Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Der Beginn
Der Abschied war schrecklich.
Klar, er lachte mit ihnen, aber sein Herz zerbrach und er verabschiedete sich für immer.
Immerhin strahlte sie. Sie hatte ihren Freund wieder und schien ziemlich glücklich zu sein... ach was... sie war glücklich.
Vereinzelte Tränen bahnten sich den Weg auf den kalten, grauen Asphalt. Es wurden immer mehr, bis der ganze Asphalt von dem beginnenden Regen durchnässt wurde.
Sie stand vor mir. Ihre zarten Hände zu Fäuste geballt.
Die Wahre Zukunft
1. Es beginnt
Es war mitten in der Nacht und die Bevölkerung Tokios lag friedlich schlummernd in ihren Betten. Doch nicht jeder schlief.
„Also was willst du wissen?“ hakte er nach ein paar Metern nach. „Ich will nichts wissen.“ Ratlos sah Bunny ihn an. „Du sagtest doch dass du mit mir reden wolltest. Worüber willst du also mit mir reden?“
Der Schwarzhaarige wollte gerade weiter, als er gegen die Mauer gedrückt wurde. Eine ihn böse anfunkelnder Yaten stand vor ihm und dachte gar nicht daran ihn jetzt los zu lassen. „Alter spinnst du? Wieso küsst du sie? Du weißt, dass sie was für dich empfi
Es ist Freitagabend und der Wind trägt den Regen gegen das Fenster einer Loftwohnung im obersten Stockwerk eines Hauses. Alles in der Wohnung ist dunkel, bis auf ein kleines, warmes Licht in einem der Zimmer.
Gedankenverloren liegt Bunny auf ihrem Bett, bis es an ihrer Haustür klingelt.
„Wer könnte denn das sein, ich erwarte doch heute niemanden“ dachte sie sich beim runterlaufen.
Als Sie die Tür öffnete stand Minako grinsend vor ihr.
Warum führte ich mich jetzt erst so auf? Es hatte doch nie Hoffnung gegeben. Für uns hatte es nie eine Chance gegeben. Nicht mal den Hauch einer Chance.
Doch jetzt … würde der allerletzte Lebenshauch ausgeatmet werden.
Sie hatte schon seit einiger Zeit ein ungutes Gefühl gehabt; eine eigenartige Vorahnung, als ob irgendein Unheil sie erwartete. Doch da sie dieses Gefühl nicht deuten konnte, wollte sie damit auch ihre Freunde nicht belasten oder beunruhigen.
Erst als Seiya in ihr Leben getreten war, hatte sie verstanden, dass Liebe nicht nur sanft und warm, sondern vor allem aufwühlend, berauschend und schmerzhaft ist. Seiyas Nähe hatte stets alles in ihr durcheinandergewirbelt ...
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
»Schätzchen!«
Erschrocken drehte ich mich um.
Und da stand er ...
Mit einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche. Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn in guter Erinnerung hatte.
„DU HAST VERSPROCHEN IMMER FÜR MICH DA ZU SEIN!“
schrie sie verzweifelt mit Tränen in den Augen, in den Abendhimmel, der seinen Augen glich. „Ich habe dieses Versprechen nicht vergessen!“
„Was ist los?“, fragte er sie. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe. „Entschuldige bitte…“, murmelte sie. Tränen sammelten sich langsam in ihren Augen. Sie schob Mamoru langsam von sich weg, schnappte sich ihr Shirt und rannte Richtung Flur, wo sie schne
„Sieht ganz so aus, Bunny ich habe mir etwas überlegt. Ich weiß nach Euphe ist es ein ziemlich weiter Weg aber was hälst du davon wenn wir sie besuchen?“ „Und wie willst du hinkommen? Mit dem Spacetaxi?“
Ein Klopfen an der Tür von Prinzessin Kakyuu ertönte, woraufhin eine Wache die Türe öffnete um der Person Einlass zu gewähren.“
Healer trat ein und verbeugte sich vor seiner Prinzessin, diese begrüßte ihn und Fragte nach seinem Anliegen.
,, Mamoru... ich gebe dir den Rat, pass' sehr gut auf Usagi auf… denn sonst... komme ich wieder und dann übernehm' ich den Job hast du verstanden?'' Auch wenn Usagi es vielleicht nicht als ernst betrachtet hatte – diese Worte waren ernst gemeint.
Betrübt starrte Bunny aus dem Fenster ihres Zimmers. Es war bereits dunkel draußen und der Regen prasselte gegen die Fensterscheibe. In wenigen Stunden hatte sie ihren 22. Geburtstag, aber darauf freuen konnte sie sich irgendwie nicht.
Auszug aus Kapitel 2: Geschockt von dem gesehenen ließ Yaten seine Arme fallen, bemerkte allerdings nicht wie Minako dadurch mitten auf die Wiese fiel. Die zitternden Finger fuhren durch sein silbernes Haar. Durch ein gleißendes orangenes Licht wurde er i