Das schrille Klingeln des Telefons ließ Sora jäh aus dem Schlaf schrecken. Erschrocken riss sie die Augen auf und war mit einem Schlag wach. Ihr Herz pochte wild gegen ihren Brustkorb, so sehr war sie erschrocken. Stöhnend griff sie schließlich nach dem Hörer.
Kaito zieht nach Osaka und muss sich dort nicht nur neuen Mitschülern stellen, sondern auch noch der Tatsache von seiner großen Liebe Aoko getrennt zu sein, sowie der Problematik, als Kid in Tokio auch weiterhin aktiv zu bleiben.
"Also..", begann er. Verdammt, wieso war das so schwierig? Er gab Interviews vor Menschenmassen aber er schaffte es nicht, eine einfache Entschuldigung in Gegenwart seines ehemals besten Freundes auszusprechen. Was bist du doch für ein Loser, Ishida.
Sein Blick fiel nach vorne, wo er noch Kaito Kid sah der gerade mit dem Gleiter flüchtete.-Meisterdieb Kaito Kid nun auch Mörder vom Staatsabgeordneten Nagaja- Dies war die Schlagzeile, die am nächsten Morgen in der ganzen Stadt Unruhe ausbreiten lies.
Ich erzähle diese Geschichte, weil ich dafür sorgen möchte, dass Leute wissen, wozu ihre Mitmenschen in der Lage sein können.
Wozu Hass, Neid und Größenwahn führen können.
Und vor allen Dingen was diese Gefühle mit Menschen machen können.
Irgendwie konnten wir sie besiegen, auch wenn sie stärker waren als wir. Sie sind verschwunden, und selbst Gennai glaubte, dass sie nie wieder zurückkommen würden. Koushiro war sich nicht so sicher. Er sollte Recht behalten.
„Bring uns den Kopf eines Menschen. Dann können wir nochmal darüber reden.“ –„Irgendeines Menschen?“ – „Ja. Und lass dir ruhig Zeit.“ T.K. ging in Gedanken alle Menschen durch, die sich zurzeit in der DigiWelt befanden. Die Wahl fiel ihm nicht schwer.
"Yumi, wehe du plauderst es aus, ich warne dich!!" Ihr böser Blick galt ihrer besten Freundin Yumi Miyamoto. "Miwako, jetzt reg dich doch nicht so auf! Ich werd's keinem verraten, versprochen!" Ehe Yumi um die nächste Ecke bog zwinkerte sie Miwako noch einmal zu.
Genervt ließ ich meinen Blick über die vielen Kartons wandern. Das würde eine Ewigkeit dauern, bis ich alles ausgemistet hatte. Doch was musste, das musste. Immerhin wollte ich nicht auf ewig in dieser winzigen Wohnung versauern.
Das erste was ich früh am Morgen sah, als mich jemand geweckt hatte, dass war das grinsende Gesicht meines Vaters. "Los Kazuha, steh endlich auf, sonst verpasst du noch deine Verabredung mit Heiji." Obwohl ich noch sehr müde war setzte ich mich sofort auf
"Daten gelöscht – vergiss es, Junge, es ist zu gefährlich für dich!" und darunter das Bild eines schwarzen Loches.
"Wer konnte es wagen, in meine Datenbank einzudringen und mir diese Daten zu stehlen?", schrie der Digimonkaiser durch den Raum.
Er sah sich um und bemerkte nur Virus Digimon, Schwarzen Türmen und viele Datei oder Serum Digimon, die schwarze Zahnräder besaßen, schwarze Ringe oder schwarze Spiralringe. Trotz der ganzen Virus Digimon versuchte Takeru ruhig zu bleiben und den Digiritt
"Verstehst du das wirklich nicht?", antworte es daraufhin, "Ich hab es dir doch vorhin schon gesagt!" "Hä? Was meinst du?", fragte Hikari erneut. "Er ist eben doch in dich verliebt!", entgegnete Gatomon
Sora erwischt Matt beim fremdgehen und das ausgerechnet mit der kleinen Schwester ihres besten Freundes.Völlig fertig und traurig findet Tai sie und versucht Sora zu helfen und aufzubauen..doch dieses zieht lange Konsequenzen mit sich..Lest selbst!
Mimi kommt nach Japan zurück, sie will ihre Freunde überraschen, und hat ihnen deshalb nichts gesagt.
Doch überrascht wird sie, aber nicht unbedingt positiv...
"Tai, du... Du machst Schluss?" Meine Stimme zitterte, während mir Tränen in die Augen stiegen. Krampfhaft hielt ich das Telefon fest, den anderen Arm schlang ich um mich selbst. Dann hauchte Taichi leise seine Antwort. "Ja"
„Und… seit wann schenkst du mir Blumen?“, fragt er weiter und meint dann vorwurfsvoll: „Hab ich meinen Geburtstag vergessen oder deinen?“
„Du hast gar keinen Geburtstag vergessen“, erwidere ich verwirrt. [Taito]