„Mama? Papa?“, sagte er dann leise, schluckte schwer, bevor er weitersprach, „Es tut mir leid. Ich habe euch sehr enttäuscht. Aber ich werde es wieder gut machen, das verspreche ich.“
„Yokochi, ich habe eine Aufgabe für dich.“ Vor mir stand ein alter Mann, der irgendwie Ähnlichkeit mit Morgan Freeman hatte.
„Aha, und was soll ich tun?“, fragte ich. Es war eh nur ein Traum.
„Toru, mir geht’s nicht so gut..“ sagte Taka schließlich mit heiserer Stimme und ohne wirklicher Begrüßung. Der Gitarrist hob seine Arme und legte sie um Takas schmalen Körper.
„Das sehe ich...“ flüsterte Toru immer noch erschrocken.
Teruki hatte gerade nichts besseres zu tun als mit einem gebrochenen Fuß und einem verzerrten Nacken im Krankenhaus zu liegen und eine ziemlich unbequeme, und dazu auch noch ziemlich...uncool aussehende Halskrause zu tragen..
MY FIRST STORY hatte zuvor einen Auftritt beim Summer Sonic gehabt und schon da wollte nichts richtig laufen. Das Mikrofon fiel aus, die eine Box ging ''einfach so'' kaputt nach dem Teruki zwei mal -wie er sagte- ''ausversehen'' da gehen gelaufen war...
Er lief zurück zum Ende des Sofas wo er seine Jacke abgelegt hatte, zog diese dann über und ging nach draußen. Dabei bemerkte er garnicht Hiros verletzten Ausdruck als er dem Gitarristen hinterher schaute.
„Ist doch klar, was sie will.“, kam es da von Tomoya. „Sie findet dich sehr sympathisch und auch sehr attraktiv und hat mich gebeten, doch mal zu fragen, ob du nicht Interesse an einem Date mit ihr hättest."
It was one of these ice cold mornings, when Jiyong noticed him for the first time.
Seoul was quiet at this time of the morning, well, somehow it still was night. It was 4:00 AM.
„Uns erst herbestellen und dann nicht auftauchen! Und das an unserem freien Tag!“, meckerte er weiter, da war auch schon die dunkle Stimme ihres Leaders zu hören.
„Ja, Taka, beruhig dich mal, ich bin ja schon da.“
Der Gitarrist bekam wirklich nichts mit, wenn er so in die Arbeit vertieft war. Da konnte man ihm jede erdenkliche Geschichte auftischen. „Tomoya und Ryota heiraten nächste Woche und wir sollen die Trauzeugen sein!“
[...]Die Küche glich, nett ausgedrückt, einem Schlachtfeld. Taka hatte gedacht, so schlimm konnte es nur im Fernseher aussehen. Da hatte er sich wohl getäuscht.[...]
"Das kann doch nicht dein Ernst sein!?", schrie Juliya auf einmal so laut, dass ihre Mutter zusammen zuckte. "Ich werde auf keinen Fall mit nach Deutschland gehen, das kannst du vergessen!"
“Das glaube ich weniger, Kleiner. Hokage-sama hätte euch garantiert eine Vertretung zugeteilt.”
Mein Blick wanderte verwirrt nach oben und ich erblickte Hatake Kakashi, welcher mehr auf seinem Stuhl lag als saß.