk, zog mich zu ihm und...
Als dann warme Hände über seine Haut strichen, er die Demütigung der letzten Male durchleben musste, sammelten sich die ersten Tränen in seinen Augenwinkeln, die unbemerkt auf das Bettlaken tropften. „Hör auf damit…“, flehte Draco nun fast.
hi leute,
das ist meine erste Pokemonstory...
hoffe sie gefällt eucht
sie handelt so teils in der neuen staffel und vom Nintendo DS- Spiel Diamant und Perl.
Dann trat er einen Schritt vor und schloss die Tür hinter sich. Jetzt stand er bis auf einen Schritt vor Kaiba und lächelte ihn an.
"Ich wüsste gerne, wo du mit deinen Gedanken warst, als wir die Schlafverteilung besprochen haben."
"Wie kommst du darauf
"Ich verlang nicht Sex von dir, nicht mal Intimität oder ähnliches. Ich biete dir nur den Rest der Zeit, den wir hier sind, in Gesellschaft von Kagerou an. Kami weiß was daraus wird."
^^ Ich hoffe euch gefällt diese Fanfiktion. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei meiner Beta, Neanoria! Vielen Dank für deine Hilfe und Unterstützung.
Kapitel 1.
Der Neue
Es war einer der Alpträume, die er schon lange nicht mehr gehabt hatte.
Hi Leute, ich wollte nur gerad was klären. Tristan und Yugi sind mit Bakura und Tea in einer Klasse.Seto und Jeoy besuchen zusammen eine andere aba in der gleichen Stufe.Und Tea,Tristan,Bakura und Yugi haben keinen Projekttag.
"Hi Hiwatari! Was ist denn? Irgendwelche Probleme mit... Krad?", fragte er schüchtern und zugleich neugierig. Langsam setzte er seinen Weg fort.
"Hm... ja, kann man sagen. Er... meldet sich nicht mehr. Er ist verschwunden!" [...]
Sie wusste von guten Quellen dass sich Gary hier irgendwo in der Gegend auf hielt. Wenn es darum ging, Gary zu finden, konnte sie nichts und niemand stoppen ^^. Schließlich kannte sie ihn schon eine ganze Weile, seit dem Kindergarten oder so XD.