Atemu, Yugi und Kaiba werden von mir, Sas-_- dazu "überredet", eine Geschichte zu lesen, in der Atemu sinnlose Liebe widerfährt, das Schattenreich ein einziges Plothole ist, und sogar ein Pferd eine tragende Rolle spielt ...
»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
Gab es je einen ärmeren Schmied als ihn? Die magischen Schwerter funktionierten nur stark eingeschränkt, die Jungs würden nicht nur schlecht auf ihn zu sprechen sein, sondern eher seiner Hinrichtung als Ehrengäste beiwohnen wollen.
„Äh, danach kämpften Eure Söhne.“„Es war vollkommen überflüssig mir das zu sagen.“ Der Herr der Hunde betrachtete noch einmal das frustrierende Ergebnis des Tatendrangs seines Nachwuchses.
Das konnte noch schwierig werden, wenn sie auf die Schutzherren trafen. Bis dahin musste er das Halbblut irgendwie in den Griff bekommen haben. Also musste er das tun, was wohl nach Menschenart ein großer Bruder tat: erklären.
Fragte sich nur, was der Herr der Hunde und auch der Kaiser davon hielten, wenn er mal eben einen Dämonenprinzen in den Palast von Heinan einquartieren wollte … Gleich, es war seine Chance, wie er langsam befürchtete, seine einzige.
Daran würde sie denken können, die Kraft finden können morgen zu lächeln und zu unterschreiben, sich von den beiden Männern zu verabschieden, an denen zwar nicht ihr Herz hing, die aber dennoch ihre einzige Familie darstellten.
Ein grandioser Film mit super Schauspielern. So war es gedacht, leider sind Sasuke und Itachi vor allem in einer Sache gut. Das Drehbuch zu verkorksen -.-
Als er seinen letzten Einkauf in einer Tüte verstaute und sich durch die Menschenmenge weiter schieben wollte, stieß jemand gegen ihn. Erschrocken hob Joey seinen Kopf und wollte sich schon entschuldigen, als er erkannte gegen wen er gestoßen war: Vor i
„Die meisten Mädchen schwärmen ja für den Erbprinzen,“ erzählte sie ahnungslos weiter. „Aber mir gefällt der Fürst auch. Er sieht gar nicht so alt aus, nicht wahr?“ Inu Yasha hatte das Gefühl ein Felsbrocken schlage ihn zu Boden
„Wie läuft das ab?“, wollte nun Kaiba [...] wissen. „Ich habe Kontakte in die Szene. Da gibt es einen Master mit dem Namen Graupelz.[...] Ich werde [ihn] fragen, ober er dir einen Sklaven von sich zu Verfügung stellt [...].[...]"
„Die Verdächtige?“ Das klang irritiert. „Seht Ihr mich in Euren Kerker gehen?“ fragte der Dämonenprinz eisig. Menschen, noch dazu der männliche Anteil von ihnen, reizten ihn ständig mit Begriffsstutzigkeit.
Ach, wieso hatte er sich nur je mit Hunden eingelassen? Warum sich vom Herrn auch noch breit schlagen lassen auf dessen Sprösslinge aufzupassen? Nun ja, er war im wahrsten Sinne des Wortes breit geschlagen worden.
Das würde Seine Lordschaft nicht freuen. Und es wäre vermutlich auch nicht sonderlich intelligent von ihr ihn zu bitten, dass sie die nächste Leiche finden würde, ehe die ins Stadium der Verwesung übergegangen war.
Drei Tage bin ich nun schon in der Kaiba Villa, von Seto Kaiba sehe ich allerdings kaum etwas. Es scheint mir so, als würde er mir seit der ersten Nacht aus dem Weg gehen...
„Ja, oyakata-sama. Wollen Sie ihn lebend?“ Maseo hielt sich für einen mutigen Mann, aber es lief ihm eiskalt über den Rücken, als der Taishou leise sagte: „Oh, ich bitte darum.“
„Wenn die Engel es so wollen werde ich wohl bald den Menschen einen Besuch abstatten müssen, damit diese wieder lernen sich zu fürchten, mal sehen ob die Engel dann immer noch so mutig sind und ihre kleinen Schützlinge verteidigen“.
„Der sieht ja aus wie ein Hund! Mokuba hat einen Golden Retriever, der sieht genau so aus. Ich hoffe der Kerl kann besser schauspielern, als er aussieht.“
Auszug aus Kapitel 1
„Jedenfalls: wenn da jemand ist, will er wohl nichts von uns. Und wenn doch, werde ich ihn erledigen. So einfach ist das.“ Sesshoumaru sparte sich einen Kommentar, der sicher wenig brüderlich geworden wäre.
„Das wirst du nicht tun!“
„Und wie ich das werde! Stell dir das doch mal vor! DER Seto Kaiba, Arsch vom Dienst, unnahbar, steif und keine Ahnung was sonst noch alles… stolziert frohen Mutes nur in Unterwäsche auf den Fluren unserer Schule herum!"
