20 Sekunden
Entnervt knallte Mello die Schranktür über der Spüle zu. Das durfte ja wohl nicht wahr sein!
„Maaaaaaaaaatt!!!“
„Was?!“
„Wo zum Teufel hast du die Schokolade hin die wir gestern gekauft haben?!“
„...“
„Matt??!“
Keine Antwort.
Dean ist viel zu begeistert und Sam viel zu angewidert, aber alles zusammengenommen schlagen sie sich ziemlich gut. Keiner wird verletzt. Keiner ist nachher tot, der nicht vorher auch schon tot war.
Das ist ein Erfolg.
Halli Hallo^^
*wink*
So, die dritte FanFic...okay, ja ich gebe zu, ich hatte das eigentlich nicht in Planung, aber meine Freundin treibt mich dazu an xD
Nun ja, also gleich vorne weg - und nicht schlagen - Lilly wird wahrscheinlich vorest nicht hier vorkommen...
Eine kalte, leise Stimme, eindeutig dem Mann zugehörend, aber wärmer, gefühlvoller und dennoch abgrundtief böse, flüsterte nur ein einziges Wort. „Persephone“ Danach war wieder stille. Persephone? Wo hatte er den Namen schon einmal gehört?
Er zog das immernoch klingelnde Handy zwischen mehreren Metern Kabel, CDs und leeren Fast Food Verpackungen heraus.
„Ja?“, murrte er ins Telefon.
„Lange nichts von dir gehört, Matt.“
„Mello?“
„Ganz genau“
„Was gibt’s denn?“
„Ich brauche deine Hilfe"
Ihre Augen waren geöffnet, sie hörte noch, wie sie weg gingen und dann wurde es langsam schwarz.
Der Schmerz in ihrem Bein war verschwunden, der Schmerz in ihrer Brust löste sich ebenfalls langsam auf.
Sie würde sterben... jetzt...
My pulse went down again. Not now! My job isn’t done yet!
Darkness and shadow surrounded me. They were my friends, my allies!
Calm down. Nothing special happened. The illusion of being alone. That’s what I thought.
I carried my orders out alone, without any relationship.
Mir wurde einmal gesagt, Menschen kämen mit dem Tod besser zurecht, wenn sie durch die Hände oder in den Armen des Menschen sterben, den sie lieben. Ich kann nicht sagen, ob das zutreffen wird.
„Es ist der Kühler“, sagte Matt.
Mello seufzte. Das war nicht, was er hören wollte.
Eisige Regenstöße peitschten kalt und unfreundlich in seinen Nacken und er schauderte.
Er hasste Regen.
Near faltete, zerschnitt, pulte oder befummelte immer irgendwas. Weihnachtssterne, Schwerverbrecher, Mellos Gehirn... was immer er in seine kleinen eifrigen Fingerchen bekam.
~ You're uncontrollable
And we are unlovable
And I don't want you to think that I care
I never would, I never could again ~
Muse: "Escape"
Es sind kleine Dinge, die Mello an Matt erinnern.
Der Geruch von bestimmten Zigarettenmarken.
Ist zwar nicht meine erste FanFic, aber zu Beyblade schon. Zur Story muss ich glaube ich nichts mehr sagen, da die Überschrift ja schon viel aussagt. Wahrscheinlich wird das ganze aus zwei oder drei teilen bestehen, muss noch sehen wie lang es werden soll.