Sasuke (als Schikamaru): *freu freu* „Uuh, ein Stück Papier!“ Shikamaru (als Sasuke): *wein wein* „Ooh, ich muss noch 17-25 Sachen kaufen, weil ich mehr fresse als denke …“ Sas-_- >Ihr sollt euch nicht gegenseitig bashen!
Es ist gleich. Wie der werte Berater der Fürstin schon erwähnte: solange diese Reise dauert bin ich der Treuhänder. Und ich werde dich in den Westen bringen, wenn es sein muss auch gefesselt. Das erfordert meine Ehre.
Hotaru starrte seinen Vater an, dann den Hundedämon. Langsam dämmerte ihm das Ausmaß seines Pechs. Das war nicht irgendein Hund, sondern der Anführer aller Hundedämonen. Er hatte den Fürsten des Westens beschimpft, zugleich den Gast seines Herrn.
Bei allen guten oder schlechten oder perversen Geistern, || Bakura: Also pervers … würde ich nun nicht von mir behaupten. Aber bei dem bin ich mir nicht so sicher … *dabei auf Marik zeigt* ¬_¬
Marik: Hey! Ich bin nicht pervers!
Eine mysteriöse Drachensue aus Kakashis und Tsunades Kooperation erobert Gaaras Herz - und das von jedem anderen eh. Doch da nimmt das Schicksal eine dramatische Wende, Akatsuki mischt mit in einer turbulenten Badfic mit dem Hauch von Sue.
Abwarten, beschwor sich der Jugendliche. Vielleicht blieb es auch bei einem Tadel. Denn die Einfälle des Inu no Taishou waren bemerkenswert kreativ, wenn es darum ging seinen unbotmäßigen Sohn zu disziplinieren.
"Ich muss schon sagen, diese Sache hier wird immer besser. Ich wusste immer, dass es mir nur Ärger einbringen würde, mich mit euch einzulassen, aber dass ich euretwegen je einen Einbruch...
„Kaiba und animalische Lust...“ pustet Taylor los und ich muss auch unwillkürlich grinsen. Dabei kann ich mir das sogar sehr gut vorstellen. Stille Wasser sind tief, oder?
Ich schlucke hart. Bakura zuckt gleichgültig mit den Schultern. „Naja, vielleicht müssen wir ihn nicht unbedingt kalt machen.“ meint er gleichgültig. „Das wird sich im Laufe der Prozedur zeigen.“
Prozedur...
Wieder muss ich an Siegfried denken.
Nach der Schule sitze ich an meinem Laptop, habe mich bereits eingeloggt und warte auf Ice-Dragon. Gestern hatte er mir noch etwas Wichtiges erzählen wollen, doch genau in diesem Augenblick ist mein Laptop abgesackt und hat sich einfach ausgeschaltet.
„Wie weit würden Sie für die Ausführung eines Auftrages gehen?“ Sesshoumaru hob den Kopf, fast versucht in das Gesicht des Taishou zu blicken. Er erwiderte: „Ich werde kein Verbrechen begehen. Aber persönliche Unannehmlichkeiten schrecken micht nicht
Bleib hinter mir!“ befahl Sesshoumaru.
„Gern,“ gab Inu Yasha postwendend zurück: „Wenn ich dich herausgezogen habe, weiß ich, wohin ich nicht treten sollte.“ Der ältere Halbbruder sah sich gezwungen nicht geziemend darauf zu antworten
Ich hatte schlechte Laune. Natürlich, ich wirkte fast immer als hätte ich schlechte Laune, aber diesmal hatte ich wirklich schlechte Laune. So schlecht, dass es mich sogar nicht scherte, dass ich Juudaime nicht nach Hause begleiten konnte.
Sie schwor sich Rache an die Mörder und wurde zur Piratenjägrin.
Kid: „Rache. Ist schon mal ein guter Anfang.“
Law: „Trotzdem hab ich ein ungutes Gefühl dabei, was an dem Schreibfehler liegen könnte.“
Lord Sesshoumaru kam in äußerst guter Laune in das väterliche Schloss zurück, was sich sogar so weit äußerte, dass er einen menschlichen Diener, der ihn im Rückwärtsgehen anrempelte, nicht in vier Teile zerlegte, sondern nur mehr oder weniger harmlos gegen den nächsten Balken fli
„WAS?“ Total entgeistert starrten Yugi, Tea und Tristan den Blonden an. „Er bringt dich um wenn er davon erfährt.“ ... schüttelte den Kopf. „Wir reden hier von Kaiba, Joey, von Kaiba!“
Ich hoffe ihr habt ordentlich etwas zu lachen :) Stellt euch Yami, Yugi, Joey, Kaiba, als 4-5 jährige Knirpse vor die auf Bakura & Co. treffen. Genauso gemein und durchtrieben wie sie später mal sind, nur spielt es jetzt im Kindergarten.
Es wäre zu schön, also würde es wohl nicht so passiert sein. Er sollte sich auf seinen gesunden Dämonenverstand verlassen, die Sache erst überdenken, wenn Sakuras Bericht da war.
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.